Wie wird aus dem Maschinenbauer ein moderner Embedded-Software-Entwickler?

Der permanente Bedarf an Modernisierung und Funktionserweiterung einer Software wird nicht nur durch den aktuell weiterhin rasanten Fortschritt in der Hardwareentwicklung befeuert – auch die Softwareprogrammierung selbst entwickelt sich stetig weiter, inspiriert durch die mittels Internet und Open-Source-Bewegungen entstandene kollektive Intelligenz. Entsprechend dem Bedarf an Veränderlichkeit muss die IT-Struktur des Unternehmens aufgebaut sein.

In der industriellen IT jedoch sind moderne Konzepte wie die der Microservices bisher nicht angekommen, doch nach der Entwicklung des Internet of Things (IoT) und dem Edge-Computing-Vorhaben wäre ein Übergang zur Agilität im Sinne der Beschleunigung der Time-to-Market die logische Folge. Embedded Software wird in Deutschland weiterhin nach dem konventionellen Ansatz implementiert und betrieben, während uns Tesla mit dem Over-the-Air-Update demonstriert hat, dass auch im Embedded-Bereich eine kurze Time-to-Market wichtig ist.

Mehr hierzu in der aktuellen Ausgabe von d1g1tal AGENDA 4/2020.

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