Bei der Analyse von Batteriestrukturen ist es kein Problem, sich mit mehr als nur drei Dimensionen (Freiheitsgraden) zu beschäftigen. Eine wichtige Fragestellung betrifft die Parametrisierung der Trajektorie des Stromflusses. Dies kann eindimensional geschehen, was impliziert, dass alle betroffenen Partikel als sphärisch-symmetrisch angenommen werden. In einer 3D-Parametrisierung hingegen werden unterschiedliche Geometrien für die Partikel angenommen. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je mehr die Partikel von einer idealisierten sphärisch-symmetrischen Form abweichen, desto notwendiger wird die Verwendung von 3D-Simulation.
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