Das Objekt, etwa der Betrachter, dessen Spur verfolgt werden soll („Tracking“), wird mit Markern versehen. Tracking-Kameras detektieren das Licht, das von den Markern ausgesendet wird. Die zugehörige Bildverarbeitungssoftware berechnet deren Position mit hoher Genauigkeit. Diese Informationen müssen mit weiteren Daten kombiniert werden, um zur vollständigen 6D-Information – Betrachter und sein Sichtfeld innerhalb der VR-Szene – zu gelangen. Hierzu gehören unter anderem die (bekannte) Position und Orientierung der Tracking-Kameras und die Anordnung der Marker.
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