Projektionstechnik

Will man eine 3D-Visualisierung vor einer Gruppe präsentieren oder im 1:1-Maßstab abbilden, empfiehlt sich die Wahl eines Projektionssystems, bestehend aus ein oder mehreren Projektoren und einer Lichtbildwand. Gängig sind die Techniken der Auflichtprojektion – der Projektor steht vor der Lichtwand – oder Durchlichtprojektion (Rückprojektion) – der Projektor befindet sich hinter der Lichtwand. Große Projektionsflächen für die stereoskopische Darstellung werden auch als „Powerwall“ und bei Mehrseitenprojektionen als „CAVE“ bezeichnet.
Wie im Anlagenbau üblich, sollte auch bei einer VR-Installation großes Augenmerk auf die Kosten über die gesamte Betriebsdauer gelegt werden. Zu den Lebenszykluskosten gehören unter anderem der Lampenverschleiß und Aufwändungen für den Stromverbrauch. Bei größeren Installationen ist mit einem Investitionsvolumen im fünfstelligen Euro-Bereich und höher zu rechnen. Der Highend-Grafikkartenanbieter PNY Technologies Quadro ist hier mit rund zehn Systemintegratoren im Kontakt.

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