Shutterbrillen

haben Gläser, die aus zwei Flüssigkristallflächen bestehen (je eine für das linke und rechte Auge), die elektronisch zwischen durchlässig und undurchlässig umgeschaltet werden können. Damit lässt sich wahlweise das linke oder das rechte Auge abdunkeln. Dazu wird abwechselnd das linke und rechte Bild auf einem Monitor, einem Fernsehgerät oder auf einer Leinwand angezeigt. Von der Brille wird dabei synchron nur das passende Bild zum entsprechenden Auge durchgelassen. Dies ermöglicht ein stereoskopisches Sehen. Low-Cost-Modelle sind kabelbetrieben; moderne Shutterbrillen arbeiten über Infrarotsteuerung wie Nvidia 3D-Vision. Ein Infrarotsender am Monitor oder neben der Kino-Leinwand strahlt die entsprechenden Synchronsignale aus.

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