Herausforderungen und Stolpersteine auf dem Weg zur vollständig digital integrierten Fabrik

In den vergangenen fünf Jahrzehnten sind eine Fülle an digitalen Teillösungen für einzelne Funktionen in der Produktion entstanden. Es sind aber trotz der in den 1980er und 1990er Jahren intensiv geführten Diskussionen zu Computer-integrated Manufacturing (CIM) keine ganzheitliche digital integrierte Steuerungssysteme für die Produktion hervor gegangen. Erst heute erkennt man, wie wichtig, ja wie entscheidend eine integrierte Betrachtung der Produktion ist, insbesondere in Form eines digitalen Zwillings als Abbild realer Produktionsprozesse. Die Möglichkeiten der heutigen IT mit ihrer Echtzeit-Verarbeitung großer Datenmengen und dem entsprechenden Austausch von Informationen unter den beteiligten Objekten sind ein Schrittmacher für ein integriertes Produktionsmanagement in Form eines qualifizierten MES (Manufacturing Execution System). Ein solches System ist die Voraussetzung für die Umsetzung des Zielsystems von gewinnorientierten Fertigungsbetrieben. Dort steht an oberster Stelle der Gewinn, dem untergeordnet sind Nebenziele und Unterziele, die dem Gewinn zuarbeiten.

Lesen Sie mehr hierzu in der aktuellen Ausgabe d1g1tal AGENDA 4/2020.

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