Studie zu digitalen Ruck in unserer Arbeitswelt

Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und die digitale Transformation in Unternehmen vorangetrieben. Doch wie groß war der Digitalisierungsschub in den Unternehmen wirklich? Wie stellen sich der „Digitalisierungsgrad“ und die Zukunftsausrichtung der verschiedenen Player der Industriekommunikation im Herbst 2020 dar?

Der BVIK (Industrie-Verband für Kommunikation & Marketing) und Marconomy unterstützen die Progressivität im B2B-Marketing und haben im Rahmen ihrer Zusammenarbeit eine neue Studie aufgesetzt, wissenschaftliche begleitet durch die Hochschule der Medien und Professor Thaler.
Die Erhebung will Auskunft geben über den aktuellen Status der digitalen Transformation im B2B-Marketing und inwieweit die Krise Treiber für einen Digitalisierungsschub im B2B ist. Die Studie läuft noch bis 18. September!

Zur Teilnahme aufgerufen sind alle B2B-Marketer aus Industrie, Agentur- und Messelandschaft.

Übringes: Alle Teilnehmer der Untersuchung erhalten die detaillierten Ergebnisse der Studie im Oktober 2020 kostenfrei!
Als Dankeschön verlosen die Organisatoren unter allen Teilnehmern je ein Ticket für die B2B Marketing Days 2020 und für den Tag der Industriekommunikation 2021!

Zur Studie geht es über diesen Link.

Ramona Kaden (unser Bild), Geschäftsführerin des BVIK (Augsburg), sagt dazu: „Die digitale Transformation hat auch die letzten Kritiker überzeugt. Im Zuge der Pandemie ging ein digitaler Ruck durch unsere Gesellschaft und unsere Arbeitswelten. Welche Auswirkungen dies hat und welche Tools und Möglichkeiten uns auch in Zukunft begleiten, wollen wir in dieser Studie ganz getreu unseres Mottos „Ein Verband – zwei Sichtweisen“ beleuchten. Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme!“

 

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