Zuken greift bei Functional Design Entwicklern unter die Arme

Der ECAE-Systemanbieter Zuken mit Hauptsitz in Yokohama, Japan, hat seine Produktpalette erweitert. Die neue Lösung E3.Functional Design erweitert die Entwicklung elektrotechnischer, hydraulischer und pneumatischer Systeme mit E3.Series um zusätzliche Funktionen, mit denen Entwickler die Struktur ihrer Produktentwürfe von Beginn an funktionsorientiert erfassen können. Mit der neuen Software lässt sich der Entwicklungsaufwand für ein Produkt bereits in der frühen Konzeptionsphase weiter verringern, wie der Systemanbieter in einer Unternehmensmeldung berichtet. Zu Beginn des Prozesses spezifizieren die Ingenieure Teilsysteme wie Elektrik, Hydraulik oder Pneumatik aus funktionaler Sicht. Das so entstehende Funktionsmodell dient später als Basis für die Ausdetaillierung von Stromlauf- oder Verdrahtungsplänen oder Fluiddiagrammen.
Wenn die Funktionen eines Produkts allerdings nur auf herkömmliche Weise mit Papier und Bleistift skizziert werden, lassen sie sich im späteren Produktentwicklungsprozess nur schwer wiederverwenden. E3.Functional Design indes ermöglicht Entwicklern die Aufzeichnung der funktionalen Aspekte ihres Designs auf einer übergeordneten Ebene. Diese Modelle steuern dann den weiteren Verlauf des Prozesses. Das Tool sammelt alle bei Projektstart verfügbaren Daten und erstellt daraus eine Beschreibung der Funktionen und Übertragungswege zwischen den einzelnen Systembestandteilen. Mit fortschreitender Planung kann der casino pokies online Entwickler diese Module verfeinern, Unterfunktionen hinzufügen casino francais en ligne und so die Ableitung detaillierter Stromlauf- und Verdrahtungspläne oder Logik- und Schaltkreisdiagramme für Fluidsysteme vorbereiten.
Funktionen beschleunigen dabei den Entwicklungsprozess in vielfältige Weise. So werden die Komponenten eines Systems oder Teilsystems automatisch mit demselben Signal verbunden. Die Signalzuordnung erscheint in den Eigenschaften aller Verbindungen und Geräte. Funktionale Elemente lassen sich beliebig von einem Modul in ein anderes verschieben. Die Anschlusspunkte der zugehörigen Signale werden dabei automatisch aktualisiert. Entwickler können so die Modulkonfiguration entlang des Signalflusses gezielt optimieren, um die bestmögliche Funktionsverteilung zu erreichen. Sobald die Anordnung und Zuweisung der Funktionseinheiten steht, ersetzt das Tool die Module durch Standardbauteile aus einer Bibliothek. Diese Bauteile enthalten zusätzliche Informationen wie Angaben zu Steckern, Verbindern und Anschlüssen, die der Entwickler benötigt, um das Projekt abzuschließen.
In Verbindung mit dem kürzlich erschienenen E3.Wiring Diagram Generator lassen sich die funktionsorientierten Konstruktionsdaten zur vollständig automatisierten Erstellung von Verdrahtungsplänen nutzen.

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