Im Softwarevertrieb wird konventionell die Lizenz für eine Vollversion (Erstkauf) direkt vom Hersteller oder indirekt über einen Zwischenhändler verkauft. Die später notwendigen Upgrades werden kostenpflichtig vermarktet. Zunehmend gehen die Softwarehersteller dazu über, die Upgrades ím Subskriptionsverfahren, also jeweils ein Jahr vorab, zu verkaufen. Das reduziert die Vertriebskosten und entbindet den Softwarehersteller von den hohen Haftungsauflagen des Mietvertrages nach deutschem Recht. Die reduzierten Vertriebskosten werden meist an den Konsumenten in Form eines günstigeren Preis weitergegeben.
Subkriptionsmodell
Related Posts
1
Geometrie braucht keine Übersetzung
Technische Erläuterungen brauchen zur Erklärung viele Worte – eine 3D-Animation nicht einmal eines. Aus CADplus 1/2001. Mit dem Mythos von Babylon fing alles an. Unbestritten hat sich eine Differenzierung der Sprachen und eine damit einhergehende Separierung der Menschen …
2
Zyklen
Zu der Vielzahl von Fräszyklen kommen Drehzyklen wie Längsdrehen, Plandrehen, Einstechen und Gewindedrehen. Mit der Heidenhain-Programmiersprache Klartext kann der Anwender ohne Aufwand per NC-Befehl von einer zur anderen Bearbeitungsart wechseln. Die intelligente Steuerung denkt mit und passt die Parameter an. …
3
Montagedauer
Eine kurze Montagedauer ergibt sich immer dann, wenn der Wiederholanteil von Komponenten und Modulen hoch ist, weil dann das Montageteam bereits bei den Vorgängerprojekten entsprechende Erfahrungen gesammelt hat. Einen hohen Einfluss auf eine kurze Montagedauer hat auch eine …