Kritik an der Hannover Messe 2024

Bevor die Lobeshymnen über den Verlauf der Industrieschau Hannover Messe 2024 wieder über den Äther gehen werden, hier eine kritische Reflexion. Sie passt mehr zu dem, was Kenner wirklich wahrnehmen über künstliche Intelligenz und Unternehmenssoftware derzeit. Es ist eben nicht alles Gold, was glänzt. Wobei es freilich auch bemerkenswerte Highlights gibt. Siehe Ausgabe 1/2024 von d1g1tal AGENDA und auch die kommende Ausgabe 2/2024, die Ende Juni dieses Jahres erscheinen wird.

„Mehrwerte fürs Engineering schaffen“

Seit 1. Juli 2022 verantwortet Rolf Lisse (unser Bild) die Geschäftsführung des Integrators von Autodesk- und SAP-Lösungen CIDEON. Grund genug nachzufragen, wie die Geschäfte laufen und was der Mittelstand wirklich nachfragt. Mehr hierzu in dem abrufbaren PDF (unten) aus der Ausgabe 1/2024 von d1g1tal AGENDA Magazin. 2024_01_d1g1talAGENDA_406

Prozessautomatisierung im Handumdrehen

Integrierte BPM- und No-Code-/Low-Code-Plattformen kommen weitgehend ohne Programmierung aus. Sie erlauben Mitarbeitenden sämtlicher Abteilungen ihre Prozesse mit intuitiven Drag-&-Drop-Tools und ohne besondere Programmierkenntnisse selbst zu automatisieren. Bild: Pixabay Da die automatisierten Anwendungen nahezu parallel zur Spezifikation der Anforderungen entstehen, reduzieren sie die Durchlauf- und Bearbeitungszeiten von Geschäftsprozessen erheblich und beschleunigen die Time-to-Market signifikant. Vor allem repetitive Tätigkeiten wie die Freigabe von Dokumenten, das Prüfen von Rechnungen oder die Anlage von Stammdaten lassen sich mit wenigen Mausklicks automatisieren. Anders als No-Code können Low-Code-Technologien auch eine tiefe Integration mit Drittsystemen eingehen, wobei die einzelnen Systeme über REST APIs miteinander kommunizieren. Low-Code unterstützt

Nachhaltigkeit digital abgebildet wird zum Wirtschaftsfaktor

Nachhaltigkeit gehört für Unternehmen inzwischen zum Pflichtprogrammt. Damit ist es freilich noch lange keine Kür, kann es aber werden. Ein grünes Prozessmanagement, kurz „Green BPM“, das sich auf die Schaffung ökologisch nachhaltiger Prozesse konzentriert, bietet Firmen und Organisationen einen sinnvollen und strukturierten Rahmen, um nachhaltige, insbesondere umweltfreundliche Geschäftsprozesse zu identifizieren, zu bewerten und zu optimieren. Bild: Pixabay Unternehmen, die Green BPM in vorhandene BPM-Systeme integrieren wollen, sollten vor der Implementierung sicherstellen, dass sämtliche Prozesse, Strukturen, Lieferantenbeziehungen und sonstige interne Anforderungen den gesetzlich vorgeschriebenen Nachhaltigkeitsaspekten und -vorgaben entsprechen. Im Grunde unterscheidet sich das grüne Prozessmanagement nicht so sehr von eingeführten Geschäftsprozessen.

Symbiose von Workflow und Compliance

Smarte Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) oder prädiktive Analytik verschaffen GRC (Governance-, Risiko- und Compliance-Rahmenwerk) derzeit einen Innovationsschub. Bild: Pixabay Unternehmen werden schon bald in der Lage sein, GRC-Risiken in ihren BPM-Anwendungen so früh zu erkennen, dass sie potenzielle Probleme identifizieren und in vielen Fällen auch beheben können, bevor sie überhaupt auftreten. Compliance-Anforderungen beispielsweise werden zukünftig direkt in BPM-Workflows eingebunden und automatisiert überprüft. Auf diese Weise minimiert sich das Risiko, dass wesentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, das macht ein zeitaufwändiges Prozess-Monitoring weitgehend überflüssig. Auditoren erhalten auf diese Weise einen schnelleren und leichteren Zugriff auf Prozessdaten und Compliance-Aufzeichnungen,

Digitaler Klebstoff einer vernetzten Welt

Die digitale Welt kann nur dann zuverlässig funktionieren, wenn Produkte und Services nahtlos und ohne vorherige Anpassungen zusammenwirken und Daten sicher austauschen. Auch viele BPM-Prozesse setzen sich aus unterschiedlichen Softwarekomponenten und -diensten zusammen, beispielsweise bei No-Code/Low-Code-Automationen oder KI-Anwendungen. Den digitalen Klebstoff, der Daten, Anwendungen und Geräte im gesamten Unternehmen vernetzt und sie dazu bringt, miteinander zu kommunizieren, bilden sogenannte RESTful-APIs, kurz für Representational State Transfer Application Programming Interface (oder REST API). Bild: Pixabay REST APIs beschreiben, wie sich ein Programm mit einem anderen verbinden und mit diesem kommunizieren kann. Im Gegensatz zu anderen API-Regelwerken bauen diese webbasierten APIs auf bestehenden

Wegbereiter datenbasierter Geschäftsmodelle

Künstliche Intelligenz (KI) ist aus der Zukunft des Business Process Modeling nicht mehr wegzudenken. Momentan hauptsächlich noch im Bereich Process Mining, der datenbasierten Analyse von Prozessen, eingesetzt, werden KI-gestützte Anwendungen künftig auch in anderen Bereichen wie Prozessdesign, -automatisierung oder -optimierung eine entscheidende Rolle spielen. Bild: Pixabay Im Bereich Prozessmodellierung generieren KI-Modellierer, beispielsweise sogenannte AI Modeler, bereits dynamische, branchenspezifische Prozesse bis hin zu vollständigen Prozessinfrastrukturen – ganz ohne menschliches Zutun und bei Bedarf gleich in mehreren Sprachen. Außerdem kann die KI als Copilot und strategischer Berater fungieren, Aktivitäten und Entscheidungspunkte vorschlagen und in Echtzeit personalisierte Empfehlungen zur Optimierung und Automatisierung von

Digitale Transformation treibt Paradigmenwechsel in den Organisationen voran

Das ist ein Marathon und kein Sprint. Unternehmen werden ihre Wettbewerbsfähigkeit in den nächsten Jahren gerade dann aufrechterhalten können, wenn sie ihre Prozesse automatisieren und mit geeigneten Maßnahmen, Strategien und Ansätzen auf neue Situationen und Anforderungen reagieren können. Nur wer den kulturellen Paradigmenwechsel in den eigenen Organisationen akzeptiert, der mit der digitalen Transformation einhergeht, wird moderne und effiziente Prozesse etablieren können. Hinweis zum Bild: KI-generiertes Bild eines Marathonläufers (Quelle: Pixabay). Das Konzept der Organisationskultur will die Idee des Begriffs „Kultur“ auf das Konstrukt „Organisation“ übertragen: Demnach bildet jede Organisation eine Kultur heraus, die das kollektive Verhalten und das von Individuen

automotive CAE Grand Challenge to explore the status of simulation

An unusual event concept made the automotive CAE Grand Challenge sustainably successful: Preview of this year’s vital dialogue platform on current challenges and answers in the area of simulation and verification in car development. Successful events connect people. They bridge the gap between organizers like carhs GmbH (Hanau, Germany) and a group of like-minded people, the participants. You have to be really good at getting the target group of the automotive CAE Grand Challenge – all proven experts in the field of calculation and simulation in car development – excited about the topics. Dr. Dirk Ulrich and carhs GmbH have

automotive CAE Grand Challenge lotet Stand der Simulation aus

Ein ungewöhnliches Veranstaltungskonzept machte die automotive CAE Grand Challenge nachhaltig erfolgreich: Vorschau auf die diesjährige Dialogplattform zu aktuellen Herausforderungen und möglichen Antworten im Bereich der Berechnung und Simulation in der Fahrzeugentwicklung. Erfolgreiche Veranstaltungen verbinden Menschen. Sie spannen den Bogen zwischen Organisatoren wie der carhs GmbH und mit einer Gruppe von Gleichgesinnten, den Teilnehmern. Man muss es schon wirklich gut draufhaben, die Zielgruppe der automotive CAE Grand Challenge – allesamt ausgewiesene Experten im Bereich von Berechnung und Simulation in der Automobilentwicklung – für die Themen zu begeistern. Dirk Ulrich und die carhs GmbH gelingt dieses Meisterstück seit vielen Jahren. Wie? Hinter

Digitale Souveränität als Business Value

Das Karlsruher Systemhaus CAS überrascht mit der Weltpremiere eines fair digitalen sozialen Netzwerks, das, in die eigene Social-CRM-Initiative einbettet, interessante Use und Business Cases verspricht. Karlsruhe, 15. März. Rund 400 Mitgestalter, Wegbegleiter und „We-Botschafter“ feierten im Karlsruher ZKM I Zentrum für Kunst und Medien die Weltpremiere von „We.Network“ in einer erstmals frei zugänglichen Beta-Version und die Erweiterung zu einem „Social CRM“ für Städte, Vereine und Unternehmen. We.Network versteht sich als unabhängige Alternative zu gewinnmaximierenden Plattform-Oligopolen, so Martin Hubschneider, Vorstand der CAS AG (Karlsruhe) in seiner Eröffnungsrede. Es sei darauf ausgerichtet, die digitale Souveränität und Freiheit von Unternehmen und Organisationen in

Ein Vierteljahrhundert Leidenschaft für Technik

CEO von Solidworks, Manish Kumar, auf der Bühne der diesjährigen Konferenz 3DEXPERIENCE World. Nach 2019 fand sie zum zweiten Mal in Dallas, Texas, statt. Mehr als 4000 Besucher waren vor Ort. DALLAS, Ende Februar (bv). Die diesjährige 3DEXPERIENCE World stand einmal mehr im Zeichen von „Environmental, Social and Corporate Governance“ (ESG). ESG lässt sich im Deutschen unter den schwergewichtigen Begriffen Umwelt-, Sozial- und Regierungs-, Amts- oder Unternehmensführung zusammenfassen. Das ESG-Ranking verlangt nach einer Unternehmensstrategie, die die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Wertschöpfung für alle Interessengruppen ins Auge fasst. Dazu gehören der Aspekt „Umwelt“ (E: Environment), der sich auf die Auswirkungen wie

ZLT startet durch dank CIM Database Cloud

Der Luftschiffhersteller Zeppelin Luftschifftechnik löst mit CIM Database Cloud von Contact Software seine bestehende Keytech-Umgebung für das zentrale Projekt- und Dokumentenmanagement ab. Mit der Cloud-Anbindung profitiert das Unternehmen von einer schnellen Implementierung und maximaler Flexibilität.  Im Juli 1900 hob in Friedrichshafen am Bodensee der erste Zeppelin ab, seit 1993 entwickelt ZLT hier moderne Nachfolger. Fünf Zeppelin NT (NT: Neue Technologie) sind weltweit im Einsatz, ein sechster soll 2024 fertiggestellt werden. Das Einsatzgebiet der 75 m langen Luftschiffe reicht von touristischen Rundflügen bis zur Atmosphärenforschung. Jetzt löst das Unternehmen seine bestehende Keytech-Umgebung für PLM und Dokumentenmanagement ab. Mit an Bord der

Synera integriert seine Low Code Platform in weitere Siemens-Xcelerator-Software

Elise mit Sitz in Bremen nutzt die visuelle Programmierung, um Engineering Prozesse zu automatisieren. Die GmbH mit seinen mehr als 20 Mitarbeitern firmiert seit Ende 2022 als Synera. Ziel ist es, die agile Hardwareentwicklung zu fördern, während gleichzeitig CAx-Tools nahtlos miteinander verbunden werden und das Fachwissen innerhalb des Unternehmens zentralisiert wird. Das Unternehmen wurde als im Rahmen eines Technologietranfer-Spin-Off des Alfred-Wegner-Instituts 2009 gegründet. 2020 wurde die Version 2.0 der Automatisierungsplattform auf dem Markt gebracht, zwei Jahre später konnten 14,5 Millionen Euro im Rahmen einer Serie-A-Finanzierung mit Spark Capital als Hauptinvestor eingesammelt werden. Tiefer gehende Integration mit Siemens NX Die neuste

GenAI wird auch das IT-Jahr 2024 prägen​

2023 stand ganz im Zeichen der generativen KI. Diese Technologie wird auch dem Jahr 2024 ihren Stempel aufdrücken und tiefgreifende Veränderungen im gesamten IT-Ökosystem anstoßen. Dell Technologies geht von folgenden Trends für das kommende Jahr aus: 1. Generative KI hat viele kreative Ideen zur Veränderung der Wirtschaft und der Welt angeregt. Bislang existieren aber nur wenige wirklich konkrete Projekte und praktikable Lösungen. Bereits im kommenden Jahr aber wird eine erste Welle von Unternehmensprojekten in die Praxis überführt. Unternehmen werden 2024 zudem von breit angelegten Experimenten verstärkt auf eine Top-Down-Auswahl weniger ausgewählter Projekte übergehen, die echtes transformatives Potenzial besitzen. Dementsprechend wird

KI-Trends 2023 maßgeblich von ChatGBT geprägt

Künstliche Intelligenz hat seit der Einführung von ChatGBT für ein hohes Maß an Dynamik gesorgt. Für die gesamte Industrie hat KI erhebliche Auswirkungen, denn bereits jetzt ist schon offensichtlich, dass Konversations-KI-Systeme („AI-Chatbots“) genauso wie Smart Devices durch KI + IoT („AIoT“) zu einem Art Game Changer werden. Die Verarbeitung von natürlicher Sprache (NLP) wird die Sprachbarrieren weiter absenken. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Verbindung von Quantencomputing und KI die Verarbeitung von sehr großen Datenmengen auf (Bruchteile von) Sekunden schrumpfen lassen wird. Hinzu kommen Durchbrüche bei der Roboterautomatisierung (RPA) in Verbindung mit KI, die uns weitere Produktivitätsgewinne bescheren werden. Insgesamt

Auch bei BIM: „Der Anwender hat das letzte Wort“

Bereits zum dritten Mal ist LuArtX IT auf der BIM World MUNICH mit einem breiten Themenangebot zum facettenreichen Building Information Modeling vertreten. Neben dem BIM-Standard für die Automobilindustrie CARF präsentiert das Bentley Channel Mitglied LuArtX IT die Lösungen seiner BIM-Partner. Seit sieben Jahren spürt die BIM World MUNICH im deutschsprachigen Raum aktuelle Themen rund um die Prozessbeschleunigung in der Baubranche auf. Sei es die Digitalisierung der Planung und der damit verbundenen Vorgänge auf der Baustelle, der Immobilienwirtschaft oder des Facility Management, die Leitmesse hat immer wieder Trends frühzeitig aufgegriffen und zur Diskussion gestellt. Auch in diesem Jahr wird dies geschehen

BIM endlich vereinfacht in der Umsetzung

LuArtX IT weitet sein Partnernetzwerk konsequent aus. Nun ist auch Revizto Teil des durchgängigen Software-Portfolios von LuArtX für die effiziente, gewerkeübergreifende Planung und Abwicklung von Bauprojekten im Sinne von Building Information Modeling (BIM). Der nachlassende Bauboom hinterlässt Spuren – der Markt verlangt mehr Datendurchgängigkeit: Die niedrigen Zinsen haben zu einer Überhitzung des Marktes geführt. Damit wurden auch viele neue Niederlassungen gegründet. Daher sind inzwischen sehr viele verschiedene CAD-Systeme im Einsatz, nicht nur bei den Projektpartnern, sondern auch innerhalb der einzelnen Planungsbüros. Daher ist Datendurchgängigkeit zum zentralen Thema geworden. In einer Multi-CAD-Umgebung effizient arbeiten zu können, gelingt allerdings nur mit einer

Process Mining rückt näher an digitalen Zwilling

MÜNCHEN FLUGHAFEN (MUC), 14. November 2023. Celonis, eines des führenden Systemanbieter für Process Mining, hat auf seiner jährlich stattfindenden globalen Anwenderkonferenz Celosphere den sogenannten Process Intelligence (PI) Graph vorgestellt. Dieser erfasst und harmonisiert Prozessdaten und ergänzt sie mit maschinellem Lernen und umfassendem Prozesswissen aus einer Bibliothek von Tausenden von Kundenprojekten der vergangenen zehn Jahre. Der PI Graph ist ein „systemagnostischer“ digitaler Zwilling und ermöglicht die Optimierung, Automatisierung und Transformation von Back- und Front-Office-Prozessen sowie Edge-Anwendungen. Er ist das Herzstück der Celonis-Plattform und ein wichtiger Grundpfeiler für den erfolgreichen Einsatz von Technologien wie generativer KI. Der PI Graph ist eine offene

Modernes Manufacturing Execution Systems (MES)

Unsere Vorstellungen über ein MES verändern sich derzeit erheblich. Es ist nicht nur eine Frage, auf die richtige IT-Systemarchitektur zu vertrauen, sondern auch es mit der richtigen Einstellung einzusetzen und dabei den konsequenten Willen der Anwendung zu haben. Wie in der unten abrufbaren Broschüre zu lesen ist, ist es eine gute Sache, dass es solche State-of-the-Art-Lösungen mittlerweile gibt. So lassen es die neuen Funktionen tatsächlich zu, ein breites Spektrum der ausgeführten Prozessschritte im Lebenszyklus von Halbleitern auszuführen. Darüber hinaus folgt modernes MES strikt dem Prinzip der Geschäftsprozessorientierung und Ansätzen der digitale Kontinuität. Doch was bedeutet dies in der industriellen Praxis?

Simulation treibt Systems Engineering

In wohlüberlegten Schritten zum Ziel: ein d1g1tal AGENDA Whitepaper zu Ansys’ Strategie einer holistischen Unterstützung von Systems Engineering. Produktentwicklung auf die Stufe der Systementwicklung heben zu wollen, bedeutet enorme Anstrengungen. Denn sie betreffen sowohl die Umgestaltung der Organisation und ihrer Prozesse als auch die Erweiterung der Tool-Infrastruktur in die Richtung ineinandergreifender Lösungen. Dem traditionellen Arbeiten in den Entwicklungsabteilungen mit ihren Vorgehensweisen nach dem Wasserfallmodell im Sinne von CAD-CAE-Loops auf Bauteilebene, begleitet von einer – meist noch auf physischer Ebene stattfindenden – Prototypenerstellung, muss der Rücken gekehrt werden. Vielmehr muss man jederzeit („simultan“) in der Lage sein, interdisziplinär Designideen in beliebigen

Hightech-Industrie geht konsequent in Richtung End-to-End-Digitalisierung

Bestens vorbereitet für die Migration: ASMPT nutzt die Knowledge-Graph-Technologie von CONWEAVER für die effiziente Datenbereinigung und -anreicherung im Rahmen seiner PLM-&-ERP-Transformationsstrategie. ASMPT mit Hauptsitz in Singapur und einer Vielzahl globaler Niederlassungen ist weltweit führender Anbieter von Hard- und Softwarelösungen für die Semiconductor- und Elektronikfertigung. Das Angebot von ASMPT umfasst die Bereiche Semiconductor Assembly und Packaging Solutions sowie SMT (Surface Mount Technology) Solutions: von der Wafer-Beschichtung bis hin zu den verschiedensten Lösungen für Assembly und Packaging empfindlicher elektronischer Komponenten in einer breiten Palette von Endverbrauchergeräten, darunter Elektronik, mobile Kommunikation, Computer, Automobilindustrie, Industrie und LED (Displays). Enge Zusammenarbeit von ASMPT mit seinen

Neue Ausgabe 03/2023 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Dekarbonisierung

d1g1tal AGENDA ist das junge Wirtschafts- und Fachmagazin für die Open Minds in der Industrie. Die Ausgabe 03/2023 beschäftigt sich mit der Dekarbonisierung und den damit verbundenen Methoden.

Deutsche Unternehmen müssen nach Corona wieder innovativer werden

Der Anteil innovativer Unternehmen in Deutschland sinkt rapide. Nur noch jedes fünfte deutsche Unternehmen kann heute als besonders innovativ bezeichnet werden.

Projektmanagement: Wirkungsvoll im Hintergrund

Holger Lörz, Geschäftsführer der Allex Project GmbH (unser Bild), spannt den Bogen von einem Projektmanagement im Elfenbeinturm zu einem praxistauglichen, das dem Ingenieur die Arbeit wirklich erleichtert. Herr Lörz, Allex.ai hat gerade den Maschinen- und Anlagenbau im Visier. Hat diese Sparte überhaupt etwas mit systemgestütztem Projektmanagement am Hut? Sie haben recht, zunächst finden es alle fürchterlich, weil man sich dabei an Regeln und Standards halten muss. Man will keine langwierige Ausbildung zum Projektmanagement machen, sondern schnell eine einfache, konkrete Unterstützung für die eigene Projektarbeit haben. Die bisher im Markt verfügbare Software sind Tools für Profiplaner: einer hat professionell geplant, und

d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 10 (Remote Work)

Wie smart entwickeln die Fertigungsbetriebe heute? Hut ab, mit dieser, durchaus nicht so ohne Weiteres zu beantwortenden Fragen haben sich die Firmen d1g1tal AGENDA, E | B | M, helbling, SCHWINDT DIGITAL, TECHNODAT und Wölfel intensiv beschäftigt und hierzu einen Fragenkatalog von insgesamt zehn Fragen formuliert. Wenn Sie noch mitmachen wollen, nur zu. Es sind noch Plätze zu vergeben. Mehr hierzu unter survey-digital.info. Insgesamt beruht die hier reflektierte Auswertung auf mehr als 100 Rücksendungen. Sie ist also aussagekräftig, und zwar in dem Sinne, dass sie den Stand der PLM-Implementierung wiederspiegelt. Die Ergebnisse wollen wir mit Ihnen in insgesamt zehn Blogbeiträgen

d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 9 (Prozessgestaltung)

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d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 8 (Digitaler Zwilling)

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d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 7 (Systemintegration)

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Neue Ausgabe 02/2023 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Industrial Metaverse

d1g1tal AGENDA ist das junge Wirtschafts- und Fachmagazin für die Open Minds in der Industrie. Die Ausgabe 02/2023 beschäftigt sich mit dem Industrial Metaverse und seinen Auswirkungen.

d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 6 (Stücklistenmanagement)

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d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 5 (Projektmanagement)

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d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 4 (CAD)

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d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 3 (Collaboration)

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d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 2 (IT-Plattformen)

Wie smart entwickeln die Fertigungsbetriebe heute? Hut ab, mit dieser, durchaus nicht so ohne Weiteres zu beantwortenden Fragen haben sich die Firmen d1g1tal AGENDA, E | B | M, helbling, SCHWINDT DIGITAL, TECHNODAT und Wölfel intensiv beschäftigt und hierzu einen Fragenkatalog von insgesamt zehn Fragen formuliert. Wenn Sie noch mitmachen wollen, nur zu. Es sind noch Plätze zu vergeben. Mehr hierzu unter survey-digital.info. Insgesamt beruht die hier reflektierte Auswertung auf mehr als 100 Rücksendungen. Sie ist also aussagekräftig, und zwar in dem Sinne, dass sie den Stand der PLM-Implementierung wiederspiegelt. Die Ergebnisse wollen wir mit Ihnen in insgesamt zehn Blogbeiträgen

Ein neues Universum kommt mit großer Geschwindigkeit auf uns zu

Endlich gut erklärt: PTC präsentiert sich als führender Anbieter von SaaS-Lösungen im PLM-Umfeld und Türöffner fürs Industrial Metaverse. BOSTON, MASSACHUSETTS/USA, im 25. Mai (bv). Die Welt der Digitalisierung ist nicht weiß oder schwarz. Hat also nicht nur Licht- oder Schattenseiten, sondern kommt in viele Schattierungen daher. So gibt es den Glitter & Glamour der Systemanbieter, das Kleinklein der Forschung und den Stand der Anwendung in der Industrie. Letzteres könnte man auch als die „dunkle Seite“ der Digitalisierung bezeichnen. Nicht, dass in der Industrie keine bemerkenswerten Erfolge zu verzeichnen gäbe, sondern allein deshalb, weil erheblicher Recherche-Aufwand für die gerne als „Referenzkundenberichte“

Neue Ausgabe 01/2023 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Künstliche Intelligenz

d1g1tal AGENDA ist das junge Wirtschafts- und Fachmagazin für die Open Minds in der Industrie. Die Ausgabe 01/2023 beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz und den Auswirkungen.

Aufruf zur Einreichung innovativer Infrastrukturprojekte

Bentley Systems ruft zur Einreichung von Infrastrukturprojekten für die Going Digital Awards in Infrastructure 2023 auf.

d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Tei 1 (Einstieg)

Umfrage zu PLM lotet Stand der Digitalisierung im Engineering aus.

Mehr Prozessunterstützung und Leidenschaft für eine bessere Welt

Dassault Systèmes lud zu 3DExperience-Konferenzen in den Mittleren Osten der USA ein. Vieles war gewohnt an der Präsenzveranstaltung, doch manches war so ungewöhnlich neu: So gab es diesmal gleich zwei Konferenzen, 3DExperience World und 3DExperience Forum. NASHVILLE, US-Bundesstaat TENNESSEE, 17. Februar (bv). Endlich war es wieder so weit. Der jährliche US-Megaevent von Dassault Systèmes konnte wieder wie gewohnt als Präsenzveranstaltung stattfinden. Anders als in den Jahren vor Corona jedoch fanden gleich zwei Veranstaltungen gleichzeitig statt in der Music City Hall der bekannten Künstlermetropole mit ihren vielen Music Clubs und derben Hongy Tonk Bars: Der By-Invitation-only Event 3DExperience Forum und die

Ungewöhnlicher Einstieg in die Simulation

Simulation hilft beim Design von Musikinstrumenten.

Jetzt neu: Ausgabe 04/2022 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Digitalisierung

d1g1tal AGENDA ist das junge Wirtschafts- und Fachmagazin für die Open Minds in der Industrie. Die Ausgabe 04/2022 beschäftigt sich mit der Digitalisierung der Fertigungsindustrie.

Neue Geschäftsmodelle, getrieben durch Datenintegration und offene Plattformökonomien

Über die Dimension, die Voraussetzungen und den Beitrag eines führenden Datenmanagementanbieters zu einer umfassenden, effizienten Digitalisierung des Engineerings im Großanlagenbau und mögliche Geschäftsmodelle.

Mit BIM weniger Verschwendung in der Fabrikplanung

Allein in Deutschland werden jedes Jahr über 5 800 genehmigungspflichtige Fabrikgebäude mit einem Gesamtvolumen von 4,7 Milliarden Euro gebaut. Rund 60 Prozent dieser Projekte verfehlen allerdings die Kostenziele. OpenBIM kann hier helfen. Industriebauten werden oft in Hinsicht auf den Kostenrahmen zu großzügig geplant. Die Contact Software GmbH aus Bremen wollen daher das Building Information Modeling (BIM) im Fabrikkontext besser verankern. In einem neuen Forschungsprojekt arbeiten sie an einem neuen Lösungsansatz, der bei Planung, Bau und in der späteren Betriebsphase Fehler besser verhindern und Kosten senken soll. Thomas Dickopf von der neu gegründeten Contact Research leitet ein seit September laufendes Forschungsvorhaben

Auslastung von Maschinen und Anlagen endlich steigern

Lesen Sie im hier abrufbaren White Paper IT-technische Voraussetzungen für Geschäftsmodellinnovationen im Maschinen- und Großanlagenbau zur Steigerung der Auslastung.

Über die Genese von PLM

Das Fachbuch „Virtual Product Creation in Industry – The Difficult Transformation from IT Enabler Technology to Core Engineering Competence“ stellt überraschende Verbindungen her und unternimmt den Versuch, aus Fragmenten der IT-Genese die Produktentstehung zu rekapitulieren.

Neu erhältlich: Ausgabe 03/2022 der d1g1tal AGENDA mit Fokus PLM

d1g1tal AGENDA ist das junge Wirtschafts- und Fachmagazin für die Open Minds in der Industrie. Die Ausgabe 03/2022 beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema PLM, der Mobilitätsindustrie und den modernen Ingenieuren.

Intelligente Management-Software für die Verpackungsindustrie

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Die Verpackung vermittelt den ersten Eindruck, den ein Verbraucher von einem Produkt erhält. Und gleichzeitig wird das schnelle Auspacken und Wegwerfen all dem nicht gerecht, was hinter einer Verpackung steht. Über eine moderne Industrie, die momentan von einigen Sorgen geplagt wird und die sich dennoch über fast einzigartige Chancen freuen darf, berichtet dieses Beitrag. Die Digitalisierung hält in der Industrie weiter Einzug, das betrifft auch die Verpackungsbranche. Insbesondere die Verpackungsmaschinenhersteller können sich nicht digitalisierte Prozesse heute kaum mehr leisten. Nachhaltig digital unterstütztes Multiprojektmanagement kann der rote Faden aller Projektaufträge („Digital Thread“)

Den Blick über den Tellerrand möglich machen

München, 27. September 2022. Dassault Systèmes SA hat heute das erste 3DExperience Lab in Deutschland eröffnet. Es gehört zu insgesamt vier sogenannten Global Impact Labs, die zukunftsweisende Projekte mit starken positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft beschleunigt. Der neue „Hub“ in der bayerischen Landeshauptstadt soll lokal ansässige Start-ups und junge Gründer dabei unterstützen, ihre disruptiven Ideen in die Realität umzusetzen. Innovatoren und Maker sollen hier ihre Kreativität entfalten können. Mit dem 3DExperience Lab kommt Dassault Systèmes seiner Strategie und Verantwortung eines sozialen Unternehmens nach und nutzt seine 40-jährige Erfahrung im Bereich der virtuellen Technologien: Es schafft Rahmenbedingungen, die offene Innovationen für

DS-Partner bündeln PLM-Knowhow für mehr digitalisierte Produktentstehung

Auf der vergangenen 3DExperience Conference EuroCentral 2022 wurde offiziell die Lösungspartnerschaft 3DX Alliance vorgestellt. „Digitalization.simplified“ lautet das Motto des neu gegründeten Partnerverbunds. 3DX Alliance verbindet erfolgreiche Partner im Umfeld von Dassault Systèmes basierend auf langjähriger vertrauensvoller und bewährter Zusammenarbeit. Für die Kunden ergibt sich die Sicherheit eines starken Partners in internationalen Projekten mit lokalem Sprachsupport und erweiterten Kapazitäten und Ressourcen. Die Partnerschaft, bestehend aus den Firmen CAD-TERV (Budapest), EBM (Bad Bleiberg, Österreich), Helbling PLM Solutions (Zürich), IBS (Gliwice, Polen), Schwindt Digital (Coburg) sowie Technodat CAE Systems (Zlina und Trencin, Tschechien und Slovakei) wurde am 14. September 2022 auf der 3DExperience

Jetzt online: Ausgabe 02/2022 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Wassermanagement

d1g1tal AGENDA ist das junge Wirtschafts- und Fachmagazin für die Open Minds in der Industrie. Die Ausgabe 02 2022 beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Wassermanagement und Messeindustrie nach Corona.

Digitaler Zwilling von Gebäuden zum Greifen nahe

Effizient, durchgängig und zukunftsorientiert – dafür steht die Smart Factory Suite CARF der LuArtX IT GmbH. Der Systemanbieter präsentiert das aktuelle Release 2022.0 auf der digitalBAU in Köln: Halle 4, Stand 2.135. Der Ausblick auf die Messe „digitalBAU“, die vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 in Köln stattfindet, ist vielversprechend: Mit über 280 Firmen, darunter 50 Start-ups, liegt die Ausstellerbeteiligung über dem Niveau der Vorveranstaltung Anfang 2020. Außerdem: Das Forenprogramm ist mit 180 Referenten komplett ausgebucht. Die Messe für digitale Lösungen in der Bauindustrie wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit fünf Foren, der Innovation Challenge, dem Deutschen Baupreis und

Neu erhältlich: Ausgabe 01/2022 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Additive Fertigung

d1g1tal AGENDA ist das junge Wirtschafts- und Fachmagazin für die Open Minds in der Industrie. Die erste Ausgabe 2022 beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Additive Fertigung und der Mobilitätsindustrie.

Fester Gestaltungswille alleine genügt nicht

Buchvorstellung: Dietmar Trippner über das Einmaleins der Methodenexzellenz bei der Strategieumsetzung An vielen Stellen fordert die Digitalisierung uns heraus und zwingt uns, strategische Entscheidungen zu treffen – so etwa in der Automobilindustrie, wo in den kommenden Jahren viele Arbeitsplätze „neu erfunden“ werden müssen. Aber auch andere Branchen wie der Maschinen- und Anlagenbau sind davon tiefgreifend betroffen. Zwar lassen sich neue Leistungsversprechen auf dem Reißbrett zügig skizzieren, doch müssen die damit einhergehenden Veränderungen im Vorfeld sorgfältig erfasst und konzertiert beherrscht werden – das beabsichtigte Ziel darf bei allem Widerstand, etwa der eigenen Mannschaft, nicht aus den Augen verloren werden. Wie kann

Neuen Klangwelten erobern

Selbst der eher konservativ geprägte Gitarrenbau profitiert von modernster Simulationstechnik und kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen. Thomas Strieker von der Leviora Leichtbau Manufaktur nutzt Solidworks Simulation, um die Anzahl der Karbonlagen für die Decke des Resonanzkörpers zu optimieren. Betreut wird die Manufaktur dazu von der DPS Software GmbH aus Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Eine Gitarre besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: Kopf, Hals und Korpus. Boden, Zargen und Decke bilden den taillierten Resonanzkörper („Korpus“), der typischerweise aus Holzlagen gefertigt wird. Doch lässt sich mit Kohlefaser verstärkten Kunststoffen mit einem Zehntel der Lagenstärke im Vergleich zu Holz das gleiche oder gar bessere akustische Verhalten erzielen.

Neuen Klangwelten Tür und Tor geöffnet

Selbst der eher konservativ geprägte Gitarrenbau profitiert von modernster Simulationstechnik und kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen. Thomas Strieker von der Leviora Leichtbau Manufaktur nutzt SOLIDWORKS Simulation, um die Anzahl der Karbonlagen für die Decke des Resonanzkörpers zu optimieren. Betreut wird die Manufaktur im Umgang mit SOLIDWORKS von der DPS Software GmbH aus Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Eine Gitarre besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: Kopf, Hals und Korpus. Boden, Zargen und Decke bilden den taillierten Resonanzkörper („Korpus“), der typischerweise aus Holzlagen gefertigt wird. Doch lässt sich mit Kohlefaser verstärkten Kunststoffen mit einem Zehntel der Lagenstärke im Vergleich zu Holz das gleiche oder gar bessere

Sicherheitslücke und das Schöne an SaaS

Experten-Kommentar: Steve Dertien, EVP Chief Technology Officer, PTC Als am frühen Freitagmorgen letzter Woche eine große Anzahl von Systemen auf der ganzen Welt von einer kritischen Open-Source-Sicherheitslücke in Log4j betroffen war, konnte PTC seine SaaS-Kunden in Sicherheit bringen. Innerhalb von nur drei Stunden haben wir dieses schwerwiegende Problem für alle Kunden, die Produkte auf unserer SaaS-Plattform Atlas verwenden, entschärft. Log4j ist ein Framework zum Loggen von Anwendungsmeldungen in Java. Es hat sich über die Jahre hinweg zu einem De-facto-Standard entwickelt. Unsere kurze Reaktionszeit war möglich, weil in der Welt der SaaS-Bereitstellung alles hochgradig automatisiert und einfach zu skalieren ist. Die

Auf der Formnext 2021 voller Erfolg

Die diesjährige Messe für 3D-Druck Formnext 2021 in Frankfurt/Main war ein großer Erfolg für den Software-Hersteller CoreTechnologie (Mömbris). Der Additive-Manufacturing-Markt zeigte sich auch auf der Messe mit anhaltend großer Dynamik und es waren zahlreiche neue Verfahren und Maschinenhersteller zu sehen. Der deutsch/französische Softwarehersteller der 3D-Printing Software 4D_Additive berichtet über zahlreiche und qualitativ sehr gute Kontakte sowie Fachpublikum, das gezielt den Stand aufgesucht hat, um spezifische Fragen zu klären und sich die Software im Detail zeigen zu lassen. Der Markt nimmt 4D_Additive bereits als äußerst interessante Alternative zu etableirten Playern Magics und Netfab wahr. 4D_Additive ist die erste 3D-Printing-Software mit Direktschnittstellen

Deutsche sind bei Internetanwendungen nüchtern

Für die Verbraucher in Deutschland stellt die Covid-19-Pandemie einen tiefen Einschnitt dar – schneller und früher haben sie sich an neue digitale Lösungen gewöhnen müssen. Die neue Normalität während der Pandemie zeigt sich in der verstärkten Nutzung von mobilen Endgeräten. Allerdings führt die vermehrte Nutzung der Bildschirme zu mehr Achtsamkeit: 25 Prozent der Verbraucher achten stärker darauf, wie das Internet ihr Wohlbefinden beeinflusst, während 20 Prozent Videogespräche im Lockdown ermüdend fanden. 23 Prozent sorgen sich stärker um Datenschutz und die Sicherheit ihrer Daten. Sorgen machen sich Deutsche auch um Fake News – im internationalen Vergleich sind aber die Bürger der

Jetzt erhältlich: Ausgabe 04/2021 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Green Engineering

Green Engineering ist Voraussetzung für Nachhaltigkeit und damit das richtige Theme für unsere Ausgabe 2021/04 der d1g1tal AGENDA. Daneben Themen wie Mobilität, System Engineering und PLM, sowie viel Praxis und Wissen.

Mehrwert von PLM erkennen

Wie smart entwickeln Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen? Europäische Beratungsunternehmen und Serviceanbieter für Geschäftserfolge mit PLM-Anwendungen, genau zugeschnitten auf mittelständische Fertigungsbetriebe, wollten es genau wissen. E | B | M, d1g1tal AGENDA, helbling, TECHNODAT, SCHWINDT DIGITAL und Wölfel zielen mit einer innovativen Umfrage darauf ab, Daten zu erheben und zu analysieren, wie sich die Unternehmen auf den digitalen Wandel einstellen. Angesprochen werden mit dieser Erhebung ganz gezielt Verantwortliche in Managementpositionen wie CxOs oder Entwicklungs- und Produktionsleiter, aber auch IT-Mitarbeiter und Key User in Entwicklung, Werkzeug- und Vorrichtungsbau der mittelständisch geprägten Fertigungsindustrie. Der Charme der Umfrage liegt darin, dass sie wirklich

Fünf gute Gründe für den digitalen Zwilling

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Das gilt auch für den digitalen Zwilling, mit dem sich Produkte bereits im Entwicklungsstadium realistisch und auch für den Kunden verständlich im virtuellen Raum darstellen lassen. Fertigende Unternehmen sind heute mehr denn je gefordert, schnell und flexibel auf sich verändernde Produktanforderungen zu reagieren. Gerade Ingenieure schätzen daher die Vorteile digitaler Zwillinge in der Produktentwicklung und Fertigung. Ein virtuelles Modell wird für die unterschiedlichen Fachabteilungen genutzt. Änderungen und Auswirkungen in einem Fachbereich sind sofort in anderen Abteilungen einsehbar und nutzbar. Es lohnt also, die Potentiale des digitalen Zwillings auszuloten. Fünf gute Gründe sind in

Messe-Neuheit: Vom CAD-Modell direkt zum Bauteil

Der Software-Hersteller CoreTechnologie GmbH (Mömbris) präsentiert auf der Fachmesse Formnext 2021 eine überarbeitete Version seiner innovativen 3D-Druck-Software 4D_Additive. Dabei steht die direkte Anbindung an 3D-Drucker sowie die Erzeugung von Oberflächentexturen und Gitterstrukturen im Fokus. Der deutsch-französische Software-Spezialist CoreTechnologie hat die erfolgreiche 3D-Druck-Software 4D-Additive weiterentwickelt und präsentiert die neueste Version auf der Fachmesse Formnext in Frankfurt vom 16. bis 19. November 2021. Durch Integration der Schnittstellen von EOS, Photocentrics, HP und Volumic in die neue 4D_Additive wird das Daten-Handling erheblich einfacher. Modelle aller gängigen CAD-Formate sowie triangulierte STL-Daten können eingelesen, für den Druck aufbereitet und direkt an den Drucker gesendet werden.

Jetzt neu: Ausgabe 03/2021 der d1g1tal AGENDA mit Fokus Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist as Fokusthema der Ausgabe 2021/03 der d1g1tal AGENDA. Daneben Themen wie Mobilität, System Engineering und PLM, sowie viel Praxis und Wissen.

Skalierbare Lösungen als Antwort für neue Herausforderungen

Individuelle Kundenbedürfnisse, schnelle Innovationszyklen, eine agile Produktentwicklung: Die Digitalisierung bietet ein enormes Potenzial, um sich den Herausforderungen der Produktion der Zukunft zu stellen und langfristigen wirtschaft- lichen Erfolg zu gewährleisten. Doch viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie den Wandel kosten- und zeitef zient anstoßen können. Skalierbare Lösungen, die sich an den individuellen Bedarf anpassen, setzen genau hier an: Unterneh- men können ihre IT-Infrastruktur an neue Herausforderungen anpassen – wann und in welchem Umfang sie es benötigen. Hierzu mehr über folgendes PDF oder diesen Link.

Cloud-Dienste breiter genutzt als gedacht

Software, die als a Service aus der Cloud genutzt wird, ist ein fester Bestandteil deutscher Unternehmenskultur, wie ein von Dassault Systèmes in Auftrag gegebenes IDC Executive Summary zeigt: In einer 2020 durchgeführten IDC-Studie gaben 73 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland an, Software as a Service (SaaS) bereits zu nutzen. Fast die Hälftee der Befragten (46 Prozent) haben Cloud-Dienste bereits weiter fortgeschritten in ihren Unternehmen etabliert. Weitere Informationen zu dieser informativen Erhebung unter Dassault Systèmes Deutschland GmbH Meitnerstrasse 8 70563 Stu gart-Vaihingen Tel: +49 711 273000 www.3ds.com/de

Digitale Prozesse bis zum Ende denken

Das vergangene Jahr hat deutlich gezeigt: Wirtschaftlicher Erfolg ist eng mit Agilität und kundenspezifischen Innovationen verbunden. Profieren können vor allem jene Unternehmen, die Zugriff auf modernste Technologie haben. Über eine Business-Cloud steht jederzeit eine breite Palette an skalierbaren Tools zur Verfügung, die Unternehmensprozesse effizienter gestalten und die Kollaboration stärken. Mehr Informationen auch hier. Agile Produktentwicklung in der Cloud Der internationale Wettbewerbsdruck und spezifische Kundenwünsche setzen Unternehmen insbesondere im produzierenden Gewerbe unter Zugzwang. Es gilt, die steigende Nachfrage nach individualisierten Innovationen zu bedienen, gleichzeitig aber kostendeckend zu arbeiten. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei eine möglichst flexible Produktentwicklung ein. Der Einsatz einer Business-Plattform

Jetzt erhältlich: Ausgabe 02/2021 der d1g1tal AGENDA

In der Ausgabe 2021/02 der d1g1tal AGENDA wird das Thema IOT ganz groß geschrieben. In einer exklusiven Studie haben wir untersucht, wie es eigentlich um die IOT-Labs steht und ob man dort wirklich einfach mal eben so so IOT ausprobieren kann.

Das Verständnis um den Begriff „PLM“ wächst

Auf dem diesjährigen Partner Leadership Summit von Siemens Digital Industries wurde BCT Technology AG (Willstätt) mit einem „Top Partner in Germany“ für 2020 ausgezeichnet. Thilo Gräser, Leiter Lösungsvertrieb beim Systemhaus, reflektiert dazu den aktuellen Stand des PLM-Markts. Herr Gräser, herzlichen Glückwunsch zum Award! Welche herausragenden Leistungen von BCT wurden gewürdigt? Die Auszeichnung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der messbare Anteil davon bezieht sich auf den erzielten Umsatz mit Siemens-Lösungen. Daneben gibt es aber auch weichere Faktoren, wie die Anzahl der zertifizierten Mitarbeiter. In insgesamt vier Bereichen sind wir als „Smart Experts“ anerkannt. Das bedeutet, dass unsere Mitarbeiter ihre besonderen Kenntnisse

Cloud auf dem Vormarsch

Das von Dassault Systèmes in Auftrag gegebene IDC Executive Summary bestätigt, dass Digitalisierung und Innovation im globalen Wettbewerb langfristig entscheidende Treiber für den Erfolg sind. Cloud-Services spielen hierbei eine zentrale Rolle. Dominic Kurtaz, Managing Director EuroCentral bei Dassault Systèmes, beschreibt den Einsatz wie folgt: „Ich habe viele Geschichten gehört, dass die Wirtschaft zögerlich sei, wenn es um Cloud-Lösungen geht. Aber die Daten zeigen: das Gegenteil ist der Fall. Deutschland nimmt die Cloud in allen Bereichen der Wirtschaft an.“ Software, die als Service aus der Cloud genutzt wird, ist ein fester Bestandteil deutscher Unternehmenskultur, wie ein IDC Executive Summary zeigt: In

CARF Release 2021.0 überrascht mit Neuerungen

Ein junges Start-up legt Performance in Sachen Funktionsbereitstellung an den Tag. Das neue TGA-Modul der marktführenden Fabrikplanungssoftware CARF überrascht mit reichhaltigen Features. Im Mai geht das Release 2021.0 an den Start. Die Komplexität in der Fabrikplanung hat in den vergangenen Jahren weiter zugenommen – gilt es doch, die hochgradig vernetzte Fabrik von morgen mit agilen Montagesystemen und anderen, teilweise autonom ablaufenden Prozessen zu verwirklichen. Und keine Frage, sich verkürzende Produktlebenszyklen werden auch weiterhin die Planer auf Trab halten und sie dazu herausfordern, bei der Konzeption neue Wege zu beschreiten. Gerade die Montage, wichtiger Bestandteil vieler Fabriken, steht unter dem Einfluss

Configure-Price-Quote-Plattform trifft den Nerv der Zeit

Die camos Software und Beratung GmbH hat eine ganzheitliche Configure-Price-Quote-Plattform (CPQ) entwickelt, mit der ihre Kunden auf die Zukunftsthemen des B2B-Vertriebs bestens vorbereitet sind. Die Softwareplattform ist auf komplexe, variantenreiche Produkte fokussiert und bildet sämtliche Anforderungen an den digitalen Vertrieb ab. Je nach Zielgruppe und Nutzungsszenario wird sie entweder als Guided-Selling-Modul mit einer geführten Bedarfsanalyse in die Website oder den Online Shop integriert. Mehr Informationen zu diesem spannenden Thema schicken wir Ihnen gerne per Mail zu.

„PLM größer denken!“

Thomas Ohnemus hat in seiner Rolle als Marketier bei Eigner & Partner in den 1990er-Jahren und später bei SAP maßgeblich dazu beigetragen, die Möglichkeiten und den Nutzen von Product Lifecycle Management im Markt zu verankern. Auch als Netzwerker hat Ohnemus in der Sache Großes geleistet. Wir lassen einige Stationen in seinem Berufsleben im Rahmen der d1g1tal-Rubrik „PLM Ikonen und Giganten“ Revue passieren. Herr Ohnemus, lassen Sie uns zunächst über die guten alten PLM-Zeiten sinnieren: Was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Sachmerkmalleisten“? Heutzutage kennt ja diesen Heilsbringer in Sachen Effizienz doch kein Mensch mehr. Es ist im Grunde genommen die Zusammenfassung

Digitale Zwillinge verstehen, umsetzen und deren Komplexität beherrschen

Die digitale Transformation ist bei Weitem kein reines IT-Thema, sondern rüttelt an den Grundfesten jedes Unternehmens. Der Einsatz digitaler Werkzeuge verändert die Arbeitsweisen der Anwender nachhaltig und weckt zugleich Ansprüche daran, wie sie künftig damit gearbeitet werden soll. Die Unternehmen brauchen neu gestaltete Geschäftsprozesse sowie selbstlernende Systeme, um agil auf die Herausforderungen hoher Volatilität reagieren zu können. Ein Beispiel dafür ist der digitale Zwilling.

Buchtipp mit Verlosung: Was, wenn wir einfach die Welt retten?

Gewinnen Sie ein Exemplar des Buches “Was, wenn wir einfach die Welt retten” von Frank Schätzung.

Jetzt erhältlich: Ausgabe 01/2020 der d1g1tal AGENDA

Die Ausgabe 2021/01 der d1g1tal AGENDA widmet sich ganz der Welt der Zahlen und der Digitalisierung. So geht es schwerpunktmäßig um den digitalen Zwilling in all seinen Ausprägungen und um das Thema künstliche Intelligenz.

Technologieregion Karlsruhe setzt sich bei RegioWIN 2030 durch

Regionale Leuchtturmprojekte werden mit insgesamt 19 Millionen Euro gefördert KARLSRUHE, Mitte April (bv). Die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) ist ausgezeichnet. Sie wurde beim RegioWIN-Wettbewerb des Landes Baden-Württemberg für ihren Wettbewerbsbeitrag und ihre regionale Entwicklungsstrategie bis zum Jahr 2030 prämiert. Besonders hervorzuheben ist dabei: TRK gehört zu den wenigen Regionen, bei denen alle drei eingereichten Leuchtturmprojekte ausgezeichnet wurden. Damit erhalten diese eine Förderung in Höhe von zusammen 19 Millionen Euro, unter anderem aus dem europäischen Fördertopf für regionale Entwicklung (EFRE). Insgesamt wird RegioWIN damit ein direktes Investitionsvolumen von 31,1 Millionen Euro auslösen und insbesondere die Innovationskraft der TRK weiter beschleunigen. Über die

Pflichttermin für kreative Maschinenentwickler

Von maschinellem Lernen lernt der Maschinen- und Anlagenbau schneller als gedacht. Hidden Champions teilen auf der virtuellen Altair Technology Conference ATCx „Digitale Transformation im Maschinenbau“ ihre Erfahrungen im Bereich der datengetriebenen Entwicklung und erklären, warum sie Simulation und Berechnung als zentralen Aspekt ihrer Innovationsstrategie erachten. Von wegen Guss, Stahl und Blech – nein: Daten, Daten, und nochmals Daten sind die neuen Triebkräfte im Maschinen- und Anlagenbau. Natürlich in Kombination mit fundierten Berechnungsmodellen. Denn Simulation und Berechnung sind inzwischen ins Zentrum jeder Innovationsstrategie gerückt. Dabei bringen die Techniken des maschinellen Lernens, gerne in einem Atemzug mit dem marketingträchtigen Begriff „künstlicher Intelligenz“

Webinar: Nachhaltigkeit durch 3D-Druck beflügeln

Um die additive Fertigung rankt der Mythos, es sei eine disruptive Technologie. Immerhin ermöglicht der 3D-Druck leichtgewichtige Produktdesigns, die durch konventionelle Produktionsmethoden bis heute nicht machbar wären. Diese neuen Entwürfe entstehen durch Strukturoptimierung, was bedeutet, dass Material nur dort aufgetragen wird, wo es wirklich nötig ist: Stichwort Ressourceneffizienz und Materialeinsparung. Außerdem sind mit Schichtbauverfahren kleinere Losgrößen wirtschaftlich umsetzbar, sodass die Lagerhaltung minimiert – die Umwelt dankt es uns. Doch bei allen Diskussionen in Gelehrtenkreisen geht es inzwischen darum, zu erkunden, was sich tatsächlich bei konkreten Anwendungsfällen erreichen lässt. Hier kommt das Webinar der CT CoreTechnologie GmbH (Mömbris) gerade recht. Kommenden

Innovationen, Networking und Orientierung im Zeitalter der industriellen Transformation

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung der Industrie beschleunigt. Gleichzeitig hat sie die Anfälligkeit von globalen Lieferketten zum Vorschein gebracht. Damit erlebt die Welt der Industrie einen noch nie dagewesenen Umbruch. Die entscheidende Frage ist: Welche Strategien, Maßnahmen und Partnerschaften sichern die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie? Antworten darauf bietet die HANNOVER MESSSE Digital Edition – die zentrale Plattform für Innovationen, Networking und Orientierung im Zeitalter der industriellen Transformation.

Buchtipp: Das Genesis Backup

Es gibt ja mittlerweile eine Reihe von Büchern, die sich mit dem Thema künstlicher Intelligenz beschäftigen. Neben Frank Schätzings “Die Tyrannei des Schmetterlings” gehört die Genesis-Triologie von Dale Harwin sicher zu den intelligentesten Büchern, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.

Wednesday Webinare

Die Two Pillars GmbH startet durch! Am 24. Feb. 2021 fällt der Startschuss für die „Wednesday Webinare“.

Techniktrends im Jahr 2021

Drei Techniktrends werden im Jahr 2021 an Bedeutung gewinnen: Simulation, Konstruieren mit künstlicher Intelligenz und modellbasierte Definition (MBD).

thyssenkrupp: Zeit und Präzision als größte Herausforderungen bei Automotive-Projekten

thyssenkrupp ist ein breit aufgestellter Industriekonzern, der unter anderem Produkte und Dienstleistungen für die Automobilindustrie anbietet – ein Sektor, der sich durch hohe Prozessdynamik und anspruchsvolle Logistik auszeichnet.

Blick hinter die Kulissen des maschinellen Lernens

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, maschinelles Lernen ein wichtiger Treiber der aktuellen technologischen Entwicklung. Doch wie lernen intelligente Computersysteme, Aufgaben eigenständig zu lösen? Eine achtteilige Video-Tutorial-Reihe der Plattform Lernende Systeme will dies auf anschauliche Weise vermitteln. Anhand von eingängigen Beispielen und unterstützt durch moderne Grafiken erläutern drei Digital Natives in den etwa fünfminütigen Clips die Grundlagen sowie Anwendungen des maschinellen Lernens. Mit der Video-Tutorial-Reihe „So lernen Maschinen“ bietet die Plattform Lernende Systeme einen guten Einstieg in das Thema. In insgesamt acht Folgen präsentieren Maike-Elisa Müller, Jannik Kossen und Fabrizio Kuruc auf leicht verständliche Weise und anhand grafisch aufbereiteter Beispiele

Hinter den Kulissen von PLM (2020)

PDM 2020 von Daimler wurde als Fünf-Jahresvorhaben 2015 ins Leben gerufen. Die Prostep AG (Darmstadt) war zwei Jahre nach Beginn in das Projekt eingestiegen, als offensichtlich war, dass tatsächlich auch Erweiterungen im PDM-Backbone Smaragd notwendig sind. Die Darmstädter PLM-Spezialisten haben unter anderem aktiv an Themen rund um die Abbildung der modularen Produktstruktur und das Hinterlegen von Daten und Metadaten für fotorealistische Darstellungen geformt und in Smaragd, dem PDM-Backbone des Premiumherstellers implementiert. Interessant und fordernd ist zum Beispiel, wie Produktkomplexität im PDM-System tatsächlich abgebildet wird. Es war ein ideales Betätigungsfeld von Prosteps Experten, zum Beispiel jene, die im weiten Feld der

Buchtipp: Permanent Error

“Permanent Error” ist ein durchaus lesenswerter Wirtschaftskrimi mit Anleihen an Reportagen und Thriller über die Verwerfungen der Automobilindustrie.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Marc Herling über das Soziale im Homeoffice

Das social Homeoffice ist Thema des aktuellen d1g1tal HUMAN Podcasts mit Marc Herling von der breaklounge. Wir sprechen aber nicht nur darüber sondern vor allem über die neue Normalität des remote working.

Neu erhältlich: Ausgabe 04/2020 der d1g1tal AGENDA

Lesen Sie in der neuen Ausgabe 04/2020 der d1g1tal AGENDA Neues über den Digital Twin, die Digitalisierung im Allgemeinen und erhalten Sie viel fachliches Know-How von erfahrenen Autoren.

Digitale Bruchlandung nach anfänglichem Höhenflug?

Start-up-Gründer sind mutig, voller Visionen und verfolgen ihren Traum. Ganz gleicher, in welcher Branche sie angesiedelt sind, um eins kommen sie jedoch nicht herum – den Aufbau eines digitalen Unternehmens. Eine performante IT-Infrastruktur gehört neben einer geregelten Finanzierung und Marktreife zu den wichtigsten Aspekten für Start-ups, allerdings wird Ersteres in der Realität oft vernachlässigt. Doch eine fehlende Digitalisierung gefährdet das wirtschaftliche Überlegen, wenn zum Beispiel neu entwickelte Produkte oder Dienstleistungen nicht schnell und problemlos beim Kunden ankommen und interne Unternehmensdaten nicht gesichert sind. Start-ups haben deshalb einen besonders hohen Bedarf, ihre IT sicher und schnell, aber trotzdem sehr flexibel zu

Buchtipp: Nerds retten die Welt

Diese Buch bietet eine Zusammenfassung unterschiedlicher Interviews mit Wissenschaftlern (Nerds) zu den Themen der Zeit.

Digitaler Flurfunk in Zeiten der Pandemie

In einem bemerkenswerten Vortrag auf der diesjährigen virtuellen Cadison International Conference hat der Chefredakteur von d1g1tal AGENDA die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und einer beschleunigten Digitalisierung auf den Ingenieurarbeitsplatz zusammengetragen. Die aktuelle Ausgabe von d1g1tal AGENDA 4/2020 veröffentlicht die vollständige Rede. Hier ein Auszug daraus. Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir alle wurden infolge der Pandemie Teil eines weltweiten Versuchslabors. Im Rahmen des Eröffnungsvortrags für den zweiten Tag der diesjährigen Cadison International Conference werde ich nun sprechen über den Stand der Digitalisierung und des Ingenieurarbeitsplatzes der Zukunft, der sich derzeit noch in einem virtuellen Prototypenstadium befindet. Agenda Worüber werde ich

Wie wird aus dem Maschinenbauer ein moderner Embedded-Software-Entwickler?

Der permanente Bedarf an Modernisierung und Funktionserweiterung einer Software wird nicht nur durch den aktuell weiterhin rasanten Fortschritt in der Hardwareentwicklung befeuert – auch die Softwareprogrammierung selbst entwickelt sich stetig weiter, inspiriert durch die mittels Internet und Open-Source-Bewegungen entstandene kollektive Intelligenz. Entsprechend dem Bedarf an Veränderlichkeit muss die IT-Struktur des Unternehmens aufgebaut sein. In der industriellen IT jedoch sind moderne Konzepte wie die der Microservices bisher nicht angekommen, doch nach der Entwicklung des Internet of Things (IoT) und dem Edge-Computing-Vorhaben wäre ein Übergang zur Agilität im Sinne der Beschleunigung der Time-to-Market die logische Folge. Embedded Software wird in Deutschland weiterhin

Herausforderungen und Stolpersteine auf dem Weg zur vollständig digital integrierten Fabrik

In den vergangenen fünf Jahrzehnten sind eine Fülle an digitalen Teillösungen für einzelne Funktionen in der Produktion entstanden. Es sind aber trotz der in den 1980er und 1990er Jahren intensiv geführten Diskussionen zu Computer-integrated Manufacturing (CIM) keine ganzheitliche digital integrierte Steuerungssysteme für die Produktion hervor gegangen. Erst heute erkennt man, wie wichtig, ja wie entscheidend eine integrierte Betrachtung der Produktion ist, insbesondere in Form eines digitalen Zwillings als Abbild realer Produktionsprozesse. Die Möglichkeiten der heutigen IT mit ihrer Echtzeit-Verarbeitung großer Datenmengen und dem entsprechenden Austausch von Informationen unter den beteiligten Objekten sind ein Schrittmacher für ein integriertes Produktionsmanagement in Form

Heavy Metal auch E-Fahrzeuge?

Das E-Auto darf ruhig schwer sein, oder etwa nicht? Vielleicht hilft es ja den geschundenen Einkäufer von den Automobilherstellern, die es wieder einmal richten müssen. In der nächsten anstehenden Sparrunde müssen sie angesichts anwachsender und schwer abzuverkaufender Neufahrzeughalden liefern. Natürlich ist es meist die beste Idee, etwas zu finden, was man weglassen kann. An manchen Stellen wird es allerdings schwierig – zum Beispiel kommt bei dem Versuch, das Lenkrad wegzulassen, gleich von zwei Personengruppen ein Aufschrei. Und zwar vom scheinbar entmündigten Individuallenker, der gar keine Lust hat auf ohne Volant, und dann noch von den ADAS-Fachabteilungen, die sich, von der

Neue S-Klasse im Zeichen von PDM 2020

Mit dem Projekt „Produktdatenmanagement 2020“ (PDM 2020) hat Daimler eine durchgängige, integrierte Beschreibung der Produktstruktur aller Fahrzeuge einschließlich aller Hard- und Softwarekomponenten geschaffen. Das Projekt, das früher als geplant abgeschlossen wurde, hat den gesamten Fahrzeuglebenszyklus betrachtet und eine gemeinsame, systemübergreifende Datenbasis bereitgestellt. Auch die neue S-Klasse profitiert von der damit verbundenen Business Transformation. Mit dem Auftragseingang (Kundenbestellung) generiert PDM 2020 einen (internen) digitalen Zwilling und hält ihn bis zum End of Life (Verschrottung) des Fahrzeugs aktuell. Als große Herausforderung galt es, die vorhandenen Backend-Systeme, unter anderem das auf Metaphase basierende PDM-System Smaragd, das zentrale Dokumentationssystem für Sachnummern SRM, das Stücklistenverwaltungssystem

80 Prozent aller Messen in Deutschland abgesagt

Wie geht es mit Präsenzveranstaltungen wie Fachmessen nun weiter? Unser Bild zeigt den Eingang Nord auf der Hannover-Messe-Gelände als 3D-Modell. Mehr hierzu über diesen Link. Messen waren über Jahrzehnte hinweg das wichtigste Marketinginstrument der B2B-Branche. Laut einer Erhebung des Auma (Verband der deutschen Messewirtschaft) wurde fast die Hälfte des B2B Marketing Budget deutscher Aussteller im Jahr 2019 für Messen verwendet. Die Corona-Pandemie hat diesen Wirtschaftszweig stark ausgebremst und fast zum Stillstand gebracht. Rund 80 Prozent der fast 370 Messen, die für 2020 in Deutschland geplant waren, wurden verschoben oder abgesagt. Ein herber Schlag, für Messegesellschaften und Verlage mit einem starken

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Laurin Hahn und Jona Christians über die Zukunft der Automobilindustrie

Im dig1tal HUMAN Podcast sprechen wir mit den Gründern von SONO Motors über ihre Vision einer automobilen Zukunft und den Transformationsprozess der Automobilindustrie.

Neue Webinar-Reihe: „Methode trifft Werkzeug“

Vier spannende Webinare rund um Systems Engineering.

Event-Tipp: Artificial Intelligence in Engineering

d1g1tal Agende unterstützt eine neue virtuelle Konferenz: die Articial Intelligence in Engineering. Eine Kooperation aus dem Artificial Intelligence Center Hamburg (aric), dem Virtual Dimension Center und dem CAE-Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht den Zuhörern und Besuchern am 2. Dezember erfolgreiche Use-Cases zu präsentieren.

Neu erhältlich: Ausgabe 03/2020 der d1g1tal AGENDA

Die neues Ausgabe 03/2020 der d1g1tal AGENDA geht wieder dem Wesen der Digitalisierung auf den Grund und hebt dafür kurzzeitig ab. Das hilft dabei den Überblick zu behalten und sich so auf das Wesentliche zu fokussieren.

Warum sich Liebherr Turmdrehkrane für Konfigurator entschied

Am Beispiel von Liebherr Turmdrehkranen zeigt dieser Konfigurator – Use Case von Camos, was für die Produktkonfiguration im Internet notwendig ist und wie damit neue Leads für Investitionsgüter gewonnen werden.

Die Zukunft der Kommunikation im Engineering

  Two Pillars verknüpft seine Systems Engineering Software iQuavis mit Microsoft Teams Das Engineering-Werkzeug iQuavis wird seit zehn Jahren im japanischen Markt erfolgreich eingesetzt. Kern der anwenderfreundlichen Software ist die Spezifikation komplexer technischer Systeme und das damit verbundene Management des Entwicklungsprojekts. Durch eine graphische Modellierung wird eine vollständige Übersicht sämtlicher Anforderungen und Lösungskonzepte erzeugt. Sie dient nicht nur den Fachdisziplinen als Grundlage für ihre Arbeiten, sondern fördert im gesamten Projekt Kommunikation, Kooperation und Organisation. In Europa wird iQuavis durch die Two Pillars GmbH (Paderborn) vertrieben und für die Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbau weiterentwickelt. Microsoft Teams ist eine Software, die

KI quasi durch die Hintertür

PTC (Boston, MA, USA), hat früh begonnen, die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) in industrielle Abläufe zu implementieren und als kommerzielles Softwareunternehmen dabei einen Schwerpunkt auf den jeweiligen Mehrwert und die Machbarkeit gelegt.

Buchtipp: Gegen die Diktatur der Gewinner

Ein anderer Blick auf unser Wirtschaftsleben und warum der Gewinner nicht immer auch gewonnen hat.

EuroBLECH Digital Innovation Summit 2020

Neue digitale EuroBLECH-Veranstaltung richtet den Blick nach vorne auf vielversprechende Technologien, Marktaussichten und Vernetzungsmöglichkeiten

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit David Hengartner über Start-ups, Innovation und die Kickbox

Kickbox ist eine Innovationsmethode, die alle Mitarbeiter einbezieht. Wir sprechen mit David Hengartner im d1g1tal HUMAN Podcast nicht nur darüber, sondern auch über Innovation und Startups.

Buchtipp: Keine Panik, ist nur Technik

Ein Buch über die Technik von gestern, heute und morgen. Einfach erzählt, spannend dokumentiert und detailreich illustriert.

KI-Startups unter der Lupe: Studie beleuchtet das Startup-Ökosystem in Deutschland

Analyse von Branchen, Produkten, regionaler Verteilung und Finanzierung rund um den Einsatz von KI

Formnext 2020 abgesagt

Die Formnext Connect wird als virtuelle Veranstaltung ab 10.11.2020 starten und eine Vielzahl digitaler Angebote bieten.

Studie zu digitalen Ruck in unserer Arbeitswelt

Der BVIK (Industrie-Verband für Kommunikation & Marketing) und Marconomy unterstützen die Progressivität im B2B-Marketing und haben im Rahmen ihrer Zusammenarbeit eine neue Studie zur digitalen Transformation aufgesetzt, wissenschaftliche begleitet durch die Hochschule der Medien und Professor Thaler.

Jetzt neu: Ausgabe 02/2020 der d1g1tal AGENDA

Mit der Ausgabe 2020/02 der d1g1tal AGENDA haben wir Phase 1 der Coroan Krise überstanden. Wir zeigen Ihnen neue Geschäftsmodelle, Innovationen und Produkte in diesem Kontext . Dabei bringen wir Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Ethik für ein einzigartiges Magazin zusammen. Wissenschaftlich, praktisch und unternehmerisch werden viele Facetten beleuchtet und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet.

Infektionsrisiko durch Simulation senken

Die Verbreitung von Aerosolen in den eigenen Geschäftsräumen wurden realitätsgetreu in einer virtuellen Computersimulation mit Hilfe von Simulia-Lösungen von Dassault Systèmes dargestellt und daraus Gegenmaßnahmen abgeleitet.

Kommunikation auf Augenhöhe

Können Chatbots und KI die Kundenkommunikation verbessern. Dieser Frage ging eine Untersuchung von pegasystems nach.

Whitepaper CPQ im Maschinen- und Anlagenbau

Unser Whitepaper bringt die wichtigsten Funktionen und Trends zum Thema Configure, Price, Quote (CPQ) auf den Punkt. Es beantwortet Schlüsselfragen, die sich produzierende Unternehmen komplexer und variantenreicher Produkte immer wieder stellen.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Jochen Wermuth über Chancen der Klimakrise, nachhaltige Investments und Unternehmertum

Nachhaltiges Unternehmertum ist nur eines der Themen im d1g1tal HUMAN Podcast mit Jochen Wermuth. Darüber hinaus diskutieren wir über die Gründungsnation Deutschland und was eine CO2 Bepreisung ausmacht.

Digital Thread beflügelt KI-Anwendungen

Wissen aus den Datensilos der Unternehmen wird mit sogenannten Knowledge-Graphen einfach und schnell nutzbar – für Mensch und Maschine. Dieses Wissen wird dringend benötigt, um mit dem zunehmenden Effizienz- und Innovationsdruck der Digitalisierung Schritt zu halten. Lesen Sie hierzu eine Stellungnahme von Thomas Kamps von Conweaver, veröffentlicht in d1g1tal AGENDA 2/2020.

Not macht erfinderisch: Mittelständler reagieren auf Corona-Krise mit verstärkter Innovationstätigkeit

Je größer der Umsatzeinbruch, desto höher die Innovationstätigkeit zeigt die Studie der KfW. Kleine Unternehmen sind in der Krise besonders innovationsaktiv, aber: Corona-bedingte Innovationen beruhen nur selten auf Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten.

Digital Thread-Technologien für Produkte, Prozesse und Produktivität

Gastbeitrag von David Immerman, Business Analyst PTC Corporate Marketing Wie bei der digitalen Transformation selbst gibt es nicht die eine, universelle Digital Thread-Technologie. Vielmehr benötigen Unternehmen meist eine Mischung aus zur Verfügung stehenden Digital Thread-Anwendungen, die ihren spezifischen Anforderungen, Arbeitsbedingungen und Strategien entsprechen. Letztlich setzen sich diejenigen Technologien durch, die hochwertige Anwendungsfälle realisieren und zu den Geschäftszielen des Unternehmens passen. Zusammenführung von Datenquellen und modernes Datenmanagement Digital Thread-Technologien umfassen sowohl bestehende, hausinterne Systeme wie Datenverwaltungs-Tools als auch zunehmend maßgeschneiderte Softwarelösungen, die neue Anwendungsfälle erzeugen. Traditionelle Technologien, die erklärtermaßen ähnliche Datenvereinheitlichungsziele wie Digital Threads verfolgten, wurden den Erwartungen vieler Unternehmen in [...]

European Innovation Scoreboard 2020: mehr Innovationen in der EU

Die Kommission hat heute den Europäischen Innovationsanzeiger 2020 (European Innovation Scoreboard) veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass sich die Innovationsleistung in der gesamten EU weiter verbessert und im zweiten Jahr hintereinander die der Vereinigten Staaten übertrifft.

Live Webinar “Komplexitätsbeherrschung mit Systems Engineering”

Immer mehr Unternehmen fangen die Komplexität ihrer Produkte, Prozesse und Organisation mit Systems Engineering ab. In der Two Pillars Lounge präsentieren wir Einblicke in spannende Ansätze und Konzepte.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Katharina Reuter über den Gründerstandort Deutschland und nachhaltiges Unternehmertum

“Deutschland ist kein gründerfreundlicher Standort!” Das sagen nicht nur wir, sondern auch Dr. Katharina Reuter in unserem aktuellen d1g1tal HUMAN Podcast.

Innovationsstandort Deutschland bei Zukunftstechnologien unter Druck

Die internationalen Kräfteverhältnisse im Bereich des geistigen Eigentums verschieben sich in wichtigen Zukunftstechnologien stark: Die Vereinigten Staaten nehmen noch in fast allen Bereichen die Spitzenposition ein. Europa kann auf einige bewährte Stärken bauen. Aber China und Südkorea holen dank einer viel höheren Dynamik massiv auf – oder sind bereits vorbeigezogen. Das erhöht den Druck auf Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt unsere Studie über die Entwicklung, Größe und Stärke nationaler Patentportfolios in Zukunftstechnologien.

KeyShot-Konferenz zu 3D-Rendering und Produktvisualisierung

Das Ellwanger Systemhaus INNEO Solutions veranstaltet am 01. und 02. Juli 2020 die sechste KeyShot-Konferenz rund um die Themen CGI, VR & AR und Animation.

Was digitale Innovation wirklich antreibt

Eine aktuelle Befragung der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt: Entscheider in der Automobilbranche wissen, wie wichtig global harmonisierte Abläufe sind – aber setzen sie selbst bisher kaum um.

Das Team von Two Pillar stellt sich vor

Wir machen weiter! Lernen Sie das außerordentliche Team von Two Pillars näher kennen. Wenn man an unsere Systems Engineering Software iQuvavis denkt, fällt einem zunächst Software-Development ein. Dabei spielen auch Bereiche wie Admin, Marketing und Sales eine große Rolle in unserem Unternehmen. Die bemerkenswerte Zusammenarbeit sämtlicher Teams ermöglicht Two Pillars, die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens zu steigern. Wer möchte nicht seine Time-To-Market verringern? Wir verraten wie. Unsere Mitarbeiter teilen gerne Ihre Erfahrungen mit Ihnen. Zuletzt befragt haben wir unseren Marketing-Specialist Melanie Volland. Mehr hierzu lesen Sie hier.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Sebastian Klein über neue Arbeitswelten, Diversität und notwendige Veränderungen

Im Mai-Podcast von d1g1tal Human sprechen wir nicht über Corona, sondern über notwendige Veränderungen in Unternehmen, neue Arbeitswelten und die Vortiele von Diversität in allen Facetten.

Ausgabe 01/2020 der d1g1tal AGENDA verfügbar

Die Ausgabe 2020/01 der d1g1tal AGENDA vereint Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wissenschaftlich, praktisch und unternehmerisch werden viele Facetten beleuchtet und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet.

Systems Engineering – warum nicht zum Nachtisch?

Statt immer nur Impulse geben, auch mal Impulse bekommen! Sie finden das  Thema Systems Engineering spannend? Die Webinare von Two Pillars sind kurz, informativ und ideal für die Mittagspause geeignet! Two Pillars startet in die zweite Runde hierzu und bietet am 18., 20. und 26. Mai weitere kostenlose Webinare rund um die Themen System Engineering, MBSE, Kommunikation und CONSENS-Methode an. Sprecher im Webinar sind: Christian Tschirner und Florian Schröder aus dem Management des Beratungsunternehmens. Inhaltliche Details und das Anmeldeformular finden Sie hier.

Kuka will bei PLM alles

Der Hersteller von Robotik, Anlagen- und Systemtechnik Kuka hat auf einen Schlag seine SAP-Installation migriert, Teamcenter als neues PLM-System eingeführt und den gesamten Engineering-to-Order-Prozess neu organisiert.

Wie sich mit KI die „Ignoranz“ überwinden lässt

Das ESI Forum Deutschland 2019 blickte in die Zukunft der Automobilentwicklung und die der Berechnung und Simulation insgesamt. Kooperationspartner Volkswagen bekräftigte in seiner Keynote sein klares Bekenntnis zur Elektromobilität.

Disruptive Innovation: Hype oder Innovationsmotor für Unternehmen?

Praxisstudie unterstützt Unternehmen beim Management potenziell disruptiver Technologien.

Zukünftige Softwarearchitektur für die digitale Fabrik

Positionspapiers von der Arbeitsgruppe „Digitale Fabrik“ vom Verband deutsche Automobilindustrie (VDA) für einen neuen Ansatz von Software-Architekturen im Zeitalter der digitalen Transformation.

Kein CAD ohne CAE

Wer innovative, marktfähige Produkte von morgen bereits heute kreieren will, muss in seine Designvarianten eintauchen und immer wieder CAD-CAE-Schleifen drehen können. Altair Inspire bietet dazu die passende, simulationsgetriebene End-to-End-Entwicklungsumgebung.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Tim Leberecht über “Verlieren”, die Ideenkrise und das Denken in Design

Das Gespräch von d1g1tal HUMAN mit Tim Leberecht drehte sich um die neue emotionale Narrative in der Unternehmensführung, um die verschiedenen Bedeutungen von “Verlieren” und was sich daraus lernen läßt. Aber wir sprachen auch über Design und seinen Wert für Unternehmen und eine vielleicht vorhandene Ideenkrise in deutschen Unternehmen.

Innovative Unternehmen kommen besser durch Krisenzeiten

Erfahrungen aus vergangenen Rezessionen zeigen, dass innovative Unternehmen in Krisenzeiten deutlich widerstandsfähiger sind und weniger Beschäftigung abbauen als Unternehmen ohne Innovationen.

Dürr Systems AG, VARTA, HASYTEC Electronics GmbH und Vectoflow GmbH mit Deutschen Innovationspreis 2020 ausgezeichnet

Die Gewinner des Deutschen Innovationspreises 2020, der bereits zum elften Mal von WirtschaftsWoche, Accenture und EnBW verliehen wird, stehen fest.

Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Praxis

Künstliche Intelligenz (KI) wird als die zentrale Technologie gehandelt, die Autos autonom fahren lassen kann, die Lieferketten besser planbar, Produktionsprozesse effizienter und damit auch Nachhaltigkeitsziele erreichbar machen soll.

Digitale Fertigung? So weit sind deutsche Unternehmen bei Internet of Things

Das Internet of Things (IoT) ist in aller Munde, jedoch noch nicht flächendeckend im Einsatz. Mehr als die Hälfte aller Unternehmen nutzen aktuell keine IoT-Lösung.

3D-Druck beflügelt Generative Design

er Computer wird’s schon richten: Konstruktive Engstirnigkeit ade, Quell von Inspirationen versprechen vollmundig die Anbieter von Generative-Design-Software.

When life gives you lemons – make lemonade!

Two Pillars GmbH bietet mit seinem Wissen als Ausgründung aus der Fraunhofer-Gesellschaft in dieser schwierigen Situation die passende Gelegenheit dafür „Limonade zu machen“. Viele fanden das Thema SystemsEngineering zwar spannend, aber bisher übermannend. Two Pillars bietet in den nächsten Wochen nun kostenlose 25 minütige Webinare mit anregenden Themen rund um Systems Engineering. Statt dem Stau auf dem Weg zur Arbeit bietet Two Pillars Rüstzeug für die Arbeit im Engineering „nach der Krise“. Jetzt Anmelden!

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Winfried Felser über Corona, Innovationen, verrückte Ideen und was die Welt sonst bewegt

Corona hat auch das Gespräch von d1g1tal HUMAN mit Winfried Felser begleitet, aber wir sprechen auch über Innovationen, Unternehmertum, Angst und viele Dinge, die aktuell bewegen. Herausgekommen ist ein ungewöhnliches Gespräch in ungewöhnlichen Zeiten.

Weltweit größte Industriemesse wird verschoben

Wie die Deutsche Messe AG (Hannover) soeben berichtet, wird die kommende Hannover Messe 2020 wird auf die Woche vom 13. bis 17. Juli verschoben. Der Veranstalter reagiert damit auf die weltweiten Entwicklungen rund um Coronavirus. Die Entscheidung für die Terminverschiebung erfolgte in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Region Hannover, dem Ausstellerbeitrat sowie den Partnerverbänden VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) und ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie), heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Das Gesundheitsamt der Region Hannover hatte der Deutschen Messe dringend empfohlen, die Hinweise des Robert-Koch-Instituts zu beachten. Diese beinhalten umfassende Maßnahmen zur Gesundheitssicherung bei der Ausrichtung von

Im persönlichen Gespräch Verblüffendes erfahren

Im großen Meer der Start-Up-Unternehmen kann man schon mal die Orientierung verlieren. So hier einmal eine Navigationshilfe: Zum Beispiel Two Pillars, das für „zwei Säulen“ steht. Und zwar in mehrfacher Hinsicht: Für Systemarchitektur und Projektmanagement, für Japan und Deutschland, für Fraunhofer IEM und ISID. In der Welt des Systems Engineering will Two Pillars den Ingenieuren, Projektmanagern, Einkäufern, aber auch allen anderen Projektbeteiligten wieder die Freude an der Arbeit zurückgeben. Dazu bedarf es nicht nur einer schlauen Systems-Engineering-Software namens iQuavis. Sondern auch einer Gruppe außerordentlicher Menschen – Two Pillars lädt ein, die eigenen Mitarbeiter zu interviewen. Den Interessenten erwartet eine Mischung

KfW-Innovationsbericht: Zahl innovativer Mittelständler in Deutschland sinkt auf Tiefststand

Der Anteil der innovativen mittelständischen Unternehmen in Deutschland ist auf einen neuen Tiefststand gefallen: Nur noch 725.000 der etwa 3,81 Millionen kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande haben zuletzt innovative Produkte oder Prozesse eingeführt.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Michael Faschingbauer über Entrepreneurship und Effectuation

Im Gespräch von d1g1tal HUMAN mit Michael Faschingbauer sprechen wir über das Unternehmer-Gen, die Besonderheiten von Effectuation und warum diese Methode gerade jetzt so elementar wichtig für jedes Unternehmen ist.

Konfiguratoren – von den Besten lernen

Luca Bongulielmi berichtet exklusiv für d1g1tal.de-Leser, wie der renommierte Antriebshersteller Maxon Motor seinen Angebots- und Auftragsprozess vollständig digitalisiert und damit automatisiert hat. Bongulielmi erläutert zum Beispiel, wie sich Kunden ihren individuellen Präzisionsantrieb über einen Online-Konfigurator selbst erstellen und wie es gelingt, innerhalb von nur rekordverdächtigen elf Tagen auszuliefern. Das ganze Interview als Download Laden Sie jetzt die exklusive Case-Study von Maxon Motor, camos und der dg1tal AGENDA kostenlos herunter. Füllen Sie dazu einfach nachfolgendes Formular aus und wir senden Ihnen das Dokument zu.

Digitale Transformation bei Solidworks

NASHVILLE, TN/USA, Mitte Februar. Seit diesem Jahr hat die Megaveranstaltung Solidworks World einen neuen Namen: 3DExperience World. Die Wortneuschöpfung ist Ausdruck dafür, dass das Portfolio rund die 3D-CAD/CAE Suite Solidworks erheblich erweitert werden soll. Neben den bekannten Bundles Solidworks Standard, Premium und Professional wird es im Rahmen eines „3DExperience Works“ weiteren xApps und aApps geben, deren Basis-Technologien sich aus der 3DExperience-Plattform speißen, etwa von der Catia-, Delmia- oder Enovia-Marke. Auch am Lizenzmodell wird Hand angelegt. Hierzu werden sogenannte Rollen eingeführt. Es sind idealisierte Anwendertypen, die bestimmte Tätigkeiten ausführen. Und die Apps, on premise oder cloudbasiert, liefern die C-Techniken, um die

Smarte Produkte auf Basis von OPC-UA ist wie Häuser bauen

Die Open Platform Communications Unified Architecture OPC UA ist als Standard in aller Munde. OPC UA dient dazu, Maschinendaten auszutauschen und um darauf aufbauende Anwendungen zu entwickeln, etwa als eine Smart-Maintenance-Lösung.

Neue „How-to“ Serie für Systems Engineering

Die Two Pillars GmbH (Paderborn) teilt regelmäßig seinen Wissensschatz, damit Ingenieure in kleinen und mittleren Fertigungsbetrieben ihre Prozesse optimieren können. Folgende neue Anwendungsbeispiele für die Systems Engineering Software iQuavis werden präsentiert: Wiederverwendung und Strukturierung von bestehendem Lösungswissen DRBFM (Design Review Based on Failure Mode). Unter www.two-pillars.de/anwendungsmöglichkeiten veranschaulicht das Systemhaus zahlreichen Möglichkeiten, mit Hilfe der SE-Software und der Unterstützung des eigenen Teams, Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen – aus kaufmännischer Sicht, die des Abteilungsleiters und des Ingenieurs. iQuvavis ist anwendungsfreundlich, bietet Transparenz und hilft dabei, Produktanforderungen zu Beginn des Projekts richtig zu definieren, um Folgefehler zu vermeiden.

IoT beflügelt das PLM-Geschäft

MÜNCHEN, Anfang Februar (bv). Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „FT-PTC Future of Industrial Innovation Global Series“ kommentierte der CEO von PTC (Boston, US-Bundesstaat Massachusetts), Jim Heppelmann, die Geschäftsergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahrs 2019 (Ende 30. September). Die Gesamterlöse konnten auf 1255631000 US-Dollars gesteigert werden, was allerdings nur geringfügig mehr als 2018 war (1241824000 US-Dollars). Abgesehen von dieser Seitwärtsbewegung scheint die Going-to-Market-Strategie des Systemanbieters dennoch aufzugehen, denn immerhin bereits 7 Prozent der Erlöse wurden mit dem Augmented-Reality-(AR-)Portfolio rund um Vuforia erzielt und das IIoT-Angebot ThingWorx hat inzwischen einen Marktanteil von 15 Prozent erreicht, was die Marktführerschaft bedeutet – man bedenke, dass es mehrere

Empolis und intelligent views schaffen deutschen Champion für künstliche Intelligenz

Empolis und intelligent views: Zwei deutsche KI-Pioniere bündeln ihre Kräfte – standardisierte Softwarelösungen beschleunigen die Digitalisierung in Industrie und Verwaltung

PTC ebnet sich den Weg für SaaS

MÜNCHEN, Anfang Februar (bv). Wenn ein Unternehmen fast 40 Prozent des jährlichen Gesamtumsatzes für ein weiteres CAD-System ausgibt, obwohl es bereits eines im Portfolio ist, lässt einem sehr schnell die Frage in den Sinn kommen, ob das Management noch ganz bei Trost ist. So war denn auch der Erklärungsbedarf der Fachjournalisten und Analysten groß, die sich während der Q & A Session auf dem vergangenen Kundenevent FT-PTC Future of Industrial Innovation Global Series einen Reim auf die OnShape-Akquisition von PTC machen wollten. Für den CEO Jim Heppelmann (auf der Bühne rechts im Bild)  indes ist die Sache klar, denn er

So bleiben Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich

Am 11. März kommen in München Entscheider von Unternehmen wie Bosch, Deutsche Telekom, Drees & Sommer, EOS, Google, MTU, Haufe, Plug and Play, SAP, Zeppelin u.v.a. auf dem 13. DEUTSCHEN INNOVATIONSGIPFEL zusammen. Vorreiter und Digital-Pioniere. Menschen aus dem Innovation Network und dem CrossIndustry Makers Tank (CIMT), die mit größtem Engagement, Herzblut und Empathie Dinge bewegen, andere inspirieren und mitreißen, teilen auf dem bekannten crossindustriellen & technologieübergreifenden Entscheidertreffen ihr Wissen, ihre Erfahrungen. Innovative Gestalter – vom Tennisstar Markus Czerner bis zu Walter Gunz, dem Mitbegründer des Media Markt – der Bogen hochkarätiger Referenten ist weit gespannt. Sie alle zeigen Tools und

Diese Themen dominieren das B2B-Marketing 2020

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e. V. sieht digitale Geschäftsmodelle, ein erweitertes Verständnis von Marketing sowie eine geänderte Firmenkultur ganz oben auf der Agenda für 2020.

Wissensgraphen erobern neue Anwendungsfelder

Wissensgraphen haben ihr Nischendasein als Vernetzungstechnologie hinter sich gelassen und sind auch außerhalb des Engineerings auf dem Vormarsch / Nachbericht zum sechsten Linked Data Day Als amtlich verbrieft kann inzwischen gelten, dass Wissensgraphen wie die Linksphere-Technologie im Engineering-Umfeld die PLM-Domäne verlassen haben und dabei sind, neue Anwendungsbereiche, etwa Fertigung, Data Analytics oder auch künstliche Intelligenz für sich zu gewinnen. Linksphere wird von der Conweaver GmbH mit Sitz Darmstadt kontinuierlich weiterentwickelt und dient unter anderem dazu, die vielen Datenbanken, die es typischerweise in einem Unternehmen gibt, zu neuem Beziehungswissen zu verknüpfen. Der Clou dabei ist, dass die Vernetzung mit Siebenmeilenstiefen vonstatten

Mit Produktionstechnik zur nachhaltigen Mobilität

Im Innovationscampus „Mobilität der Zukunft“ bereiten KIT und Universität Stuttgart Ideen und Geschäftsmodelle für die nachhaltige Mobilität von übermorgen vor.

d1g1tal HUMAN shortcut mit Kaj Führer über Additive Fertigung

d1g1tal HUMAN shortcut sind kurze Podcast-Folgen, die Themen auf den Punkt bringen, diesmal mit Kaj Führer von enter2net.com über Value-Engineering rund um Additive Manufacturing

Die Zukunft der Mobilität kommt aus dem 3D-Drucker

Das Mobilitätssystem „MetroSnap“ feierte am 7. Januar 2020 auf der Messe CES in Las Vegas seine Premiere. Das erste Konzeptfahrzeug dieser Art wurde entwickelt, um die nächste Generation automatischer Elektrofahrzeuge für die Stadt zu präsentieren. Das Schweizer Unternehmen Rinspeed hat dieses Elektrofahrzeug, bei dem es sich um eine Evolution im nachhaltigen Transport handelt, konzipiert. Stratasys, ein führendes Unternehmen für den 3D-Druck, verdeutlicht, wie der 3D-Druck eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Fertigung des Fahrzeugs spielte, um den engen Produktionszeitplan der Markteinführung einzuhalten. Über 30 individuelle Innen- und Außenteile wurden mit den FDM- und PolyJet-Technologien von Stratasys gefertigt. Hierzu zählen

Innovativer 3D-Druck-Service

Als Spin-off des Softwareherstellers CoreTechnologie bietet die Additive Innovation GmbH 3D-Druck-Dienstleistung mit innovativen Leistungen wie Texturen oder thermischer Optimierung der Bauteile an. Dieser spezielle Service wird beim Unternehmen mit der Software 4D_Additive durchgeführt und verursacht durch den in der Regel sehr geringen Zeitaufwand keine zusätzlichen Kosten. Ein Experten-Team repariert auf Anfrage die 3D-Modelle und, falls nötig, können die Modelle in enger Abstimmung mit dem Kunden konstruktiv angepasst werden, um optimale 3D-Druckresultate zu erhalten. Hierbei konzentriert sich das Unternehmen auf Prototypen, Kleinserien, Ersatzteile oder auch Rapid Tooling, also dem schnellen und kostengünstigen Druck von Werkzeuge und Lehren. Additive Innovation legt nach

Ungewöhnliche haptische Erlebnisse wecken Interesse

Additive Manufacturing entwickelt sich mit rasanten Wachstumszahlen und entwickelt sich hin zur Kleinserienfertigung. Durch AM verfügen Konstrukteure und Designer über nie gekannte Freiheitsgrade beim Design von Texturierten Oberflächen oder funktionsintegralen Einzelteilen und Baugruppen. Um den gestiegenen Anforderungen in Sachen Genauigkeit gerecht zu werden, hat die Innovationsschmiede CoreTechnologie die 4D_Additive Software Suite entwickelt. Ein Highlight der Software ist das Texturen-Modul, mit dem auf über 5.000 verschiedene Oberflächenstrukturen zurückgegriffen werden kann. Vor allem die Kombination der präzisen Software mit neuen hochauflösenden Jet-Fusion-Druckverfahren für den Kunststoff PA12 ermöglicht den Schichtaufbau sehr feiner, völlig neuer Oberflächentexturen. Sie eigenen sich für individualisierte Dekor-Blenden in Fahrzeugen

Automatisierte 3D-Druckprozess endlich möglich

Additive Manufacturing (AM) erfreut mit rasanten Wachstumszahlen und entwickelt sich hin zur Kleinserienfertigung. Durch AM verfügen Konstrukteure und Designer über nie gekannte Freiheitsgrade beim Design von texturierten Oberflächen oder funktionsintegralen Einzelteilen und Baugruppen. Um den gestiegenen Anforderungen in Sachen Genauigkeit und einem immer stärker werdenden Bedarf nach automatisierten Workflows gerecht zu werden hat die Innovationsschmiede CoreTechnologie die 4D_Additive Software Suite entwickelt. Mit der neuesten Version von 4D_Additive stellte CoreTechnologie auf der vergangenen Formnext 2019 ein völlig neues Batchnesting-Tool vor. Hierbei werden die in der systemeigenen Datenbank hinterlegten CAD-Modelle wie in einem Webshop bestellt und automatisch an den Printer gesendet. Die

Ausgabe 04/2019 der d1g1tal AGENDA verfügbar

Die Ausgabe 2019/04 der d1g1tal AGENDA vereint Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wissenschaftlich, praktisch und unternehmerisch werden viele Facetten beleuchtet und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Sven Gabor Janszky über die Zukunft

d1g1tal HUMAN spricht mit einem der bekanntesten Zukunftsforscher Deutschlands über Vergangenheit und Zukunft, Erfolg und Misserfolg und Regelbrecher und was diese für den Erfolg eines Unternehmens bedeuten.

Positive Zwischenbilanz nach drei Jahren Initiative Wirtschaft 4.0

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat im Rahmen eines Spitzengesprächs in Stuttgart eine positive Zwischenbilanz zu den ersten drei Jahren „Initiative Wirtschaft 4.0“ gezogen und sich bei den mittlerweile 36 Partner-Einrichtungen der Initiative für ihr Engagement bedankt.

Systems Engineering Community in OWL wächst – in der Two Pillars Lounge

PADERBORN, 6. Dezember. Am 28. November 2019 hat die Two Pillars GmbH zusammen mit dem OWL Maschinenbau e.V. die Netzwerkveranstaltung „Two Pillars Lounge“ durchgeführt. Two Pillars stellte sich im Rahmen der Veranstaltung als Neumitglied von OWL Maschinenbau vor. Inhaltsreich drehte sich dabei alles um „Erfolgreiche Wege in die digitalisierte Produktentstehung“. Das neue „Ideentriebwerk“ im Fraunhofer IEM bot für die Veranstaltung eine hervorragende Bühne. Den Rahmen für die Veranstaltung spannten zwei Gastredner auf: Anne-Katrin Kämpf von Firma BSH Hausgeräte GmbH und Martin Hoppe von INTIS Integrated Infrastructure Solutions GmbH. Ihre Vorträge lauteten: „Unternehmen im Wandel – Wieso sich Unternehmen mit ihrer

Von wegen „smart“: Wo hapert’s noch im IoT?

Sicherheitsbedenken behindern den Einsatz innovativer Cloud-Lösungen für IoT Anwendungen

Wirtschaftspotenzial von Künstlicher Intelligenz: 13 Prozent höheres BIP bis 2025 möglich

Gesamtpotenzial rund 488 Mrd. EUR durch KI für Unternehmen in Deutschland in 2025.

Wandel durch E-Mobilität: Markt für Antriebskomponenten wächst bis 2025 um ein Drittel

Weltweit strengere CO2-Grenzwerte und eine steigende Nachfrage nach Elektroautos werden den Markt für die Hersteller von Antriebssträngen bis 2025 fundamental verändern.

Bei der Digitalisierung kommt es auf die Menschen an

Bitkom Research und Tata Consultancy Services stellen Trendstudie zur Digitalisierung vor: 8 von 10 Unternehmen erwarten von Mitarbeitern allgemeine Digitalkompetenz und Unternehmen setzen verstärkt auf Change Management und agile Methoden

Stefan Klocke über autonomes Fliegen, Lufttaxis und Unternehmertum in Deutschland

In der aktuellen Folge des dg1t1al HUMAN Podcast sprechen wir mit Stefan Klocke, dem Chairman von Volocopter über das autonome Fliegen, die Herausforderungen eines jungen Unternehmens, über Mut, Bürokratie und die Veränderungen in der Wirtschaft und wie man darauf reagieren kann.

Trotz drohender Rezession in Deutschland: gute Laune bei den deutschen Startups

7. Deutscher Startup Monitor: Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer rechnen damit, dass sich ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten verbessern wird / Zwei Drittel der Startups setzen auf digitale Geschäftsmodelle / Zugang zu Kapital wird schwieriger

Die Arbeitswelt von morgen schon heute gestalten

Digitale Technologien bieten mittelständischen Unternehmen zahlreiche Chancen, bringen aber auch vielfältige Herausforderungen und Ängste mit sich. Um das Spannungsfeld zwischen aktueller Arbeitsrealität und digitaler Transformation zu reduzieren, muss der Mensch in den Mittelpunkt gestellt werden. Zum Thementag „Arbeitswelt von Morgen – Digitalisierung im Mittelstand“ am 12.11.2019 in Darmstadt erfahren die Teilnehmer in fünf Vorträgen mehr über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und wie eine Einführung von Industrie 4.0-Lösungen im Mittelstand erfolgen kann. Darüber hinaus werden an verschiedenen Beispielen mögliche Formen der digitalen Durchdringung aufgezeigt. Weiterhin diskutieren Experten aus Industrie und Forschung zum Thema „Digitalisierung, die Chance für die

Die Zukunft gestalten mit KI

Der Bericht „Neue Geschäftsmodelle mit Künstlicher Intelligenz“ unterstützt Unternehmen mit Fallbeispielen und einem Leitfaden bei der Entwicklung und Implementierung von KI-basierten Geschäftsmodellinnovationen.

Fallstudien Industrie 4.0: Aktuelle Beispiele zur Digitalisierung im Mittelstand

Für mittelständische Unternehmen auf dem Weg in Richtung Industrie 4.0 präsentiert das Transfernetzwerk der Plattform Industrie 4.0 anschauliche Fallstudien aus der Praxis.

„Professor Ferdinand Porsche“-Preis 2019 für digitales Spiegelersatzsystem

Der „Professor Ferdinand Porsche“-Preis der Technischen Universität Wien wurde im 41. Jahr seines Bestehens an Dr. Werner Lang (MEKRA Lang GmbH & Co. KG, Ergersheim) und Prof. Dr. Uwe Baake (Daimler AG, Stuttgart) verliehen.

WHU-Studie: Innovation in Familienunternehmen

Familienunternehmen und Mittelständlern wird vielfach fehlende Innovations- und Digitalisierungsfähigkeit unterstellt. Die Realität sieht anders aus

Kalle Bendias über das Betriebssystem des Unternehmertums und Gründerverantwortung

In der aktuellen Folge des dg1t1al HUMAN Podcast sprechen wir mit Kalle Bendias über ein vollkommen neues Modell sozialen Unternehmertums, eine Betriebssystem für Gründer und einen Weg neue Arbeitswelten zu erschaffen.

Die Zukunft des Unternehmertums?

Ihr Slogan ist ein Versprechen: „your.idea, your.product, your.company“. Diese Firma will es Menschen ermöglichen, unter optimalen Bedingungen Produkte zu entwickeln und erfolgreich zu machen. Die Rechte an Produkten sollen bei denen verbleiben, die an ihnen arbeiten – und auch das Unternehmen selbst soll allen gehören, die es nutzen. Deshalb hat your.company am 13.09.2019 im Verantwortungseigentum gegründet. Der Mensch im Mittelpunkt Wer eine Produktidee hat, kann sie bald schon bei your.company einreichen und gemeinsam mit anderen Menschen aus dem Netzwerk realisieren. „Jeder arbeitet wann er will und woran er will – die heutige Technologie macht das längst möglich“, sagt Mechatronik –

Ausgabe 03/2019 der d1g1tal AGENDA verfügbar

Die Ausgabe 2019/03 geht der Digitalisierung auf den Grund. Wissenschaftlich, praktisch und historisch werden viele Facetten beleuchtet und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet.

Künstliche Intelligenz in der Produktion auf dem Vormarsch

Maschinelles Lernen: Pilotprojekt bringt neue Erkenntnisse / Vorausschauendes Überwachen von Produktionsanlagen möglich / Großprojekt zur digitalen Planung und Betrieb geht in nächste Phase

ISID und Two Pillars starten ein Feature-Feuerwerk

Das Engineering-Werkzeug iQuavis wird seit mehr als zehn Jahren in Japan erfolgreich eingesetzt. Kern der anwenderfreundlichen Software ist die Spezifikation komplexer technischer Systeme und das damit verbundene erfolgreiche Management eines Entwicklungsprojekts. Die aktuelle Version 3.4 von iQuavis bietet drei neue Features: Process Sheet: Jeder Projektteilnehmer hat per Klick leichten Zugriff auf die relevanten zu liefernden Artefakte. Diagram Sheet: Um große Diagramme systematisch analysieren zu können, gibt es jetzt eine Diagram-Sheet-Funktion. Mit ihrer Hilfe können insbesondere Priorisierungen und Trade-Offs in der Entwicklungsarbeit getroffen werden. Diagram Template: Wenn existierende separate Module innerhalb neuer Entwicklungsprojekte genutzt werden, kann das Diagram Template insbesondere die

Für uns Menschen gibt es keinen Planeten B

Bericht über die Konferenz „Manufacturing in the Age of Experience“ von Dassault Systèmes SHANGHAI, Ende September (bv). Wohl keine andere Wirtschaftsnation hat sich so konsequent der Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Bereich der Fertigung verschrieben wie China. Dies ist im aktuellen Fünfjahresplan ausgiebig nachzulesen und es war ein deutlich zu vernehmender Tenor auf der diesjährigen Konferenz „Manufacturing in the Age of Experience“ in der größten Stadt der Welt. Dassault Systèmes (DS), der Veranstalter des zweitätigen Events, genießt hohes Ansehen im Reich der Mitte, gerade mit seinem Delmia-Portfolio, und kann die Marktführerschaft im PLM-Segment dort für sich beanspruchen. Man konnte nur den

Individualisierung von Produkten in der Massenfertigung

Sechs Fraunhofer-Instituten ist es gelungen, durch digitale Druck- und Laserverfahren die Individualisierung von Bauteilen in Massenproduktionsumgebungen zu realisieren. Dadurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Design und Gewichtsreduktion durch Materialeinsparungen.

Stefan Wess über Denkverstärker, Autowaschanlagen und die künftige Informatik

Wir sprechen im Podcast d1g1tal HUMAN mit einem der Pioniere der künstlichen Intelligenz in Deutschland, Dr. Stefan Wess. Dabei geht es nicht nur um KI und deren Wirkungen und Segnungen, sondern auch um Ethik, Denkkraftverstärker, intelligente Assistenten und unsere eigenen Grenzen.

Interesse an Leichtbau geht zurück

Licht und Schatten liegen in der Composites-Industrie derzeit eng zusammen: eine wirtschaftliche Gesamtsituation, die auch auf der Spezialmesse für glasfaserverstärkten Kunststoffen Composites Europe Spuren hinterließ – positiv wie negativ. Abnehmer sind vor allem die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt sowie der Anlagen- und Maschinenbau. Und hier verzeichnete man eine geringere Nachfrage bei Ausstellern und Besuchern. Insgesamt registrierte der Veranstalter Reed Exhibitions Deutschland GmbH (Düsseldorf) 310 Aussteller (Vorjahr: 354) und 7.581 Besucher (Vorjahr: 8 148) aus 64 Nationen. Zu schaffen machten der Messe vor allem zwei Branchen, die zentrale Abnehmer von glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) sind: Die Automobilindustrie, die unter rückläufigen Absatzzahlen

FAZ zeichnet Grundfos als Deutschlands Innovationsführer aus

Im Auftrag des F.A.Z.-Instituts hat das Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos eine Studie zum Thema ‚Deutschlands Innovationsführer‘ vorgelegt.

Software AG wird Mitglied der Kollaborationsplattform Open Industry 4.0 Alliance und verbindet OT mit IT

Die Themen Plattform-Ökonomie und Digitalisierung halten unter dem Stichwort Industrie 4.0 nun seit einigen Jahren Einzug in die Industrie.

Kreativität – Elexier des Lebens

Der Ingenieur ein Genie? Ein Künstler? Oder nur ein Soldat, der gehorsam das tut, was ihm aufgetragen? Das THEMA der Print-Ausgabe 2/2019 von d1g1tal AGENDA lotet den Schaffensdrang der Ingenieure aus.

Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit in Deutschland auf Rekordtief

Nur noch 25 % der Erwerbsbevölkerung wären gerne ihr eigener Chef
Attraktive Arbeitsmarktchancen und demografische Entwicklung sorgen für schwindenden Gründergeist
Lichtblick ist die zuletzt steigende Gründungslust bei Jüngeren

Mit AR-Brille ans Steuer: Bessere Sicht für Staplerfahrer

Forscher aus Hannover wollen die Sicherheit in der Intralogistik erhöhen – mit Hilfe von erweiterter Realität.

Akzeptanz von IoT nimmt in Deutschland stark zu

Microsoft hat den Forschungsbericht IoT Signals vorgestellt, der einen globalen Überblick über die Verbreitung des Internet of Things (IoT) in Unternehmen gibt.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Gunter Dueck: Wenn Innovationen Innovation verhindern

Wir sprechen im Podcast d1g1tal HUMAN mit Gunter Dueck über die Menschen und Verhaltensweisen, die Innovation verhindern statt befördern, über Weg, wie Unternehmen innovative Mitarbeiter fördern können und damit den notwendigen Wandel angehen können. Dabei diskutierten wir auch die Rolle der Bildung insbesondere im unternehmerischen Kontext und welche Möglichkeiten es gibt wichtige und wertvolle Mitarbeiter für Unternehmen zu begeistern.

Gewinner des Altair Enlighten Award 2019 stehen fest

– Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence anbietet, freut sich, die Gewinner des 7. jährlichen Altair Enlighten Award bekanntzugeben. Die Awards wurden während des CAR Management Briefing Seminars (MBS) in Traverse City, Michigan, USA verliehen. „Die siegreichen Produkte demonstrieren die Innovationskraft von Ingenieurdisziplinen, das Fahrzeuggewicht und die Emissionen zu reduzieren“, sagte Richard Yen, Senior Vice President, Global Automotive and Industry Verticals Team bei Altair. „Die Beiträge haben uns begeistert und wir sind stolz, die Gewinner und die Zweitplatzierten auszeichnen zu können.“ Gewinner der Kategorie Full

Bosch stellt Weichen für die Fabrik der Zukunft

Industrie 4.0 im Fokus: Bosch vernetzt eigene Werke und die seiner Kunden und ordnet dafür seine Führungsstruktur neu.

Das Bundeswirtschaftsministerium erweitert seine Innovationsförderung

Das Bundeswirtschaftsministerium erweitert seine Innovationsförderung. Die Richtlinie zur Pilotförderung „Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP)“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) wurde gestern im Bundesanzeiger (PDF, 601 KB) veröffentlicht. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hierzu: „Wir erweitern unsere Innovationsförderung und fördern nun explizit auch nichttechnische Innovationen, wie neue digitale Geschäftsmodelle. Wir wollen so mehr junge, kleine und mittelständische Unternehmen erreichen, denn es gibt viele kluge unternehmerische Ideen, die unsere Wirtschaft voranbringen, sei es in der Kultur-und Kreativwirtschaft, von Freiberuflern oder von kleinen Dienstleistungsunternehmen.“ Die neue Pilotförderung ist Teil der Transferinitiative des BMWi, die das Ziel verfolgt, Hindernisse und Lücken auf dem Weg von der Idee zum Markterfolg zu benennen und

Trendstudie: Aus Innovationen Werte schaffen

In der Trendstudie “Aus Innovation Werte schaffen” zeigt das Beratungsunternehmen Chancen und Möglichkeiten auf um mit Hilfe eines systematischen Innovationsmanagement die Wertschöpfung zu verbessern.

Digitalen Wandel gestalten

Mit einem breiten Themenspektrum hat das Bayerische Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) den Horizont seiner künftigen Arbeit abgesteckt: Vom Schutz persönlicher Daten über die Transformation der Medien und den Wandel der Führung bis hin zu rechtlichen und philosophischen Fragestellungen reichten die Themen der Eröffnungsveranstaltung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW).

Marktstudie der RWTH Aachen analysiert Potenziale, Herausforderungen und Märkte von Industrial Machine Learning

Das Center Smart Services der RWTH Aachen hat jetzt erste Einblicke in die Ergebnisse einer aktuellen Marktanalyse zum industriellen Machine Learning gegeben.

Wittenstein alpha: neue Geschäftsführung im Doppelpack

Die WITTENSTEIN alpha GmbH stellt sich mit einer neuen Doppelspitze in der Geschäftsführung neu auf.

Pioneers Studie: Startups und Senior Management sind entscheidend für eine positive Innovationskultur

Pioneers Studie zur Innovationslandschaft der DACH Region: 82% der Großunternehmen setzen auf Innovation, um Wettbewerbsvorteile zu gewinnen.

Die Zukunft des B2B-Marketings: Neue Rollen und Aufgaben erfordern ein neues Mindset

Beim TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION (TIK), dem großen Branchenevent des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik), diskutierten Keynote-Speaker, Wissenschaftler und Experten aus der Praxis die Top-Trends im B2B-Marketing. Dabei wurde deutlich: Neue Rollen und Aufgaben im B2B-Marketing-Umfeld erfordern neue Geschäftsmodelle und ein völlig neues Mindset.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Antje Bach: Den Mut haben, authentisch durchs Leben gehen und Vielfalt nutzen

Im Podcast d1g1tal HUMAN spricht Antje Bach mit uns über die Veränderungen der Arbeitswelt und deren Auswirkungen auf Führungstrukturen und vor allem deren Bedeutung für den Erfolg von Unternehmen. Dabei beleuchten wir vor allem das Problem der “heimlichen Strukturen” im Unternehmen, die sehr viel mehr Auswirkungen auf die Veränderungsbereitschaft haben, als viele Unternehmer bereit sind zuzugeben.

Ausgabe 02/2019 der d1g1tal AGENDA verfügbar

Die Ausgabe 2019/02 geht der Digitalisierung auf den Grund. Wissenschaftlich, praktisch und historisch werden viele Facetten beleuchtet und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet.

Variantenmanagement vs. Produktkonfiguration

Die Begriffe Produktkonfiguration und Variantenmanagement sind in Zeiten zunehmend steigendem Bedarf an kundenindividuellen Produkten in aller Munde

Deutsche Unternehmen nehmen Mitarbeiterentwicklung wichtiger als Innovation

Für deutsche Unternehmen liegt der wichtigste Erfolgsfaktor ihrer künftigen Geschäfte in der Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter
Damit scheren sie aus dem globalen Trend aus: das Gros der befragten internationalen Firmen priorisiert technologische
Innovationen

Innovationsführer des deutschen Mittelstandes ausgezeichnet

Ranga Yogeshwar zeichnet Innovationsmanagement und Innovationserfolge aus / Innovationskraft als Wachstumsmotor im Mittelstand

Karlsruher ERP-Anbieter geht in US-amerikanische Hände

Unser Bild zeigt den langjährigen CEO Werner Strub (links), der zum 1. Januar 2018 seinen Posten an Baris Ergun abgegeben hatte. Wird Ergun den Staffelstab nun weiterreichen? Forterro, unterstützt von Battery Ventures, hat Ende Juni eine Vereinbarung zur Akquisition der Abas Software AG (Karlsruhe) bekannt gegeben. Die Akquisition folgt einer Reihe von strategischen Produktinitiativen und Management-Engagements bei Abas und macht deutlich, dass der begonnene Ausbau des Cloud-Portfolios, eines größeren Ökosystems von Produkten rund um das Kern-ERP-Produkt, sowie neuer Branchenlösungen aus der Cloud, schneller vorangetrieben werden sollen. Es ist davon auszugehen, dass die Akquisition Abas die Möglichkeit verleiht, seine Ökosysteme und

MPDV gründet mit PerfectPattern Tochter für Künstliche Intelligenz

Das Softwareunternehmen MPDV hat gemeinsam mit PerfectPattern aus München das Tochterunternehmen AIMES (Artificial Intelligence for Manufacturing Excellence Solutions) gegründet.

Deutschlandweit prämiert: werk_39 ist eines der Top-Innovationslabore

Das Innovationslabor werk_39 – powered by B. Braun – gehört zu den besten deutschen digitalen Einheiten. Das ergab eine Studie des Wirtschaftsmagazins Capital und der Managementberatung Infront Consulting & Management.

Nächster Meilenstein in der digitalen Transformation: thyssenkrupp präsentiert künstliche Intelligenz “alfred”

KI als essenzieller Baustein der ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie von thyssenkrupp Materials Services. Kunden profitieren von individualisierten Angeboten und effizienteren Prozessen

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Anne Schüller: Kunden sind Treiber für Veränderung und Innovation

Anne Schüller ist die deutsche Expertin für kundenzentriertes Denken und Handeln. Im d1g1tal HUMAN Podcast diskutierte Sie unter anderem die Frage, was Unternehmen zu kundenzentrierten Organisationen macht.

Forschungsausgaben verstärkt auf Innovationen ausrichten

Die anwendungsorientierten Einrichtungen der Industrieforschung in Deutschland sollten künftig an der staatlichen Förderung von Forschung und Entwicklung verstärkt teilhaben. Dies war der Tenor beim Werkstattgespräch „Forschen im vereinten Deutschland“, das die Zuse-Gemeinschaft als Verbund von mehr als 70 gemeinnützigen Instituten der Industrieforschung diese Woche in Berlin durchführte.

Aktueller ERP-Marktspiegel nimmt über 460 Lösungen unter die Lupe

Der aktuelle Marktspiegel Business Software ERP/PPS, der nun bereits in der 10. Auflage gemeinsam vom FIR e.V. an der RWTH Aachen und der Trovarit AG pünktlich zu den Aachener ERP-Tagen (04.06-06.06.2019) herausgegeben wird nimmt mehr als 460 ERP-Lösungen von über 370 ERP-Anbietern unter die Lupe.

Digitalisierung fördert Ressourceneffizienz

Digitale und vollautomatisierte Abläufe steigern die Ressourceneffizienz von Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Am Beispiel einer Blechwarenfabrik werden die Ressourceneffizienzpotenziale aufgezeigt, die sich mithilfe von Digitalisierung und Automation heben lassen.

Deutsche sehen wenig Chancen in der Digitalisierung, andere Nationen schon

TechnikRadar 2019 zeigt, wie unterschiedlich Europäerinnen und Europäer den digitalen Wandel bewerten.

Branche schaltet beim 3D-Druck einen Gang höher

Toyota, Audi und BMW sowie Entwicklungs- und Zulieferunternehmen beleuchten zum Forum Automobilindustrie am 25. Juni 2019 Wege vom AM-Prototyping zur AM-Kleinserienfertigung

Preisverleihung der CWIEME Global Awards 2019

Die Gewinner der CWIEME Global Awards 2019 wurden am 22. Mai im Rahmen einer Preisverleihungszeremonie auf der CWIEME Berlin bekannt gegeben.

Offenes Ökosystem zur digitalen Transformation von industriellen Fertigungsanlagen angekündigt

Europäische Unternehmen aus den Branchen Maschinenbau, Industrial Automation und Software treiben die Gründung der Open Industry 4.0 Alliance mit einer detaillierten Kooperationsvereinbarung voran.

State of the Art bei Computergraphik

Das Ellwanger Systemhaus Inneo Solutions GmbH veranstaltet am 3. Juli 2019 in der Filharmonie Filderstadt die fünfte KeyShot-Konferenz rund um die Themen CGI (Computer Graphic Imagery), VR & AR und Animation. Erwartet werden zu diesem spannenden Event über 400 Teilnehmer aus Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft. Führende Unternehmen wie Puma, Liebherr oder BSH Hausgeräte präsentieren auf der KeyShot World 2019, wie fotorealistische Abbildungen und Animationen in Vertrieb, Werbung, technischer Dokumentation oder bei Designstudien zum Einsatz kommen. Eröffnet wird die Veranstaltung mit der Auftaktpräsentation der KeyShot-Firmengründer Claus und Henrik Wann Jensen von Luxion. Mit Esben Oxholm und Peter Popken sind zwei international

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Karl-Heinz Land: Die drei Megatrends der Digitalisierung

Karl-Heinz Land ist einer der profiliertesten Vordenker der Digitalisierung und mit d1g1tal Human spricht er über die drei Megatrends der Digitalisierung.

Was Big Data mit Industriekommunikation gemein hat

Aktuell läuft wieder der bvik Trendbarometer Industriekommunikation des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. Hiermit wird versucht, die größten Trendthemen im B2B-Marketing und B2B-Kommunikation zu identifizieren. „Wir möchten mit dieser Befragung aussagekräftige Ergebnisse zu den Zukunftstrends im B2B-Bereich treffen und Marketern zeigen, wohin die Reise gehen könnte“, sagt Dominik Schubert, der zuständige Pressereferent (unser Bild). Im Fokus steht dieses Mal das Thema „Big Data & Data Analytics“. „Keine Frage, diese Themen werden für Marketer immer wichtiger“, ist sich Schubert sicher. Das Trendbarometer läuft noch bis zum 31. Mai und die Teilnahme an der Umfrage dauert nur wenige Minuten. Das BVIK hat in

„Security” auf einen Blick: Neues Whitepaper von Pilz

Das Whitepaper „Security“ von Pilz hilft, zentrale Aspekte von Security zu verstehen und Lösungsansätze in die Praxis umzusetzen.

Aufklärung in Zeiten der Digitalisierung

Loge und Freimaurer werden gerne in einem Atemzug genannt. Die Freimaurerei ist ein Kind der Aufklärung. Der Grundgedanke war, den Prozess der Erkenntnis von überkommenen Institutionen, Dogmen und Konventionen zu befreien – da kommt die Digitalisierung gerade recht.

Eine Smart Factory spielend erleben – mit dem Planspiel „Industrie 4.0 aus dem Koffer“

Interaktives Planspiel macht mögliche Vorteile und Nutzen von Industrie 4.0 verständlich und Potenziale erlebbar

Digitalisierung in den Dienst nachhaltiger Entwicklung stellen

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) übergab sein Gutachten „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“ an die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und an die Bundesumweltministerin Svenja Schulze.

Industrie 4.0: Digitale Produktentwicklung verschafft Industrieunternehmen klare Wettbewerbsvorteile

PwC-Studie: 41 Prozent der befragten Industrieunternehmen nutzen bereits Datenanalyse und Künstliche Intelligenz in der Produktentwicklung / Durchschnittlich 19 Prozent Effizienzsteigerung in den nächsten fünf Jahren erwartet / Digitale Spitzenreiter setzen konsequent auf Kundenzentrierung und Personalisierung und erzielen bis zu 30 Prozent ihres Gesamtumsatzes mit digitalen Produkten und Services / Mehrheit der Unternehmen vernachlässigt Cybersicherheit

Do-it-yourself-Digitalisierung für die Fertigungs- und Prozessindustrie

Warum warten, bis der Systemanbieter der Wahl endlich eine lang geforderte Funktionalität liefert? Besser doch, die App-Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen und damit nach eigenem Gusto die Digitalisierung voranzutreiben – Konzepte der Interessengruppe für die Automatisierung in der Prozessindustrie NAMUR lassen sich damit einfach verwirklichen. Allein das Potenzial in der chemischen Industrie (etwa 42,5 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland 2016) durch Industrie-4.0-Anwendungen liegt bei satten +30 Prozent bis zum Jahr 2025, was einer jährliche Steigerung der Bruttowertschöpfung von etwa 2,2 Prozent entspricht. Dazu sollte man wissen, dass die Kennzahl „Bruttowertschöpfung“ dem Gesamtwert der im Produktionsprozess erzeugten Waren und

Nur jedes fünfte Unternehmen investiert 2019 in digitale Geschäftsmodelle

Unternehmen stellen steigenden Wettbewerbsdruck fest und passen Produkte und Dienstleistungen an
Aber nur jedes fünfte Unternehmen investiert 2019 in digitale Geschäftsmodelle
Großer Nachholbedarf beim Einsatz neuer Technologien

Digitalisierung und Nachhaltigkeit: große Marktchancen für Mittelstand

B.A.U.M. und DBU zum Jahreskongress 2019 – Vernetzung über Kompetenzplattform wird positiv angenommen

Wittenstein macht sich auf den Weg zum Mechatronikkonzern

Mit seiner Digitalisierungsstrategie fokussiert sich WITTENSTEIN auf die vier zentralen Themenfelder Produkte, Produktion, Vertrieb und Arbeitskultur.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Marc Stoffel: Bitte nichts ändern, wenn’s läuft

Marc Stoffel ist Schweizer und hat damit auch einen andern Blick auf digitale Veränderung und diese erläutert er Im Interview mit d1g1tal HUMAN und was es mit den Schnellbooten in einem Unternehmen zu tun hat.

9 Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit 400 Intrapreneuren

Die Academy for Coporate Entrepreneurship – mit der d1g1tal AGENDA seit kurzem zusammen arbeitet – resümiert zu Beginn jedes Jahres über ihre eigene Enticklung und die Erfahrungen und Lehren die aus der Zusammenarbeit mit mittlerweile 400 Intrapreneuren gezogen werden kann. Ein Einzelnen sind das: 🔹Vision – Plan für Wachstum 🔹People – Zusammenarbeit mit Experten 🔹Problem – Lösen Sie ein Kundenproblem Ende-Ende 🔹Product – Erstellen Sie schnelle Gewinne für Ihre Kunden. 🔹Customer – Verstehen Sie ihre Bedürfnisse 🔹Early Adopter – Wissen & Nähe bewahren 🔹Engagement – Halten Sie die Benutzer aktiv 🔹Innovation – Erfinde dich immer wieder neu. 🔹Marketing – Seien

5. Linked Data Day 2019 in Darmstadt

Die Herausforderungen einer digitalen Zukunft in den Unternehmen erfordern immer stärker eine interdisziplinäre und prozessübergreifende Nutzung von Daten. Zukunftsweisende „Connected“-, „Smart“-, „Autonome“-Konzepte sowie IoT/IIoT, Digital Twin & Co – dies alles benötigt vernetzte Daten, eben „Linked Data“. Experten aus Wissenschaft und Praxis sprechen am Linked Data Day, veranstaltet vom der Conweaver GmbH (Darmstadt) über den Stand der Technik und die Nutzungsmöglichkeiten: Karl-Heinz Land, Neuland Prof. Dr. Rainer Stark, Fraunhofer IPK Oliver Markovic, Daimler Pawel Szymczak, Robert Bosch. Leser der d1g1tal Agenda nehmen zu vergünstigten Konditionen Teil. Verwenden Sie hierfür den Code „d1g1taLDD“ zur Freischaltung Ihres Partnertickets. Anmeldung hier. Weitere Informationen

KI: Wirtschaftliche Jahrhundertchance

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut: „Künstliche Intelligenz ist eine wirtschaftliche Jahrhundertchance für unser Land. ‚KI made in BW‘ muss zum international sichtbaren Markenzeichen werden.“

Klevere Lösungen von der Stange

Künstliche Intelligenz ist das vielleicht spannendste technologische Entwicklungsfeld unserer Zeit. Doch in Deutschland scheint das Thema eng verbunden mit einer gehörigen Portion „German Angst“. War die öffentliche Debatte vor ein paar Monaten noch hauptsächlich von Befürchtungen geprägt, KI würde massenweise Arbeitsplätze vernichten, geht es nun um die Angst, den Anschluss an Länder wie China oder die USA verloren zu haben. Doch wie steht es wirklich um Künstliche Intelligenz am Wirtschaftsstandort Deutschland? Deloitte hat für den „State of AI in the Enterprise Survey“ die Fakten zusammengetragen und KI-Verantwortliche weltweit befragt, darunter auch 100 Entscheider aus deutschen Unternehmen. Die gute Nachricht vorweg:

SEW-EURODRIVE ist zentraler Hotspot für die Politik

Auf der Hannover Messe informieren sich Politiker aus Land, Bund und Europaparlament bei SEW-EURODRIVE über die Umwälzungen durch die Digitalisierung in Produktionsstätten und den sich daraus ergebenden Handlungsfeldern.

Unternehmertum für Umweltschutz

Mit der Initiative #EntrepreneursforFuture wollen die Unternehmen die Aufmerksamkeit für existierende nachhaltige Technologien und Lösungen schaffen sowie ein gesamtgesellschaftliches Umdenken und Verantwortung für eine nachhaltige Wirtschaft anstoßen

Trumpf will Elektromobilität

Laser und Fertigungsverfahren für die effiziente Massenfertigung von E-Komponenten auf der Technologie-Konferenz Automotive Photonics präsentiert.

Ökosysteme im Mittelstand

Der Mittelstand macht sich auf in die Welt der Ökosysteme und Plattform-Ökonomie

Unter der Lupe: Marktübersicht untersucht über 100 MES-Lösungen

Der vom Trovarit Competence Center MES in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Fraunhofer Institut Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und dem VDI herausgegebene „Aachener Marktspiegel Business Software – MES/Fertigungssteuerung 2019/2020“, untersucht und vergleicht über 100 MES-Lösungen und will damit für Transparenz im MES-Dschungel sorgen.

Das Expertenverzeichnis stellt vor: 3D-Druck Dienstleister

In Zusammenarbeit mit dem Expertenverzeichnis (https://www.das-expertenverzeichnis.de) stellen wir Ihnen an dieser Stelle ausgewählte Dienstleister rund um das Thema 3D-Druck und Addivitve Fertigung vor.  

Ausgabe 01/2019 der d1g1tal AGENDA verfügbar

Die Ausgabe 2019/01 geht der Digitalisierung auf den Grund. Wissenschaftlich, praktisch und historisch werden viele Facetten beleuchtet und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet.

Marketing-Etats von B2B-Unternehmen sinken – große Unternehmen investieren mehr in digitale Kanäle

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) hat die Ergebnisse seiner aktuellen Studie „B2B-Marketing-Budgets 2018“ veröffentlicht.

BW-Innovationen in Hannover

LOSSBURG, Ende März (bv). Sprechende Kabel, Roboter, die die Nähe des Menschen nicht scheuen, und Computer, die einem die Wünsche von den Augen ablesen – agile Unternehmen aus Baden-Württemberg präsentieren sich innovativer denn je auf der kommenden Hannover Messe, die vom 1. bis 5. April auf dem größten Messegelände der Welt stattfinden wird. Einen Vorabeinblick am Firmensitz der Arburg GmbH + Co KG. präsentierten namhafte Firmen auf Einladung der Deutschen Messe AG (Hannover). Zum Auftakt der Veranstaltung sagte Olaf Däbler von der Deutschen Messe selbstbewusst: „Wir erwarten mehr als 200 000 Besucher aus 75 Ländern, was den Ruf der Hannover Messe

Maschinenbauer und Startups wachsen zusammen

Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau betrachten Startups als strategisch wichtige Partner für die Zukunft ihrer Industrie. Eine VDMA-Mitgliederbefragung zeigt: Knapp drei Viertel der Firmen planen die Zusammenarbeit mit Startups in den nächsten drei Jahren. Auch kleine und mittlere Unternehmen sind in der Startup-Welt unterwegs.

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Yvonne Balzer über Veränderung und den Menschen in der Digitalisierung

Im Interview mit d1g1tal HUMAN erläutert Yvonne Balzer, warum es für Unternehmen sinnvoll ist, Menschen mit heterogenen Lebensläufen einzustellen und warum man öfter als Unternehmer “Nein” sagen sollte.

Zusammenarbeit mit Aston Martin Red Bull Racing fortgesetzt

Mit der Verlängerung ihrer Innovationspartnerschaft mit dem Formel-1-Team Red Bull Racing setzt Hexagon Manufacturing Intelligence diese bereits über ein Jahrzehnt währende Zusammenarbeit fort.

“Made in Germany” braucht mehr Agilität

Alexander Gerfer, CTO der Würth Elektronik eiSos Gruppe, diskutierte im Rahmen der Zukunftskonferenz Digital Life Design (DLD) gemeinsam mit Hans J. Langer von der EOS Group und Stefan Vilsmeier von Brainlab über die Zukunft von „Made in Germany“.

Fraunhofer startet neuen Company-Builder für Hightech-Start-ups

Fraunhofer Venture, die Ausgründungsabteilung der Fraunhofer-Gesellschaft, startet mit AHEAD ein neues Programm zur Gründung von Hightech-Start-ups.

Diehl Aviation entscheidet sich für Altair als bevorzugten CAE Anbieter

Altair OptiStruct wird bevorzugter Struktur-Solver für die Untersuchung und Zertifizierung von Bauteilen und Altair HyperWorks der Standard für Modellierung, Visualisierung und Simulation bei Diehl Aviation

Senior Entrepreneurship: Wichtiger Beitrag zur Förderung der Silver Economy in Europa

Nach fünf Jahren veröffentlicht das RKW Kompetenzzentrum erneut Daten und Fakten über Gründer 45 plus.

Führt Standardisierung von OPC UA in eine Sackgasse?

Der Kommunikations- und Software-Interoperabilitätsstandard OPC UA soll in Kombination mit TSN (Time-Sensitive Networking) als zentraler Standard für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) etabliert werden. Allerdings sieht Synapticon GmbH (Schönaich) in diesem Vorstoß keine gute Entscheidung. Die Experten für Robotic Control Systems befürchten nämlich, dass man damit in Sachen IIoT auf eine Sackgasse zusteuert. OPC UA kann auf verschiedenen elektronischen Kommunikationsstandards realisiert werden, auch auf den diversen proprietären Industriefeldbussen. Bei TSN geht es um die Erweiterung von Standard-Ethernet für industrielle Anforderungen. OPC wurde zunächst in einer reinen Microsoft-Welt erarbeitet, als Lösung eines Windows-spezifischen Problems mit komponentenorientierter Software. OPC UA ist

Digitalisierung in der Mitte der Gesellschaft angekommen

Der D21-Digital-Index ist eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von Kantar TNS. Sie beleuchtet die Akzeptanz und die Nutzung von digitalen Technologien in der Gesellschaft und spiegelt damit die digitale Realität

d1g1tal Human im Gespräch mit Jörg Heynkes über Digitalisierung als Weg für die Zukunft unserer Welt

Im Interview mit d1g1tal HUMAN erläutert der Autor Jörg Heynkes, warum Digitalisierung der zwingende Weg zu mehr Nachhaltigkeit ist, was Bildung damit zu tun hat und vor allem, wie moderne Unternehmer Ihren Weg darin finden können.

Diese Themen dominieren die B2B-Kommunikation in Zukunft

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) identifiziert  Trendthemen frühzeitig und hat hierzu brandaktuell sein Trendpaper “Künstlich – virtuell – menschlich: Fünf Thesen zur Zukunft des B2B-Marketings” veröffentlicht.

Automation im „Spirit of Safety”

Unter dem Motto „Wir automatisieren. Sicher.“ präsentiert Pilz auch 2019 auf der Hannover Messe vom 01. bis 05. April innovative Automatisierungslösungen für alle Branchen.

Einfluss von Plattformen auf Predictive Maintenance

Wenn eine Maschine unerwartet den Dienst quittiert, ist dies nicht nur für den Betreiber ärgerlich, mit den bösen Blicken des Kunden muss der Hersteller erst einmal fertig werden. Ausfallzeiten kosten Geld und Nerven, kein Wunder also, dass viel in die vorausschauende Wartung investiert wird. Mit „Predictive Maintenance“ lassen sich unvorhergesehene Ausfälle vermeiden, Produktionsengpässe reduzieren oder gar ganz ausschließen. Für die Maschinenbauindustrie in Deutschland ist Predictive Maintenance daher zu einem Kernthema geworden, das sich in die vielfältigen Geschäftsstrategien rund um Industrie 4.0 an vorderster Front einreiht. Auf dem 4. VDMA-Kongress Predictive Maintenance 4.0 am 28. Februar 2018 in Frankfurt/Main werden die

Wird künstliche Intelligenz so schlau wie der Mensch?

22. Global CEO Survey von PwC: fast jeder dritte CEO rechnet mit einem Rückgang des Weltwirtschaftswachstums / Deutschland unter den Top-Wachstumstreibern / Sorgen bereiten Überregulierung und Protektionismus

Schneller, immer persönlicher, aber bitte so günstig wie möglich

Die Individualisierung der Produkte treiben die Digitalisierung der Geschäftsprozesse und die Transparenz der Supply Chain in immer neue Höhen. Wird die Komplexität nicht umfassend beherrscht, hat diese auch ihren Preis. Franz Hero, Senior Vice President Supply Chain and Logistics Development bei SAP SE (Walldorf), spricht über aktuelle Trends in den Versorgungsnetzwerken. Herr Hero, was bewegt die Logistikbranche und die Lieferanten? Das Bedürfnis, Waren von A nach B zu transportieren, ist so alt wie die Menschheit, doch findet dies inzwischen in großem Stile auf globaler Ebene statt. Folglich befindet sich Supply Chain Management mitten drin in der Globalisierung unter dem Eindruck

50 weibliche wegweisende Vorbilder der Tech-Welt ausgezeichnet

Inspiring Fifty DACH 2018 ist eine Initiative, die Frauen der Tech Industrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz prämiert. Diese Frauen, die die Zukunft gestalten und zukunftsweisende Innovationen schaffen, sind Vorbilder, Inspiration und Ermutigung für junge Frauen und Mädchen, ebenfalls einen Weg in die Tech Industrie einzuschlagen.

Forschung zu Künstlicher Intelligenz gestärkt

Das Land Baden-Württemberg investiert sechs Millionen Euro in KI-Forschung an seinen Universitäten – Zwei neue Professuren für KI-Methoden in IT-Sicherheit und Materialforschung am KIT

d1g1tal HUMAN im Gespräch mit Ingrid Gerstbach über Design Thinking

Im Gespräch mit d1g1tal HUMAN erläutert Ingrid Gerstbach die Hintergründe zu Design Thinking und diskutiert mit uns die Chancen und Risiken der Methode im normalen Unternehmensalltag.

Intelligenter Chatbot hilft beim Bier

Der Berliner iPad-Kassenanbieter Gastrofix kooperiert mit dem Tech-Start-up Table Duck. Das junge Unternehmen aus den Niederlanden hat mit Marc einen neuartigen Chatbot entwickelt, der auf künstlicher Intelligenz basiert und erstmals Getränkebestellung und -bezahlung selbstständig über Facebook Messenger abwickelt. Dadurch muss der Kellner nur noch ein einziges Mal – zum Servieren – an den Tisch kommen und wird so entlastet. In Betrieben ohne Service kann der Chatbot als Gästerufsystem verwendet werden. Gastrofix hat als erstes Kassensystem eine digitale Schnittstelle zu dem intelligenten Bot entwickelt. Sie wird derzeit in Pilotbetrieben in den Niederlanden und Deutschland getestet. Marc ist ein textbasierter, KI-gestützter Bot,

Megaevent zur automatisierten App-Entwicklung

Die Siemens AG (München und Berlin) hat die Übernahme von Mendix (Boston, US-Bundesstaat Massachusetts) mit Anfang des neuen Geschäftsjahres (1. Oktober 2018) abgeschlossen. Für die Transaktion des 2005 gegründeten Unternehmens zahlte der Konzern 730 Millionen US-Dollar. Mendix ist eine sogenannte Low-Code-Softwareplattform. Eine Low-Code-Entwicklungsplattform dient dem Programmieren von Anwendungssoftware über spezifische grafische Benutzeroberflächen und Konfiguratoren statt herkömmlicher Computerprogrammierung. Medix automatisiert die App-Entwicklung weitgehend und wurde von Marktanalysten wie Forrester oder Gartner als „Leader“ in seinem Segment anerkannt, was den hohen Kaufpreis plausibilisiert. Rund 400 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen und kann auf etwa 4 000 Kunden verweisen. Nun wurde bekannt gegeben, dass die

IoT-Markt konsolidiert sich schneller als erwartet

Der Markt für IoT-(Internet of Things-)Plattformen konsolidiert sich schneller als vorhergesagt. In Deutschland ist die Zahl der Anbieter auch im vergangenen Jahr nicht weiter angestiegen

„Wer stehen bleibt, verschwindet“

Das PTC Forum Europe 2018 bot Nutzern und Interessenten eine gute Gelegenheit, sich einen Überblick über aktuelle Best Practices in Bereich der Methoden- und Prozessexzellenz zu verschaffen.

Innovationsindikator 2018: Deutschland liegt deutlich hinter Spitzenreitern

Deutschland behauptet seinen vierten Platz beim BDI Innovationsindikator, doch der Abstand zur Spitze wächst. Um diesen Trend zu stoppen, fordert die Industrie mehr Investitionen in die digitale Infrastruktur und Anwendungen von künstlicher Intelligenz.

Integrierte Tool Suite ebnet Weg für digitalen Zwilling im Großanlagenbau

White Paper Inzwischen hat die Prozessindustrie viele Digitalisierungsinitiativen auf den Weg gebracht, mit dem Ziel, ihre Produktion effizienter und flexibler zu gestalten. Im Zentrum der Überlegungen steht der Aufbau des digitalen Zwillings der Anlage. Hierzu ist eine durchgängige Systeminfrastruktur notwendig, die den verlustfreien Datenaustausch gewerkeübergreifend über den gesamten Lebenszyklus der Anlage hinweg erlaubt. Siemens schafft durch seine vollständig integrierte Tool Suite vom Engineering über die Inbetriebnahme bis hinein in den laufenden Betrieb die notwendige Grundlage, um einen derartigen digitalen Zwilling nicht nur zu erzeugen, sondern auch auf Stand zu halten. Aber, was versteht man eigentlich unter dem Begriff „digitaler Zwilling“?

wired.de wird eingestellt – ein Nachruf und Ausblick

wirded.de wird eingestellt. Wir wagen eine kleine Einschätzung und einen Ausblick auf die Digitalisierung in Deutschland.

Digitaler Kampf gegen den Klimawandel

Jeder zweite Bundesbürger setzt auf Digitalisierung beim Klimaschutz und 43 Prozent halten den Klimawandel für das drängendste Problem unserer Zeit.

Ausbau der digitalen Fabrik fortgesetzt

Siemens erweitert Digital-Enterprise-Angebot um Zukunftstechnologien für Industrie 4.0, wie Künstliche Intelligenz und Edge Computing.

Karsten Theis wird Prostep-Vorstand

Die Prostep AG (Darmstadt), eines der führenden PLM-Beratungs- und Softwarehäuser in Deutschland, leitet den Generationswechsel in der Unternehmensleitung ein.

Mit ABB auf dem Weg zur vernetzten, zukunftsfähigen Fabrik

Neue Faktoren, wie die zunehmende Verarbeitung wachsender Datenmengen und die itelligente Vernetzung von Automatisierungskomponenten, kennzeichnen die Fabrik im Zeitalter von Industrie 4.0.

Rolls-Royce investiert in künstliche Intelligenz

Der britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce mit Sitz in London gab bekannt, ein neues Zentrum für künstliche Intelligenz (KI) in Deutschland aufbauen zu wollen.

CEBIT-Absage eröffnet Raum für neue Ideen

Nach der überraschenden Absage der CEBIT kündigt der Startup-Verband für den Juni ein digitales Bürgerfest an und gründet dazu die Initiative digitalgermany (digitalgermany.org).

Bundeswirtschaftsminister Altmaier startet Gründungsoffensive

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier startet gemeinsam mit den Verbänden BDA, BDI, DIHK und ZDH die neue Gründungsoffensive des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Ausgabe 04/2018 der d1g1tal AGENDA verfügbar

Die Ausgabe 2018/04 der d1g1tal AGENDA beschäftigt sich in ihrem Schwerpunkt mit dem neuen Trend der Business Romantik und versucht zu ergründen, was dieser für Ingenieure und Unternehmen bedeutet.

Digitalisierung als Wendepunkt im B2B-Marketing

Die digitale Transformation hat großen Einfluss auf das B2B-Marketing, denn die Vielzahl digitaler Kommunikationskanäle hat auch den Kaufprozess der B2B-Entscheider wesentlich verändert.

Digitaler Stress in Deutschland

Die bislang größte Befragung von Erwerbstätigen zur Belastung und Beanspruchung durch Arbeit mit digitalen Technologien wurde kürzlich veröffentlicht und gibt überraschende Einblicke.

abas stellt die Integrationsplattform „abas Connect“ für den Mittelstand vor

Die neue Integrationsplattform abas Connect vereinfacht den Nachrichtenaustausch zwischen dem ERP-System abas ERP und Drittsystemen, Services sowie Lösungen im IoT-Umfeld

Allein auf weiter Flur

Die neue Podcast-Reihe d1g1tal HUMAN geht dem Wesen von Ingenieuren und Technikaffinen im Zeitalter von künstlicher Intelligenz und autonomen Geschäftsprozessen auf den Grund.

Frauen gründen seltener

Der neu vorgestellte Gründungsspiegel zeigt den Gründungswillen in Deutschland auf.

Halb voll oder halb leer?

Eine aktuelle Studie des  Hidden Champions Institute (HCI) an der ESMT Berlin zusammen mit IDG Research Services hat den aktuellen Stand der Digitalisierungsbemühungen von deutschen Unternehmen untersucht.

Branchenspezifische Lösungen und Zukunftstechnologien für Industrie 4.0

Auf der „SPS IPC Drives“ 2018 zeigt Siemens branchenspezifische Anwendungen sowie Zukunftstechnologien für die digitale Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie.

Angst vor der eigenen Courage – Mittelstand verschenkt Innovationskraft

Mittelstand spürt zunehmenden Innovationsdruck, scheint aber wie gelähmt und läßt Innovationskraft vermissen.

d1g1tal.de wird werbefrei

d1g1tal.de wird werbefrei, weil wir Ihre Daten schützen wollen und keinen Sinn darin sehen, dass die großen Plattformen von unserer redaktionellen Arbeit profitieren.

Unternehmerin Renate Pilz für Lebenswerk ausgezeichnet

Die Unternehmerin Renate Pilz erhält für ihr Lebenswerk den “Preis deutscher Maschinenbau” 2018. Besonders ehrenswert ist laut Fachjury die konsequent werteorientierte Unternehmenskultur der Pilz GmbH & Co. KG. Renate Pilz ist die erste Frau, die diesen Preis erhält.

Neuerscheinung im Harzer Verlag

In Buch „Umweltdatenmanagement“ setzt sich Heino Rudolf tiefgreifend und kritisch mit der Nutzung der Datenspezifikationen der Geo-Normen für Umweltdaten auseinander und analysiert den Einsatz von Inspire in der Praxis. Die „Infrastructure for Spatial Information in the European Community“ (INSPIRE, deutsch Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft) ist eine Initiative der europäischen Kommission mit dem Ziel, eine europäische Geodateninfrastruktur für die Zwecke einer gemeinschaftlichen Umweltpolitik zu schaffen. Die Richtlinie 2007/2/EG ist in Kraft seit dem 15. Mai 2007 und verpflichtet die Mitgliedstaaten, Geobasisdaten sowie Geofachdaten stufenweise zunächst konform und dann interoperabel über Netzdienste bereitzustellen. Der Autor entwickelt in seinem Buch eine neue

Irdische Probleme werden in den Sternen gelöst

Mit dem Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress findet in Baden-Württemberg alljährlich eine der wichtigsten Veranstaltungen zwischen Nachhaltigkeit, Unternehmertum und digitaler Wirtschaft statt.

Leistungsschau zur digitalen Transformation 2.0

Am 25. Oktober öffnet die Anwenderkonferenz Sigfox Connect in der Arena Berlin in Berlin Alt-Treptow ihre Tore. Mehr als 150 Aussteller und ein tagesfüllendes Vortragsprogramm mit zahlreichen Keynotes führender Industrieunternehmen werden geboten. In zwei kostenlosen Workshops wird am Vortag die Anwendung des Sigfox-Netzes vorgestellt, das dafür entwickelt wurde, auch Dinge einfach, energiesparend und kosteneffizient an das Internet der Dinge (IoT) anzubinden. Sigfox Connect wendet sich an Entscheider aller Branchen, die die Digitale Transformation ihres Unternehmens bislang nicht umsetzen konnten, weil die Kosten und der Stromverbrauch alternativer Technologien zu hoch waren. Das Sigfox-Netz bietet hierfür mit seiner Ultra-Schmalband-Technologie eine echte Alternative

Deutschland in 30 Jahren: Globaler, digitaler, grüner und älter

Wie sieht Deutschland in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren aus? Globaler, digitaler, grüner und älter – so haben es die Autoren des Prognos Deutschlandreports erforscht.

Werkzeugmaschinen- und Steuerungshersteller bündeln Kräfte

Auf der vergangenen AMB Stuttgart stellte Heinz-Jürgen Prokop, Vorsitzender des VDW, die neue Marke Umati vor. Sie soll der anlässlich der EMO Hannover 2017 gestarteten Brancheninitiative „Konnektivität für Industrie 4.0“ mehr Sichtbarkeit verschaffen.

Winning Products 2018

Wie sieht die richtige Strategie für den Produkterfolg im Kontext von Industrie 4.0 und Digitalisierung aus? Die ID-Consult GmbH aus München lädt auf die Konferenz Winning Products am 25. Oktober ein.

Industrie 4.0 auf dem Weg zum Durchbruch

Mit 52 Prozent hat in diesem Jahr erstmals mehr als die Hälfte aller Unternehmen Industrie 4.0 entweder in Einzelprojekten oder unternehmensübergreifend operativ umgesetzt. Das geht aus dem “Deutschen Industrie 4.0 Index” hervor.

Business-Romatik mit ERP?

Die Abas Software AG (Karlsruhe) gewinnt den Autor und „Business-Romantiker“ Tim Leberecht als Keynote-Speaker für die diesjährige Global Conference in Karlsruhe. Sein Thema ist „Business Romantik: die Humanisierung der Wirtschaft.“ Leberecht ist Business-Vordenker mit über 20 Jahren Erfahrung in Führungspositionen in der Design- sowie ITK-Branche in den USA. Er überträgt die Ideen der Romantik in die neue Geschäftswelt und ist der Meinung: „Angesichts künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen brauchen wir einen neuen, radikalen Humanismus.“ Seine Reflexion reiht sich ein in die anderer namhafter Kritiker. Leberecht wird dieses Jahr die Keynote auf der Abas Global Conference in Karlsruhe halten und vier

Sprechen Sie digital?

Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Mittelstand noch nicht gelernt hat über Digitalisierung zu kommunizieren und damit Potenzial verschenkt als innovativ wahrgenommen zu werden.

Digitale Geschäftsprozesse und -modelle vorgestellt

Auf der Sonderschau Digital Way zur AMB (18. bis 22. September 2018) in Stuttgart, erfahren Besucher, wie Sie mit aktueller Informationstechnologie die Potenziale der Digitalisierung nutzen können.

Schicht für Schicht in die Höhen des 3D-Drucks

Der Blick nach Osten und auf die Entwicklungen in China, insbesondere im Bereich der Fertigung, ist für viele Marktbeobachter seit langem ein Muss. Es ist nicht verwunderlich, dass die Begeisterung für Digitalisierung und Additive Manufacturing auch in China eine zentrale Rolle spielt. Wo aber steht China beim 3D-Druck insgesamt, bei den entsprechenden Technologien und Maschinen?

Chatbots hin oder her: der menschliche Aspekt bleibt

Beim Tag der Industriekommunikation des BVIK skizzierten Trendforscher, Wissenschaftler und Experten aus der Praxis die Megatrends im Marketing. Unter dem Motto „B2B-Marketing der Zukunft: virtuell – künstlich – menschlich“ trafen sich die Vordenker des B2B Marketings.

Der Faktor X in der Produktentstehung

Rund 6 000 Besucher konnte der Veranstalter PTC im Boston Convention and Exhibition Center auf seinem dreitägigen Event LiveWorx 2018 zählen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen neue Produkte und Innovationen aus dem PTC-Umfeld.

Das Leiden der jungen deutschen Digitalisierung

An sechs Symptomen kann man erkennen, woran die deutschen Digitalisierungsbemühungen kranken und wie sie vielleicht doch zum Erfolg werden können.

Capital Projects 2/2018

CAPITAL PROJECTS ist das Supplement der d1g1tal AGENDA zu allen Digitalisierungsthemen des Großanlagenbaus und der Prozessindustrie.

Komplexitätsstufen und Vernetzung des Digitalen Zwillings

Seit die ursprüngliche Definition des Digitalen Zwillings von Michael Grieves im Jahr 2002 publik wurde, haben sich immer neue Technologien und Anwendungsfälle entwickelt, Ausdruck eines erweiterten Verständnisses für die möglichst umfassende digitale Repräsentation von Produkten, Maschinen und Fabriken.

Gamechanger auf dem 3D-Druckmarkt?

CT CoreTechnologie antwortet auf die zunehmende Industrialisierung additiver Fertigungsverfahren mit der Gründung eines Technologiezentrums für den Vertrieb von HP MultiJet 3D-Druckern.

Strömungssimulation für einen guten Zweck

Kaiser Ingenieurbüro und Med & Tec arbeiten daran inhalieren einfacher zu machen und nutzen Solidworks Flow Simulation für ihre Innovationen.

Moderne B2B-Marketing-Strategie

Moderne B2B Marketing Strategien richten Ihren Fokus auf Millenials aus. Was aber ist der richtige Weg dafür. Unser Gastbeitrag zeigt es auf.

Datenobjekte sind wie Charaktere von uns Menschen

Auf der Achema 2018 in Frankfurt am Main zeigt die Aucotec AG (Hannover) erstmals den umfassenden Ausbau ihrer kollaborativen Plattform für den Anlagenbau.

Die große Skepsis vor der Digitalisierung

Das TechnikRadar von acatech hat untersucht, was die Deutschen über die Digitalisierung denken und festgestellt, dass die Skepsis immer noch überwiegt, der gesellschaftliche Nutzen aber durchaus erkannt wird.

Scannen in der nächsten Dimension

ZEISS präsentiert auf der Hannover Messe fotorealistischen 3D-Scanner und 3D-Scan-Dienstleistung

GlassDollar geht an den Start, um Gründern Zeit bei der Investorensuche zu sparen

S​tart-up-und Investoren-Suchmaschine geht an den Start. Bereits mehr als 10.000 Venture Capitals (VCs) und Angel Investoren sind dabei.

Zwei Backbone-Systeme mit einem Ziel

Die Vaillant Group macht sich fit für die Digitalisierung, indem es PLM auf Basis von PTC Windchill und SAP MDG-M einführt. Bericht über die erste Phase des ehrgeizig ausgelegten Harmonisierungsprojekts.

bvik-Studie: Marketing-Etats von B2B- Unternehmen steigen – Digitalisierung spielt untergeordnete Rolle

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) hat die Ergebnisse seiner aktuellen Studie „B2B-Marketing- Budgets 2017“ veröffentlicht.

Sophia Hatzelmann ist Engineer Powerwoman 2018

In diesem Jahr wurde Sophia Hatzelmann zur Engineer Powerwoman gekürt. Sie nahm den mit 5 000 Euro dotierten Preis während der Eröffnung des Karrierekongresses WoMenPower entgegen.

Am Puls der Digitalisierung: Euroblech 2018

Die EuroBLECH 2018, 25. Internationale Technologiemesse für Blechbearbeitung, findet vom 23. bis 26. Oktober 2018 auf dem Messegelände in Hannover statt.

Pilz wächst weiter bei Umsatz und Mitarbeiterzahl

Die Unternehmensgruppe der Pilz GmbH & Co. KG wächst weiter: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 steigerte das Automatisierungsunternehmen seinen Umsatz auf 338 Mio. Euro und die Zahl der Mitarbeiter auf gut 2.300.

ESI ITI schließt Bündnis mit Modelon

Die ESI Group (Paris) gibt die Gründung einer Partnerschaft zwischen seiner auf modellbasierte Simulation spezialisierten Tochtergesellschaft ESI ITI (Dresden) und Modelon (Lund, Schweden) bekannt. Die beiden Unternehmen werden ihre Kräfte bündeln.

Werkzeugkasten für die Digitalisierung

Seit Januar 2018 folgt Baris Ergun als neuer CEO auf den bisherigen Chief Executive Officer Werner Strub des Karlsruher Softwareanbieters Abas Software zurückzieht.

Neuer Zentraleuropachef bei Dassault Systèmes

„The 3DEXPERIENCE Company”, setzte zum 30. März 2018 einen neuen Chef für Zentraleuropa ein. Klaus Löckel wird als Managing Director EuroCentral für die Geschäftstätigkeiten der Dassault Systemes Deutschland GmbH (Stuttgart) in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich sein. Gleichzeitig verantwortet er in seiner Position auch die Märkte Tschechien, Polen, Ungarn und die Slowakei. In den vergangenen zwei Jahren hat Klaus Löckel als Sales Director EuroCentral, Business Transformation Sales den Vertrieb neu aufgestellt und auf ein nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Vom EuroCentral-Management und den Teams wird er als starke Führungspersönlichkeit geschätzt. Löckel verfügt über ein breites Netzwerk – sowohl im Unternehmen als

Eine neue Dimension des kreativen Schaffensprozesses

Berechnung und Simulation in unmittelbarer Reichweite des Konstrukteurs, diesen Trend hin zu tief integrierten CAD-CAE-Prozessketten unterstützt Dassault Systèmes (DS) Solidworks und DPS Software seit Jahren nachhaltig und nun noch intensiver. Solidworks, indem es mit dem aktuellen Release 2018 erstmals in Solidworks Simulation umfassende Möglichkeiten zur Gestaltoptimierung von Bauteilen implementiert, und DS-Partner DPS Software, der mit einem eigenen CAE Competence Center seinen Kunden wertvolle Hilfestellung bei der Konstruktionsanalyse mittels Topologie-Optimierung gibt. Ein intelligenter Algorithmus ermittelt in Solidworks Simulation 2018 die optimale ​Bauteilstruktur, sowohl für konventionell spangebenden Fertigungsverfahren als auch für 3D-Druck. ​Damit erhält jeder Konstrukteur bereits am Anfang seiner Arbeit optimale

Praxis schlägt Theorie in der Automatisierung

Auch vor der Automatisierungstechnik macht die Digitalisierungswelle keinen Halt. Und so steht auch der traditionelle Automatisierungstreff unter dem Motto Digitale Transformation.

Spatenstich für den Zeiss Innovation Hub @ KIT

Neue Ansiedlung von ZEISS an einem der innovativsten Standorte Deutschlands – Raum für Ausgründungen und intensive Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft – Platz und Flexibilität auf 12.000 Quadratmetern durch Investition von 30 Millionen Euro

Krawatten und Hoodies – Corporates in der digitalen Transformation bisher nur bedingt im Startup-Modus

Die Studie „Corporates in der digitalen Transformation“ klärt auf, inwieweit Konzerne die Tools, Methoden und Herangehensweisen von Startups anwenden. Trotz des von Konzernvorständen angekündigten Wandels zu mehr Startup-Agilität sind der Studie zufolge etablierte Unternehmen immer noch weit von ihren Vorbildern entfernt.

Berlin feiert 50 Jahre MSC Software

Die MSC Software Corporation mit Sitz in Santa Ana um US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien begeht in diesem Jahr sein 50. Firmenjubiläum. Aus diesem Anlass finden die traditionellen deutschsprachigen Anwendertreffen zu MSC Nastran, Adams, Marc und SimManager zeitgleich am 14. und 15. Mai 2018 in Berlin statt. Eingeladen sind alle Anwender und Partner von MSC sowie interessierte Berechnungsingenieure und CAE-Experten. Die Teilnehmer können sich auf über 30 Vorträge, Produkt-Updates, viele verschiedene Workshops und ein Demonstration Center freuen. Begonnen hat die Geschichte des CAE-Systemanbieters am 1. Februar 1963, als Richard MacNeal (links im Bild) und Robert Schwendler die MacNeal-Schwendler Corporation (MSC) gegründet haben. [...]

Siemens Industriesoftware kauft VRcontext

Die Siemens-Division Industry Automation hat soeben die Erweiterung ihres Industriesoftware-Portfolios durch die Übernahme der VRcontext International S.A., Brüssel, Belgien, auf dem Digital Plant Kongress in Würzburg bekanntgegeben. Mit seiner Produktfamilie Walkinside zählt VRcontext zu den führenden Entwicklern von Visualisierungs- und Trainingssoftware in 3D-Technik zur Darstellung komplexer Engineeringdaten im Schiff- und Anlagenbau, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Weitere Hintergrundinformationen zur strategischen Tragweite der VRcontext-Übernahme und dem damit verbundenen Einstieg Siemens‘ in den Visualisierunsmarkt lesen Sie hier.

Digitalisierung keine Chefsache?

Die Digitalisierung hat viele Unternehmen maßgeblich verändert und leistet einen großen Beitrag zur Wertschöpfung. 90 Prozent der Entscheider aus Unternehmen im deutschsprachigen Raum bestätigen dies in der aktuellen Horváth & Partners-Studie “Digital Value 2018”.

Kollaborative Kreativität und die virtuelle Produktentwicklung von morgen

Am 14.März findet die zweite Auflage des CAInspiration-Forums, veranstaltet von Isko Engineers AG wiederum im Literaturhaus im Herzen Münchens statt. Die virtuelle Produktentwicklung unter im Holozän von aktuellen Trendtechnologien steht auch in diesem Jahr im Mittelpunkt des reichhaltigen Tagungsprogramms: Wie gestalten wir die Arbeitsumgebung des Ingenieurs der Zukunft? Wird die Zusammenarbeit von Offenheit geprägt sein? Welche Tools und KI-Methoden helfen, die neuen Herausforderungen effizient zu bewältigen. In spannenden Impulsvorträgen werden wichtige Teilaspekte wie Big Data, IoT, Cloud-Systeme, Daten- und Prozessmanagement, KI und maschinelles Lernen sowie der Umgang mit Komplexität und Produkthaftung beleuchtet und anschließend ausführlich diskutiert. Nutzen Sie die Agenda

Erste Ergebnisse zu bionischem Design und 3D-Druck

Rund ein Jahr nach dem Start des EU-Projekts „Bionic Aircraft“ berichtet die Cenit AG (Stuttgart) über erste konkrete Ergebnisse: Hierzu gehören unter anderem eine Software für die automatische Erkennung topologieoptimierter Strukturen, ein dazugehöriger Katalog mit parametrisierten bionischen Merkmalen im CAD-System sowie ein Werkzeug zur direkten Generierung von Dateiformaten für den 3D-Druck. Seit September 2016 arbeitet das IT- und Softwarehaus gemeinsam mit neun Partnern aus Industrie und Forschung im Rahmen dieses EU-Projekts an der Entwicklung neuer Methoden und Konzepte für die Additive Fertigung von Flugzeugen. Das übergeordnete Ziel des Aufgabenspektrums von Cenit ist eine signifikante Vereinfachung des Entwicklungsprozesses für bionische Leichtbaustrukturen.

Wenn die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen

Der diesjährige Tag der Industriekommunikation steht ganz im Zeichen des Spannungsfeldes zwischen Mensch und Maschine. Es erwarten daher die Teilnehmer spannende Vorträge zum Thema  „B2B-Marketing der Zukunft: virtuell – künstlich – menschlich“.

Digitalisierung auf mittelständisch

Das Unbehagen und dem Wissensbedarf rund um Digitalisierung und Industrie 4.0 begegnet der Geschäftsführer Raimund Schlotmann der Procad GmbH & Co. KG aus Karlsruhe in seinem neuen Buch „Digitalisierung auf mittelständisch“. Das Buch richtet sich an alle, die im technisch mittelständischen Umfeld der Chance, Herausforderung oder Bedrohung von Digitalisierung gegenüberstehen. In verständlicher Art beschreibt der Autor, was Digitalisierung und das Internet of Things für das technische Unternehmensumfeld bedeuten. Schlotmann argumentiert, dass mittelständische Unternehmen den neuen Trends nicht paralysiert gegenüberstehen müssen, sondern wie sie entsprechende Inhalte praktisch für sich nutzen können – durch eine Denkweise von der Wirkung und dem Geschäftsmodell

Digitalgipfel mit über tausend Teilnehmern

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat am Montag (5. Februar) auf dem „Digitalgipfel 2018 – Wirtschaft 4.0 BW“ die ausgewählten zehn regionalen Digitalisierungszentren – „Digital Hubs“ – bekannt gegeben. „Damit unterstützen wir insbesondere die mittelständische Wirtschaft in der Fläche des Landes auf dem Weg in die digitalisierte Zukunft“, erklärte die Ministerin vor mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Stuttgarter Carl Benz Arena. Im Rahmen der branchenübergreifenden Digitalisierungsoffensive „Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg“ investiert das Land in den Aufbau der regionalen Digital Hubs insgesamt rund 10 Millionen Euro.

Karlsruhe, Aachen und Ingolstadt: Das sind die Tech-Zentren der Zukunft

Die deutsche Industrielandschaft wird traditionell von Technologieunternehmen geprägt. Aber wo befinden sich die Tech-Zentren des Landes außerhalb der wachsenden Großstädte?

Deutsche Unternehmen beim Einsatz neuer Technologien zurückhaltend

Die deutsche Wirtschaft muss sich anstrengen, um beim Einsatz neuer Technologien im internationalen Wettbewerb mithalten zu können. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 505 Unternehmen aller Branchen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

DevOps eine Zukunft des IT-Service-Managements?

Der digitale Wandel beeinflusst auch das IT-Service-Management. Die Verzahnung von Entwicklung und Betrieb („Development & Operations“, kurz DevOps) spielt eine immer größere Rolle. Häufig stellen sich die Verantwortlichen jedoch eine Frage: Welchen Mehrwert birgt DevOps in sich, oder doch nur Gefahren? Zu den Ursachen für etwaige Bedenken zählt unter anderem die Infragestellung der Stabilität des IT-Betriebs. Angebote aus der Cloud werden mit einem Angriff auf die eigene IT gleichgesetzt und gestandene Change Manager können sich eine weitere Verkürzung und Vereinfachung der Prozesse nicht mehr vorstellen. Dabei lässt sich bei Betrachtung des Bereichs „Entwicklung und Betrieb von Applikationen“ feststellen, dass es

Berlin als Living Live IoT Lab

Die Robert Bosch GmbH (Stuttgart) verankert ihre weltweiten Aktivitäten zu Internet der Dinge (IoT) an einem neuen Standort in der deutschen Hauptstadt: Im Beisein von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller eröffnete Bosch-CEO Volkmar Denner den neuen Bosch IoT-Campus im Kreativquartier Ullsteinhaus am Tempelhofer Hafen. „Mit unserem neuen Domizil bauen wir Brücken zwischen unseren eigenen und weiteren IoT-Experten der Kreativ- und Digitalszene Berlins“, sagte Denner während der Eröffnungsfeier. „Die Eröffnung des Bosch IoT-Campus ist ein weiterer herausragender Baustein für Berlin als digitale Hauptstadt“, ergänzte Müller vor Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien. „Wir streben Offenheit im Internet der Dinge an –

Wird das Marketing von IT und Engineering abgehängt?

Für B2B-Marketer ist es wichtig, relevante Trendthemen frühzeitig zu erkennen, um am Puls der Zeit zu bleiben. Die Vorstände des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (BVIK, Augsburg) zeigen auf, was aus ihrer Sicht bei Geschäftsführern und Entscheidern der Industrie im Jahr 2018 ganz oben auf der Agenda stehen sollten: Agile, bereichsübergreifende Kommunikationsteams statt Silo-Kultur IT-Kompetenzen und Produkt-Know-how in den Marketingabteilungen Datenschutz und Datenanalyse als „must-do“ Bewusstsein für Digitalisierung in den Führungsetagen als Erfolgskriterium Dauerhafter Mehrwert durch innovative Strategien – Virtual Reality gestaltet die Gegenwart Machen statt reden. Hierzu ein Zitat von BVIK-Vorstand Andreas Bauer: „Die IT-Abteilungen und die Produktentwicklungsabteilungen sind dabei,

Machine Learning, Gurken und das Fahrzeug der Zukunft


Auch in der Automobilindustrie gewinnen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) an Bedeutung. Marc Ritter sprach auf der vergangenen CTI Forum über Antriebsstrangentwicklung in seiner Rolle als Google Manager EMEA Automotive Partnerships über Machine Learning: So wie Menschen durch Herumprobieren sprechen lernen, würde man auch die Maschine immer wieder trainieren und ihr in diesem Lernprozess Fehler erlauben. Voraussetzung dafür sei „Big Data“ – genau genommen nur „Data“, denn viele Daten sind per se notwendig. Diese Daten werden in der Cloud gespeichert und mit äußerst schnellen Prozessoren verarbeitet, die Google selbst entwickelt hat. Die Software ist Googles Open-Source-System Tensorflow für maschinelles Lernen

Autos werden zum bloßen Tool für Mobilität

Es besteht schon länger der Verdacht, dass jüngere Menschen weniger am eigenen Auto interessiert sind als früher. Sven Beiker, Managing Director Silicon Valley Mobility, präsentierte auf dem vergangenen CTI Symposium zur Antriebsstrangentwicklung in Berlin eine Studie, der zufolge seit Mitte der 1990er die zurückgelegten Strecken in den USA nicht mehr linear mit dem steigenden Bruttoinlandsprodukt ansteigen. Auch machten junge Menschen im Alter zwischen 20 und 24 Jahren 2014 nur zu 77 Prozent einen Führerschein, während es 1983 noch 92 Prozent waren. Er interviewte Studenten der Stanford University, um zu erfahren, was junge Menschen heute vom Auto erwarten. Überraschend: Fahrzeuge dürfen

d1g1tale Geschäftsmodelle und online-Plattformen

Nichts wird beim Alten bleiben, denn der digitale Wandel beschleunigt sich – und zwar exponentiell: Schneller, höher, weiter. Aber wohin?

Inneo erweitert mit VR und AR sein Portfolio

Die Virtuelle Realität (VR) erobert zunehmen die Fertigungsindustrie. Vor allem seit Apple Augmented Reality (AR) kürzlich mit „ARkit“ auf vielen seiner Geräte als Standard implementiert hat und Google mit „ARcore“ nachgezogen hat, rollt regelrecht eine virtuelle Welle auf die reale Welt.

USA bei digitaler Reife vorn, Deutschland bei Servitization

Die Fertigungsindustrie präsentiert sich als digital reife Branche und steht offen den Chancen der Smart Factory gegenüber. Bei der Umsetzung Service-orienterter Geschäftsmodelle, auch bekannt als „Servitization“, zögern viele deutsche Produktionsunternehmen allerdings noch.

Lasst uns nicht unsere Zukunft vergraulen

Kann es sein, dass wir falsch an der Thema Zukunft in Deutschland herangehen? Und deswegen immer schneller den Anschlus verlieren. Ein Erklärungsversuch und Lösungsvorschlag.

Software AG stellt Technologien für Mindsphere bereit

Siemens und die Software AG kooperieren, um das Cloud-basierte Internet-of-Things-(IoT-)Betriebssystem MindSphere von Siemens branchenübergreifend zu etablieren.

Digital Leadership im B2B-Marketing

Efolgreiche Marketing-Organisationen setzen digitale Lösungen sinnvoll für Kollaborationen und Projektmanagement ein und entwickeln mit dem Vertrieb funktionierende und unterstützende Digitallösungen.

Thesen für eine effizientere Zukunft

Die Chancen der Digitalisierung wie Prozessoptimierungen und Effizienzverbesserungen sind sichtbar: 86 Prozent der Befragten setzen sich mit Industrie 4.0 auseinander.

Streckt PLM seine Waffen vor Elektronik und Elektrotechnik?

Entwicklungsingenieure in Elektronik und Elektrotechnik wenden bis zu 45 Prozent ihrer Arbeitszeit für die Bereitstellung und Suche von aktuellen Projektdaten auf. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Techconsult zum Thema „Design-Daten Management in der Elektrotechnik und Elektronik“ im Auftrag der Zuken GmbH

Smart Factory zum Anfassen

Auch 2017 präsentiert sich das Automatisierungsunternehmen Pilz auf der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau mit Lösungen für die komplette Automation. Das Thema Intelligente Fabrik sowie der Sicherheits-Laserscanner stehen dabei im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts in Bad Salzuflen.

Leadmanagement mit Überraschungen

Die Firma GROHMANN BUSINESS CONSULTING hat die Ergebnisse der Umfrage “Leadgenerierung in der IT-Branche 2017” vorgestellt. Nach einer erfolgreichen Premiere im Vorjahr befragte das Beratungsunternehmen auch dieses Jahr kleine und mittelständische IT-Unternehmen in Deutschland, welche Maßnahmen sie zur Anbahnung von Vertriebskontakten (Leads) durchführen. 51 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie mit der Effizienz ihrer Leadgenerierungsaktivitäten nicht zufrieden sind und bemängelten insbesondere Quantität und Qualität der generierten Leads.

Deutsche Messe AG steigt in Virtual Reality ein

Die Deutsche Messe versteht sich in punkto Eventmanagement seit über 70 Jahren als Partner von Industrie, Wirtschaft und Handwerk. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung längst angekommen, begleitet die Deutsche Messe ihre Kunden mit ihrem Serviceangebot aktiv auf der Reise in eine digitalisierte Welt.

PLM aus der Cloud eine Alternative? Was für eine Frage? Aber natürlich!

BADEN-BADEN/LEIPZIG, im September (bv). Bekanntermaßen müssen bei einer konventionellen (On-Premise-)PLM-Lösung zunächst die Prozesse genau analysiert werden, damit danach die notwendigen Informationen den Beteiligten ihrer Rolle gemäß zur Verfügung gestellt werden können. Dassault Systèmes bietet mit seinem 3DExperience-Portfolio on the Cloud eine ideale Alternative. Die Lösungen sind als Software-as-a-Service verfügbar und unterstützen Unternehmen dabei, ihre Prozesse im Design und der Produktentwicklung zu optimieren. Alle Beteiligten können jederzeit, interaktiv zusammenarbeiten und ihre Ergebnisse und ihr Know-how miteinander teilen. Cloud-Technologie ist einer der zentralen Schwerpunktthemen auf dem kommenden 3DExperience Forum 2017, zu dem Dassault Systèmes nach Leipzig einlädt. Es findet am 15. und

Gemeinsam gegen die digitale Bedrohung vorgehen

DXC Technology, (Tyson Corner, Virginia, USA) hat 100 Industrie-Manager in Deutschland zu den Chancen und Risiken der smarten Fabrik der Zukunft befragt. Knapp 40 Prozent der deutschen Betriebe sehen heute schon das Risiko, dass ihr aktueller Geschäftserfolg durch neue digitale Wettbewerber in Frage gestellt wird. Vor diesem Hintergrund sind 70 Prozent der Betriebe bereit, sich für Industrie-4.0-Projekte mit ihren Geschäftspartnern zusammenzuschließen, um gemeinsam in digitale Infrastruktur zu investieren. „Die digitale Transformation in der Industrie erfordert neues strategisches Denken“, sagt Johannes Diemer, Industrie-4.0-Manager von DXC Technology. „Wie unsere jüngste Industrie-4.0-Studie zeigt, beruht der Markterfolg des aktuellen Geschäftsmodells bei der Mehrheit der

Alarmierende Zahlen, laxer Umgang

Auch wenn in Deutschland ein Teil der Pflichten bereits im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verankert war, haben die neuen Normen der DSGVO für die meisten Unternehmen Auswirkungen auf den Umgang mit personenbezogenen Daten. Insbesondere Arbeitsabläufe und IT-Systeme müssen hinsichtlich Transparenz und Dokumentation zusätzliche und strengere Anforderungen erfüllen. Ein Whitepaper, herausgegeben von der Abas Software AG (Karlsruhe), klärt über die häufigsten Irrtümer auf. Im Mai 2016 verabschiedet, treten die Vorschriften der DSGVO nach einer zweijährigen Übergangsfrist am 25. Mai 2018 in allen Mitgliedsstaaten der EU in Kraft – höchste Zeit für Unternehmen, sich auf die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen vorzubereiten! Doch Studien zufolge räumen

Der Diesel, die Professoren und die Politik

Martin Schulz (SPD) will eine nicht genauer spezifizierte Quote für Elektroautos, Horst Seehofer (CSU) stellt sich schützend vor den Diesel und die Halter dieser Fahrzeuge. Und dann reden noch 25 Professoren der Wissenschaftliche Gesellschaft für Kraftfahrzeug und Motorentechnik (WKM) dem Verbrennungsmotor das Wort: „Aufgrund sehr geringer verbrennungsmotorischer Beiträge wird das Thema Emissionen und vor allem Immissionen in Zukunft kein Argument gegen den Diesel oder Benzinmotor sein! Bereits der heutige Technologiestand stellt sicher, dass Immissionsgrenzwerte ausnahmslos eingehalten werden können. Rückblickend festgestellte Schwachstellen sind nicht mehr zukunftsrelevant. Auf Basis intensiver Forschung sind vollständig umweltneutrale verbrennungsmotorische Antriebe darstellbar.“ Wer könnte den Gelehrten da

Maschinenbauer bündeln Kräfte

Mit dem Joint Venture Adamos (Adaptive Manufacturing Open Solutions) gründen DMG Mori, Dürr, Software AG und Zeiss sowie ASM PT eine strategische Allianz rund um Industrie 4.0 und Industrial Internet of Things (IIoT). Deutschlands erste Allianz aus namhaften Industrie- und Softwareunternehmen will Adamos als globalen Branchenstandard etablieren und zusätzlich weitere Maschinenbauer als Partner gewinnen. Die Open-Source-Initiative ist speziell auf die Bedürfnisse des Maschinen- und Anlagenbaus und seiner Kunden zugeschnitten: Die offene IIoT-Plattform ist herstellerneutral und verbindet aktuelle IT-Technologie und Branchenwissen. Sie versetzt Maschinenbauer in die Lage, ihren Kunden mit geringem Aufwand erprobte Lösungen für die digital vernetzte Produktion anzubieten. Davon

Vom nüchternen 3D-Modell zum virtuellen Erlebnis

Die Dassault Systemes Deutschland GmbH (Stuttgart) lädt zum 3DExperience Forum 2017 nach Leipzig ein, das am 15. und 16. November im Kohlrabizirkus stattfindet, um den Produktentstehungsprozess unter dem Eindruck aktueller Trends zu diskutieren.

Wissensvorsprung zu Trendthemen der Maschinensicherheit

Aktuelles Wissen aus dem Bereich Maschinensicherheit in kompakter Form bietet das Fachforum „Sicherheit + Automation“ am 9. Oktober auf der Messe Motek 2017.

Eclipse bekommt Unterstützung

Die Contact Software GmbH (Bremen) ist seit vergangenem Juni Mitglied der Open Source Community Eclipse und will dort in der IoT-Arbeitsgruppe sich engagieren. Eclipse ist der Nachfolger von IBM Visual Age for Java 4.0. Der Quellcode für Eclipse wurde Ende 2001 von IBM freigegeben. Etwa die Hälfte der derzeitig am Eclipse-Basisframework arbeitenden Entwickler wird weiterhin von IBM bezahlt. Im Februar 2004 beschloss das von IBM geführte Eclipse-Konsortium die Gründung der rechtlich eigenständigen Eclipse Foundation, die seitdem für die Entwicklung von Eclipse verantwortlich ist. Eclipse unterstützt die Java-Version 5 ab Version 3.1 und Java 6 ab Version 3.2. Nächstes gemeinsames Projekt

Schunk für smartes Equipment

„Die industrielle Fertigung steht vor einem grundlegenden Wandel“, ist Markus Klaiber (unser Bild), Technischer Geschäftsführer und CTO bei der Schunk GmbH & Co. KG (Lauffen am Neckar), mit Blick auf die kommende Werkzeugmaschinenmesse EMO 2017 in Hannover der Ansicht. „In den nächsten Jahren werden Digitalisierung, Mechatronisierung und Automatisierung der Produktionsprozesse, die Kollaboration von Mensch und Roboter sowie die intelligente Vernetzung aller prozessrelevanten Komponenten ein neues Prozessdenken in der industriellen Fertigung zutage fördern.“ Drei Aspekte stünden dabei im Fokus, so der promovierte Ingenieur: die Kommunikation aller beteiligten Komponenten, eine optimale Transparenz in den Anlagen-, Komponenten-, Leittechnik- und Unternehmensprozessen und schließlich eine

Die ikonische 1, oder BMW hat was, was wir auch haben

An dieser Stellen wollen wir jetzt mal einer Ziffer huldigen, die es so auch verdient hat: die 1 (eins). Deswegen auch mal ein größeres Bild als normal. Denn für uns hat die 1 etwas sehr wichtiges. Bedeutet sie doch im digitalen: “Strom fließt” oder “an”. Und das war natürlich der Beweggrund ihr auh viel Platz in unserem Logo einzuräumen. Und interessanterweise hatte diese Idee bis dahin kaum jemand, obwohl es doch eigentlich naheliegend ist. Aber mit dieser schönen Illusion ist es nun vorbei. Denn ein nicht ganz unbedeutender bayrischer Autohersteller hat kurzerhand die 1 zur Ikone gemacht. Denn drunter geht es ja

Veränderung – Vernetzung – Vertrauen: Die deutsche Industriekommunikation auf dem Weg in die digitale Transformation

“B2B-Marketing der Zukunft – Digitale Transformation” war das Thema beim TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION 2017 in Fürstenfeldbruck. Rund 200 B2B-Marketingentscheider erfuhren beim fünfjährigen Jubiläum des großen Branchenevents des bvik wie die Digitalisierung die B2B-Branche verändert, welche Themen in Zukunft wichtig werden und welche Trends Marketer auf keinen Fall verpassen dürfen.

Advertising as a Service

In unserem Selbstverständnis ist Innovation und das Infrage stellen bekannter Prozesse quasi das wichigste Element. Und das nicht nur bei unseren Kunden, sondern natürlich auch bei uns selbst. Zu Gute kommt uns dabei, dass wir aus dem aktuellen Tagesgeschäft sowohl die Kundenseite (also den Marketingleiter oder Werbeverantwortlichen) kennen, als auch unseren Markt und die Veränderungen in der Medienindustrie. Und kaum ein Thema wird da gerade so hoch gekocht, wie das Servitizing von Produkten, sprich der Versuch, ein reales Produkt zu einer langfristigen Dienstleistung zu machen, die dann nicht als Investitionskosten, sondern auf Basis monatlicher Serviceverträge berechnet wird. Und gleichzeitig haben

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Das d1g1tal AGENDA Abo eröffnet Ihnen den Zugang zumnumfangreiches Wissen über Digitalisierung in der mittelständischen Fertigungsindustrie.

Walter investiert in Engineering-Kompetenz

Mit der Übernahme des langjährigen Software-Partners Comara (St. Georgen) will das Traditionsunternehmen Walter (Tübingen) seine Engineering-Kompetenz im Bereich der Digitalisierung ausbauen. Das Ziel sie es laut Unternehmensmeldung, Prozesse ganzheitlich verstehen und interpretieren zu können und digitale Lösungen zu entwickeln, mit denen die Kunden von Walter aus dem Zerspanungsumfeld ihre Produktivität und Effizienz über die gesamte Prozesskette hinweg optimieren können. Comara (unser Bild zeigt den Firmensitz) selbst soll eine eigenständige Firma bleiben – mit eigenen Produkten und direktem Endkundengeschäft. Die im Jahr 2004 gegründete Comara ist spezialisiert auf Software-Lösungen im industriellen Fertigungsumfeld. Mit seinen Fertigungsassistenzsystemen, Prozess- und Maschinendatenerfassung zur Echtzeitoptimierung sowie

Ein sicherer Weg in die Vernetzung

Engineering Process Days gab es schon viele, aber kein so gut besuchter wie jener zu diesem Jubiläum. Außerdem wurde ein zweifelsfrei zukunftsträchtiges Tête-à-Tête als Motiv gewählt: „Digitilization meets Engineering“.

Erstmals IoT mit CAE vereinigt

PTC (Needham, Massachusetts, USA) und Ansys (Canonsburg, Pennsylvania, USA) haben eine gemeinsame Lösung angekündigt, mit der sich Applikationen auf Basis der ThingWorx-Plattform für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) leicht um Technologien für technische Simulation von Ansys ergänzen lassen. Der Konnektor soll Simulationsmodelle mit den Produkten, die in der realen Welt betrieben werden, verbinden. Das eröffnet den Unternehmen neue Möglichkeiten, Betrieb und Wartung zu optimieren und sie in die Produktentwicklungsprozesse zu integrieren, was für zusätzliche Wertschöpfung sorgt. Das IoT erlaubt die Erstellung eines digitalen Zwillings, der die Echtzeitdaten eines real existierenden Produkts mit den digitalen Informationen des Produkts kombiniert. Durch

Aha-Erlebnisse bei Industrie 4.0 garantiert

WILLSTÄTT, im Juni. Der digitale Wandel wird in diesem Jahr die BCT Digital Technology Days in der Orthenau beherrschen. Sie finden am 29. und 30. Juni auf dem Firmengelände des Siemens-PLM-Partners statt (unser Bild). Die Veranstaltung widmet sich den unterschiedlichen Aspekten der digitalen Transformation und will als Impulsgeber für den strategischen Wandel auftreten. Neben den zahlreichen Vorträgen rund um PLM, findet zusätzlich eine Ausstellung statt, in der die einzelnen Disziplinen im Produktentstehungsprozess anhand von Demo-Punkten abgebildet sind. Die Besucher können sich so zu ganz spezifischen und für sie relevanten Themen informieren und mit den Experten austauschen. Am Donnerstagabend heißt es dann im

Neuentwicklung von medizinischen Instrumenten dank 3D-Metalldruck

Interview mit Alex Berry, Geschäftsführer von Sutrue (Großbritannien) Auch wenn faszinierende Geschichten aus der Welt des 3D-Drucks nicht ungewöhnlich sind, fasziniert uns die Geschichte von Sutrue dennoch ganz besonders. Alex Berry von Sutrue hatte viel zu erzählen, als wir ihn bei einer Konferenz in Bamberg trafen. Er erzählte uns von zwei Produktentwicklungen im Bereich der Kardiologie. In diesem Interview erklärt er außerdem, was ihn und Sutrue motiviert: Redaktion: Kann man davon sprechen, dass Additive Manufacturing im Bereich Medizintechnik den Durchbruch geschafft hat? Alex Berry: Ja und nein wäre die ausgewogene Antwort. In Bezug auf Zahnlabore oder Implantathersteller würde ich zustimmen.

Die Schweiz ruft

Manchmal passieren Dinge, mit denen man nicht rechnen kann. Dazu zählt in unserem Fall ein Anruf eines Freundes, der wiederum einen Geschäftskollegen hat, dessen Freund usw… In jedem Fall wurden wir gefragt, ob wir nicht Interesse daran haben, dass unser Magazin auch in der Schweiz erscheint. Natürlich denkt man sich jetzt sofort: na klar, nichts besseres als das. Aber als Unternehmer muss man halt leider auch kalkulieren. Eine Auflagenerweiterung bedeutet mehr Druck- und Verteilungskosten, die zunächst erstmal Risiko bedeuten und in unserem Fall erstmal nicht eingeplant waren. Aber die Chance zu einer Marktausweitung bedeutet natürlich immer auch mehr Reichweite, mehr

Digitale Dokumentation macht Anlagenbedienung effizienter

Die digitale Dokumentation macht Prozesse rund um die Anlagenbedienung effizienter – angefangen von einer unkomplizierten Inbetriebnahme bis hin zur schnellen Ersatzteilbestellung. Bisher füllte die technische Dokumentation einer Lackieranlage rund 150 Aktenordner. Diese umfangreichen Informationen speichert EcoDocu von Dürr digital auf einem Datenträger, sodass sie jederzeit und in jeder gewünschten Sprache sofort am PC verfügbar sind. Die große Fülle an Daten gliedert EcoDocu für den Benutzer in übersichtliche Einheiten. Auf den ersten Blick sind die wichtigsten Einzelbereiche zu sehen: der Teilekatalog, die Schaltpläne und die eigentliche Dokumentation. Dass die Bereiche untereinander vernetzt sind, macht das Handling einfach. Ein Beispiel dafür sind

Stratasys macht sich für flexiblen 3D-Druck stark

Stratasys Ltd. (Minneapolis, USA, und Rehovot, Israel,) stellte auf der vergangenen Rapid/TCT-Messe in Pittsburgh (USA) ein neues Gerät vor, das sich derzeit noch in einem Entwicklungsstadium befindet: Stratasys Continuous Build 3D Demonstrator. Das Gerät ist Teil eines Plattform-Konzepts und zeichnet sich durch einen modularen Aufbau aus, in dem mehrere 3D-Druckereinheiten parallel arbeiten und über eine Cloud-basierte Architektur betrieben werden. Die Maschine wurde so konzipiert, dass sie ohne häufiges manuelles Eingreifen fortlaufend arbeitet – das Auswerfen fertiger Teile und das Starten neuer Druckaufträge laufen automatisch ab. Dabei kann jeder 3D-Druckereinheit ein unterschiedlicher Druckauftrag zugewiesen werden, wodurch individualisierte Serienfertigung ermöglicht wird. Die skalierbare Plattform

Frauen an die Macht

Feedback zu bekommen gehört mit zum spannendsten was einer Redaktion passieren kann. Und gerade das Feedback zur ersten Ausgabe der D1g1tal AGENDA ist für uns natürlich besonders interessant, weil man ja doch an seinen Vorstellungen hängt und eigentlich nicht weiß, wie die Leser das Heft aufnehmen. Und so bekamem wir auch reichlich Feedback, das aber in der Regel überaus positiv war. Von “Bereicherung” über “endlich mal was Neues” bis hin zu “das ist genau das Format, was wir gesucht haben”, reichte dabei die Spanne. Aber ein Feedback ragte wirklich heraus und das zu Recht. Denn wenn man sich das Heft genauer anschaut, wird

Nach dem Heft ist vor dem Heft

Irgendwie stellt man sich ja das Verlegerleben sehr romantisch vor: Man macht ein Heft, hat dabei etwa 4 Wochen Stress und kann sich – gerade bei eine Quartalsheft – anschließend 2 Monate ausruhen. Wer es sich so vorstellt, wird nie Verleger oder Herausgeber werden können. Denn die 100 Seiten muss man erst einmal voll bekommen. Und das neben den Anzeigen auch mit hochwertigen Inhalten, denn uns geht es ja um die Leser. Und das heißt Interviews führen, recherchieren, schreiben, korrigieren, Bilder sammeln und auswählen und alles in Form bringen. Und dann sind 2 Monate ganz schön schnell um und schon

Mehr Erfolg mit Plattformkonzepten

Mit ihrem Jahresbericht „Best Global Brands 2016“ veröffentlichte die Markenberatung Interbrand eine Übersicht der weltweit wichtigsten Marken des Jahres 2016. Allein in der Top 10 werden sechs Unternehmen gelistet, die mit einem Plattformmodell arbeiten – darunter Apple, Google, IBM und amazon. Gerade im B2C-Bereich werden digitale Plattformen als disruptive Geschäftsmodelle gehandelt. Doch auch der B2B-Bereich kann von Plattform-basierten Ansätzen profitieren. Von JOS BISCHOFF, Geschäftsführer BCT Deutschland Grundsätzlich gilt es, zwei Plattformtypen zu unterscheiden: Auf der einen Seite gibt es die, die den gezielten produkt- und dienstleistungsbezogenen Austausch ermöglichen. Hierzu zählen Uber mit seinem online vermittelten Fahrdienst sowie Amazon als größter Versandhändler

Projektplanung der Zukunft – heute bereits zu haben

Interview mit Holger Lörz, CEO von Actano, über die kürzlich vorgestellte Cloud-basierte Projektplanungslösung RPlan 4D, die die Projektfortschritte an den betreffenden 3D-Modellen visualisiert. Herr Lörz, wie muss sich das industrielle Projektmanagement den neuen Rahmenbedingungen von IoT & Co. anpassen? Die internationale Sicht auf deutsches Projektmanagement wird von den Großprojekten Elbphilharmonie, Hauptstadtflughafen Berlin oder Stuttgart 21 geprägt. Dort stolpern wir über unsere Art der Zusammenarbeit. Jedes Gewerk und jede Abteilung optimiert sich selbst, anstatt das gemeinsame Ziel in den Vordergrund zu stellen. Um dies zu verhindern, empfehlen wir einen kollaborativen Ansatz im Projektgeschäft – geprägt von Ehrlichkeit. Um die Projektziele Termin,

Pressemeldung in eigener Sache

Wenn so ein Magazin gedruckt ist, denkt man ja, dass die ganze Arbeit getan ist. Aber dem ist mitnichten so. Denn eigentlich fängt sie erst an. Das Heft muss an die Abbonenten geschickt werden, die Anzeigenpartner bekommen Ihre Exemplare, es wird diversen Unternehmen für die Auslage zur Verfügung gestellt und auf Messen mitgenommen. Viel Arbeit also. Und darüber hinaus gilt es natürlich das Feedback zu verarbeiten, Leserbriefe zu beantworten und die Resonanz zu messen. Und man macht natürlich Werbung in eigener Sache. Und so entstand dann auch unsere erste eigene Pressemeldung, die Sie hier übrigens nachlesen können.

Endlich da

In den letzten Tagen und Wochen drehte sich eigentlich alles nur noch um die erste Ausgabe der d1g1tal AGENDA. Und als wir es alle nicht mehr hören konnten, war sie dann auf einmal da. Zunächst als Korrekturabzug und dann auch endlich in gedruckter Form. Und dann ab damit zur Hannover Messe, wo unsere d1g1tal AGENDA dann endlich ihren ersten großen Auftritt hat. Aber wie es manchmal so ist, so einfach war es dann doch nicht. Denn unsere neue Form samt Klebebindung hatte im Vergleich zu einer Bindung mit Klammern (wie die meisten anderen Magazine) einen kleinen Nachteil. Der Kleber musste trocknen.

„Investitionen schützen, Innovationen beschleunigen“

Wie kann man neue, transformale Wege in der Entwicklung gehen und es gleichzeitig vermeiden, den Serienbetrieb zu gefährden? Vor allem unter Berücksichtigung kaufmännischer Gesichtspunkte ist es essenziell, bestehende Investitionen abzusichern und vorhandenes Know-how zu schützen. Die Cover Story der Ausgabe 1/2017 von d1g1tal AGENDA veröffentlich exklusiv ein Hintergrundgespräch mit Wolfgang Puntigam, dem Leiter der Integrated and Open Development Platform von AVL. Dr. Puntigam, AVL hat im vergangenen Jahr viele wichtige Player in der Automobilindustrie mit den Lösungen aus seiner Integrated and Open Development Platform (IODP) überzeugen können. Was ist der Kern von IODP? Ziel ist es, die bereits in der

PLM-Roadmap mit Quick Wins

Auf der Hannover Messe 2017 (Halle 6, Stand L30) präsentiert der Software- und Beratungsspezialist Cenit (Stuttgart) einen strategisch und operativ ausgereiften Ansatz zur Etablierung einer Industrie-4.0-fähigen PLM-Strategie. Die Kernelemente sind eine an der Wertschöpfungskette ausgerichtete PLM-Strategie, die prozessorientierte Integration der Dassault Systèmes (DS) 3DExperience- mit der SAP-Plattform sowie vorkonfigurierte Anwenderszenarien, die für eine agile, effiziente Einführung von PLM-Lösungen in Unternehmen sorgen. Das Besondere: Cenit kombiniert die offene Beratung zur Entwicklung einer PLM-Strategie mit vorkonfigurierten Lösungsbausteinen und Dienstleistungen, die als Einstieg in die agile Umsetzung einer PLM-Strategie oder als Bestandteile eines komplexen Projekts nutzbar sind. Auf diese Art kann die Entwicklung

Virtualisierung unterstützt verteiltes Engineering

Eine effiziente, standortübergreifende Kollaboration ist nur möglich, wenn das Kopieren und Transferieren von Daten möglichst eliminiert wird. Realisiert werden kann dies mit einer zentralen Datenhaltung und Virtualisierung. Analog zu Servern und Storage-Systemen lassen sich auch Clients virtualisieren und als virtuelle Maschinen im Rechenzentrum betreiben. Hierbei gibt es verschiedene Optionen: von der zentralen Applikationsbereitstellung auf Terminal-Servern oder mittels Applikationsvirtualisierung über das Hosten individueller Desktops im Rechenzentrum durch den Aufbau einer Virtual Desktop Infrastructure (VDI) bis hin zu einem Anwendungsstreaming. Zur Umsetzung der unterschiedlichen Konzepte stehen mehrere Virtualisierungslösungen zur Verfügung, zum Beispiel Citrix XenDesktop, Citrix XenApp, Microsoft Remote Desktop Services oder VMware Horizon.

Müssen wir uns Sorgen machen?

Innovationen lassen sich nur mit Mut und Risikobereitschaft erfolgreich machen. Der deutsche Mittelstand scheint Nachholbedarf zu haben, zeigt eine Studie der KFW.

ART kündigt 3. Ausgabe ihrer AR / VR Messe an

Die A.R.T. GmbH, ein Hersteller für optische Tracking Systeme, lädt bereits zum dritten Mal zur Kundenveranstaltung ARTDAYS ein.

Grünes digitales Entrepreneurship

Digitalisierung ist auch im Bereich grüner Technologien ein wesentlicher Innovationstreiber. Das zeigte sich einmal mehr auf einer kleinen, aber feinen Konferenz rund um grüne Innovationen und Investitionen in Stuttgart.

Unser Geschäftsmodell kurz erklärt

Wir werden oft gefragt, wie wir eigentlich mit einem gedruckten Magazin Geld verdienen wollen, wo doch das Anzeigengeschäft rückläufig ist und alle Inhalte im Internet kostenlos verfügbar sind. Glücklicherweise stimmt diese These so nicht mehr. Gute aufgestellte, interessante und wertige Produkte werden auch von den Anzeigenkunden honoriert. Nicht mehr so wie früher, aber es findet mittlerweile auch wieder ein Umdenken statt. Denn die Verfügbarkeit von Informationen zu jeder Zeit an jedem Ort hat dazu geführt, dass Leser wieder nach Einordnung und nach exklusivem Wissen suchen. Und das können wir ihnen bieten und das führt auch zu neuen Anzeigenkunden. Aber trotzdem reicht es

Automobilfirmen restrukturieren ihre Entwicklung

Die Studie Benefits of PLM 2009, die vom Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik (ITM) der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit IBM zum dritten Mal innerhalb der letzten zehn Jahre durchgeführt wurde, gibt Aufschluss über Nutzen und Perspektiven von Product Lifecycle Management (PLM) in der Automobilindustrie. In Folge der Wirtschaftskrise, so belegt die Studie, kommt es in der Automobilindustrie zu Sparmaßnahmen, Insourcing und Kurzarbeit, was bei 88 Prozent der befragten Unternehmen dazu führt, dass PLM-Investitionen gestreckt oder gestoppt werden. Es zeigt sich aber dennoch, dass 60 Prozent aller Unternehmen ihre Engineering-Prozesse gerade jetzt, während der Wirtschaftskrise optimieren und dabei PLM als eine Schlüsselstrategie ansehen.

Kampf um den Hermes Award 2017

Mit dem Hermes Award will die Deutsche Messe (Hannover) besonders innovative Produkte würdigen. Die Auszeichnung wird jedes Jahr zu Beginn der Hannover Messe vergeben. Sie wurde 2004 erstmals verliehen und gilt mit 100 000 Euro Preisgeld zu den höchstdotierten Technologie-Wettbewerben weltweit. Eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Professor Wolfgang Wahlster, Vorsitzender der Geschäftsführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), hat nun fünf Unternehmen für dieses Jahr nominiert. Diese fünf Lösungen werden im Rahmen der Eröffnungsfeier der Messe am 23. April einem großen Publikum präsentiert. Die Laudatio und die Preisübergabe erfolgen durch die Bundesbildungsministerin Professor Johanna Wanka. Es wurden folgende

Kiosk oder nicht, dass ist eine entscheidende Frage

Jeder Herausgeber eines Magazines möchte es natürlich auch im freien Verkauf am Kiosk sehen. Das ging uns nicht anders. Denn der Kioskvertrieb hat viele Vorteile. Er bringt neue uns unbekannte Leser, er sorgt dafür das der Name bekannt wird, und im besten Fall sorgt er für richtig viel Umsatz. Und natürlich freuen sich die Anzeigenkunden noch viel mehr, wenn Ihre Anzeige in einem Heft zu sehen ist, dass man im Kiosk kaufen kann. Demgegenüber stehen aber auch einige Kosten. Denn es ist nicht so, dass man einfach sein Heft an den Kiosk schickt und der legt es dann aus. Vielmehr

Der Papierkram muss gemacht werden

Rechnungen schreiben, Rechnungen bekommen, Vertragliche Unterlagen, Angebote, etc. , mit der Zeit sammelt sich ganz schön viel Papierkram an. Und das obwohl wir ja eigentlich ganz schön digital sein sollten. Also musste auch dafür eine Lösung her. Und wie gut, dass es papierkram gibt. Damit haben wir das anfängliche Chaos sehr schnell im Griff. Unsere Angebote sehen jetzt aus wie aus einem Guss, wir können planen und mögliche Geldeingänge vermerken. Und obwohl wir alle keine Buchhalter sind, haben wir das in kürzester Zeit gelernt. Damit haben wir dann aber auch fast alle Arbeiten in unserer Verwaltung digitalisiert. Nur noch das

Siemens setzt auf Digitalisierung

KARLSRUHE, 14. März. Am vergangenen Dienstag hat die traditionelle Pressekonferenz im Vorfeld der Hannover Messe stattgefunden. Jan Mrosik, CEO der Division Digital Factory, und Jürgen Brandes, CEO Process Industries and Drives, sowie Beatrix Natter, CEO der Business Unit Transformers bei Energy Management, gaben einen Einblick in die geplante geschäftliche und technologische Ausrichtung des Unternehmens und was auf der kommenden Hannover Messe gezeigt werden wird. In Hannover will Siemens demonstrieren, wie Industriebetriebe jeder Größe vom digitalen Wandel profitieren können. Im Mittelpunkt des 3 500 Quadratmeter großen Messestands in Halle 9 steht das ausgebaute Angebot für das „Digital Enterprise“, also das durchgängig ohne

Globale Heimat für Werkzeugdaten

Ein geschickter Einstieg für Fertigungsunternehmen in Industrie 4.0 ist die Digitalisierung ihrer Werkzeugdaten. TDM Systems (Tübingen) möchte mit der Plattform Internet-of-Tools eine global verfügbare Datenbank für Werkzeugdaten aufbauen. Die erste dort verfügbare Anwendung ist Tool Designer für die 3D-Erstellung digitaler rotationssymmetrischer Zerspanungswerkzeuge. „Registrieren und einfach loslegen“, empfiehlt Christian Kübel NC-Programmierern und Werkzeugverwaltern. Der verantwortliche Projektleiter ergänzt: „Internet-of-Tools unterstützt entscheidend bei den ersten Schritten in Richtung Industrie 4.0, indem ohne aufwändige Installation und Investitionen in die IT-Landschaft der eigene Werkzeugbestand digitalisiert werden kann.“ Die Vorteile der Online-Anwendung im Sinne von Software-as-a-Service (SaaS) sind offensichtlich: Mit Tool Designer lassen sich die benötigten 3D-Komplettwerkzeuggrafiken

Das Meer ruft

Auch wenn Redaktion und Beirat digital verteiltes Arbeiten gewöhnt sind, so ist es doch ab und an notwendig sich persönlich zu treffen um Fragen der Strategie, Finanzierung und Inhalte zu besprechen. Und es bietet sich dazu fast nichts besser an, als ein paar Tage am Meer im März. Und so machten sich Redaktion und Teile des Beirats auf nach Kroation, um in der Nähe von Pula die weitere Entwicklung des Magazins zu besprechen. Der Vorteil einer solchen gemeinsamen Reise ist nicht nur das bessere Kennen- und Verstehen lernen, sondern vor allem der direkte und intensive Austausch, teilweise auf sehr engem Raum. Der

Mobiles Smart Home Feeling

Mit der Rinspeed-Konzeptstudie „Oasis“, einem ziemlich ungewöhnlichen selbstfahrenden E-Mobil für Stadt und Umland, will der Schweizer Autovisionär Frank M. Rinderknecht der weit verbreitenden Vorstellung vom Großstadtdschungel versprechen, in dem man tonnenschwere SUVs für den täglichen Überlebenskampf braucht.

Erste Seitenentwürfe erfreuen das Herz

So langsam wird es ernst. Denn bis zum anvisierten Veröffentlichungstermin auf der Hannover Messe ist nicht mehr so viel Zeit. Und dazwischen ist auch noch Ostern. Aber dank der Erfahrungen von Bernhard mit der Economic Engineering und anderer Zeitschriften sind wir da recht entspannt und so freuen wir auf die ersten Entwürfe für einzelne Seiten. Und wir merken, dass unsere Idee mit einem kleineren Format, einem etwas anderen Layout und einem höherwertigen Papier absolut aufgehen wird. d1g1tal AGENDA sieht nicht mehr aus wie ein klassisches Fachmagazin, sondern es macht Lust, sich mit den Artikeln zu beschäftigen und die Menschen dahinter kennen

KI rückt näher an Industrie 4.0

MÜNCHEN, Ende Februar (bv). Auf der Leitmesse Digital Factory der kommenden Hannover Messe 2017 wird Künstliche Intelligenz im Zusammenhang von Industrie 4.0 eines der Fokusthemen sein. Hierzu hatte der Veranstalter, die Deutsche Messe AG (Hannover), Fachjournalisten in die weltweite Zentrale des neuen IBM-Geschäftsbereichs Watson IoT und gleichzeitig neuer Standort für das erste europäische Watson Innovation Center zu einem Presse-Roundtable geladen. Insgesamt hat IBM rund 200 Millionen US-Dollar in den neuen Hauptsitz und seine Laboratorien im Norden der bayerischen Landeshauptstadt investiert, dessen Ziel es ist, die technischen und wirtschaftlichen Potenziale für das Internet der Dinge (IoT) gemeinsam mit Kunden auszuloten. Unser Bild

Ein Bankkonto muss her

So langsam wird es ernst. Die esten Beiträge sind da. Erste Layoutvorschläge gekommen. Und auch die ersten Kunden haben Ihre Bereitschaft signalisiert, an der ersten Ausgabe mitzuwirken. Aber wenn wir Rechnungen schreiben, muss das Geld ja irgendwo hin. Also brauchen wir ein Bankkonto. Und das schnell und möglichst unbürokratisch. Aber wir gut, dass einer der Gründer bereits Erfahrungen mit Holvi gemacht hat. Schneller und einfacher kann man kein Geschäftskonto bekommen. Das schöne dabei: Da wir es mit internationalen Kunden zu tun haben, ist es auch gut ein internationales Konto vorzeigen zui können. Und so sind wir innerhalb weniger Tage geschäftsfähig. Aber

Unsere digitalen Helfer

Wenn man, wie wir, eine Idee schnell umsetzen möchte, dann kommt man um digitale Helfer nicht drum herum. Und viele dieser Helfer machen das Leben als Gründer echt einfacher.

Digitaler Zwilling und virtuelle Inbetriebnahme

Als Königsweg wird nach wie vor im Maschinen- und Anlagenbau die Methode gehandelt, die Steuerung erst nach der Fertigstellung der mechanischen Maschinenteile zu programmieren – das Zusammenspiel von Mechanik, Steuerung, Sensoren und Software wird dann bei der Inbetriebnahme erstmals vollständig auf Herz und Nieren überprüft. Was dann kommt, ist hinlänglich bekannt: Rätselraten und die umständliche Fehlersuche, weil irgendetwas nicht funktioniert. „Sollte sich kurz vor der Auslieferung herausstellen, dass beispielsweise eine Spindel unterdimensioniert ist, es zu Kollisionen kommt oder ein Werkzeug zu klein ist, sind Wiederbeschaffungszeiten von bis zu drei Monaten keine Seltenheit. Das ist höchst unangenehm, da wir zum einen

Ford investiert in Google- und Uber-Manager

Die Ford Motor Company (Dearborn, US-Bundesstaat Michigan) will in den kommenden fünf Jahren eine Milliarde US-Dollar in Argo AI investieren, ein auf künstliche Intelligenz und Robotik spezialisiertes Start-up-Unternehmen aus Pittsburgh (US-Bundesstaat Michigan). Einer Unternehmensmeldung zufolge sei die gemeinsame Entwicklung einer Software-Plattform für autonome Fahrzeuge das Ziel, die der OEM bis 2021 auf die Straße bringen will. Die Software könnte auch anderen Marktteilnehmer künftig in lizensierter Form zur Verfügung gestellt werden. Argo AI wurde von ehemaligen Google- und Uber-Managern gegründet. Das Experten-Team, in das auch Ford-Ingenieure eingebunden sind, wird von Bryan Salesky (CEO, Argo AI, unser Bild) und Peter Rander (COO,

Alles Digital?

Der Name muss natürlich Programm sein. Ein Magazin namens D1G1TAL Agenda, dass seinen Lesern Digitalisierung nahebringen möchte kann nur schlecht ohne die Digitalisierungsstrategie funktionieren. Und so waren die ersten Aufgaben, neben der Themenplanung, dem Geschäftsmodell und der Planung der ersten Ausgabe, vor allem der Aufbau der Digitalstrategie. Und das hieß zuerst einmal Website, Website, Website. Und anschließend Mobil, Social und intern. Die Website inklusive der mobilen Umsetzung konnten wir innerhalb von gerade einmal vier Wochen abschließen, da dank funktionierender Standardsoftware der Aufbau sehr schnell von statten ging. Und das Einrichten von Facebook, twitter, linkedIn und Co. ging auch recht zügig voran. Einige [...]

Der richtige Griff ins Regal

45 000 Produkte in einem Regal. Wie will man da sicherstellen, dass genau das eigene Produkt gewählt wird? Kein Wunder also, dass der Platz in den Regalen der Supermärkte heiß umkämpft ist. Sonderaktionen und -verpackungen sollen Aufmerksamkeit erregen und die Kunden an die eigene Marke binden. Zusätzlich soll der Zeit- und Kostenaufwand für die Umstellung und die Produktion der Sonderserie so gering wie möglich sein – und das natürlich ohne Qualitätsverlust. Dies verlangt nach Schnelligkeit und Flexibilität – vom Design bis hin zur Fertigung. Passend zum Leitmotto der diesjährigen Sonderschau Digital Factory „intelligent vernetzt“ zeigt Dassault Systèmes SA (Vélizy-Villacoublay bei Paris) auf

Digitales Wirtschaftswunder

Relativ schnell war klar, dass wir unseren Anspruch in eine Art Mantra bringen mussten, denn auch wenn eigentlich alle Unternehmen über eine digitale Agenda verfügen sollten, so ist doch nicht unbedingt allen klar, was wir damit ausdrücken wollen. Uns war sofort klar, dass es um Unternehmertum gehen muss, dass wir mal neudeutsch mit Entrepreneurship ausgedrückt haben, weil dieses Wort noch mehr den innovativen Anspruch und den Mut unterstreicht. Und wir glauben daran, dass Digitalisierung ein Wirtschaftswunder vollbringen kann, also neue Arbeitsplätze schafft und neue Branchen hervorbringen wird, so dass wir uns frecherweise dieses Begriffes bemächtigt haben. Und daraus entstand dann unser [...]

Das Design steht

Die ersten Versuche des Logos waren noch nicht so gelungen. Und auch die eigenen Werte und für was D1G1TAL Agenda eigentlich stehen soll, war nicht so einfach zu definieren und festzulegen. Denn da wo wir hinwollen gibt es noch nichts, mit dem man sich vergleichen kann. Natürlich gibt es Magazine wie T3N (www.t3n.de) oder CEDO (www.cedomag.com), die sich auch das Thema Digitalisierung auf die Fahne geschrieben haben. Und es gib natürlich Business Magazine, wie BrandEins (www.brandeins.de), die sich immer wieder mit neuen Geschäftsmodellen beschäftigen. Aber der D1G1TAL Agenda geht es um etwas anderes. Wir wollen den Geist, der sich mit Digitalisierung [...]

Donald Trump und die deutsche Elektroindustrie

FRANKFURT/MAIN, Ende Januar. Der 45. US-amerikanische Präsident Donald Trump steht für einen Isolationismus, der möglicherweise von der Monroe-Doktrin des 19. Jahrhundert inspiriert ist. Das macht die deutsche Wirtschaft mit ihrem exorbitanten Handelsbilanzüberschuss nervös. Auch der bevorstehende (harte?) Brexit vermutlich im Jahr 2019 stimmt hierzulande die Ökonomen nicht gerade hoffnungsfroh, ist doch Großbritannien der fünftwichtigste Handelspartner Deutschlands. Die wirtschaftspolitische Großwetterlage stand im Mittelpunkt der diesjährigen Auftaktkonferenz des Verbands der Elektroindustrie ZVEI (Frankfurt/Main). Mit rund 181 Milliarden Euro Umsatz für das Jahr 2016 insgesamt steht die Elektroindustrie für rund ein Siebtel der Ausfuhren von Deutschland. In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres,

Virtual Engineering im Holozän des IoT

KARLSRUHE, Mitte Januar (bv). Die Fakultät für Maschinenbau des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hatte gleich drei Jubiläen zu feiern: Den runden Geburtstag von Professor Jivka Ovtcharova, Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI), 40 Jahre IMI beziehungsweise RPK (Institut für Rechneranwendung in Planung und Konstruktion, gegründet vom berühmten Professor Hans Grabowski und 30 Jahre CAD/CAM-Verein (mitgegründet von selben). Aber natürlich stand nur sie im Mittelpunkt: Jivka Ovtcharova – freilich auch Industrie 4.0, genauer gesagt: Virtual Engineering im Holozän desselben. Es war schon faszinierend, einem Festakt beizuwohnen, bei dem Gelehrte der wohl männlichsten aller wissenschaftlichen Disziplinen (Maschinenbau/Maschinenbauinformatik) Charme in

Der Name ist gefunden

Digital.de belegt, digital-Agenda.de vergeben, vielleicht in einem Wort schreiben? Ne klappt auch nicht. So ging es hin und her und wir waren kurz davor, den Namen ganz aufzugeben. Bis wir dann mal drüber nachgedacht haben, was Digitalisierung denn eigentlich bedeutet. Und es ist ja eigentlich nichts anderes, als das Arbeit in Nullen und Einsen transformiert wird. Ja, ein bißchen komplexer ist es schon, aber  Digital heiß ja eigentlich nichts anderes, als zwei Zustände: an und aus, 0 und 1. Und eine eins als 1 geschrieben sieht ja fast so aus wie ein I. Und so stand der Name. Alle wichtigen [...]

Es wird spannend

Ende Dezember 2016 rief mich Bernhard an und fragte, was ich denn von einem neuen Magazin rund um Digitalisierung und Entrepreneurship halten würde. Zunächst skeptisch, dann immer mehr euphorisch, fand ich das einen guten Plan. Bis es dann an die Umsetzung ging. Titel, Domains, Gechäftsmodell, was nicht alles hinter so einem Magazin steckt. Aber nach ein bißchen Diskussion stand dann recht schnell der Name: Digital Agenda - aber wie macht man diesen dann eindeutig und spannend und findet eine Domain, die einfach und merkbar ist. Das waren die Schwierigkeiten der kommenden Wochen.

PTC als Market Leader gekürt

Die Experton Group (Ismaning) hat PTC (Needham, Massachusetts, USA) in ihrem Bericht „Industry 4.0/Internet of Things Vendor Benchmark 2017“ zum zweiten Mal zum „IoT Platform Market Leader“ gekürt. Für diesen Bericht wurden insgesamt 15 Anbieter von IoT-Plattformen untersucht. Der Bericht geht detailliert auf die wahrgenommenen Stärken und Schwächen der einzelnen Hersteller ein. Dabei erhielt PTC eine der höchsten Positionierungen im sogenannten Leader-Quadranten von Experton dank der ThingWorx IoT Platform als ausgewiesenes Alleinstellungsmerkmal. Sie ermöglicht eine „schnelle und einfache Erstellung von IoT-Applikationen und Dashboards, ohne dass fundierte IT-Kenntnisse oder lange Einarbeitungszeiten erforderlich sind“, ist in der Studie zu lesen. „Mit der ThingWorx IoT-Plattform bleibt PTC

Zertifizierung zum „CRM Professional“ sichert CRM-Erfolg

Mit der Zertifizierung zum „CRM Professional“ bietet das Tübinger Beratungsunternehmen itdesign (www.itdesign.de) eine einzigartige Ausbildung an. Die Teilnehmer erhalten das Know-how, um als CRM-Verantwortlicher im Unternehmen für eine bessere Nutzung der CRM-Lösung sorgen zu können. Ein Team aus CRM-Beratern mit langjähriger Erfahrung vermittelt in der zweitägigen Zertifizierung herstellerunabhängig das Verständnis für alle Prozesse rund um CRM. CRM-Systeme gehören in vielen Unternehmen zu den am meisten genutzten IT-Lösungen. Egal ob für die Vertriebssteuerung, die Marketingautomatisierung oder nur für die Kontaktpflege – ein CRM-System erfüllt im Unternehmen mittlerweile eine sehr wichtige Funktion. Deshalb ist es so wichtig, dass es Mitarbeiter gibt, die

Cyber Physical Systems fallen nicht vom Himmel

FRANKFURT/MAIN, Mitte Dezember 2016 (bv). Der ZVEI Führungskreis Industrie 4.0 hatte zur „Industrie 4.0 – Konferenz“ in seinen Stammsitz geladen. Zentrale Frage war, wie sich elektrische beziehungsweise elektronische Komponenten „Industrie-4.0-(I40-)tauglich“ machen lassen. Vieles, was heute als Industrie-4.0-Komponente angepriesen wird, ist im Grunde genommen Etikettenschwindel. Denn zunächst müssen standardisierte Grundfunktionen erst noch genau spezifiziert werden, damit CPS auf Basis der Referenzarchitektur RAMI 4.0 tatsächlich auch Daten und Dienste automatisiert austauschen beziehungsweise untereinander anbieten können, oder Teil von automatisiert ablaufenden Prozessen sein können. Kriterien für Industrie-4.0-Komponenten sind für die Identifikation, Kommunikation, Semantik, virtuelle Beschreibung insgesamt, Services und Zustände, Standard-Funktionen und Security zu

Siemens und GEA treiben kontinuierliche Produktion in Pharmaindustrie voran

Siemens (München und Berlin) und GEA (Düsseldorf) haben eine Partnerschaft vereinbart, um kontinuierliche Produktionsverfahren in der Pharma-Industrie im Sinne von Industrie 4.0 voranzubringen. Dafür wollen beide Unternehmen eine integrierte Produktionslinie zur kontinuierlichen Herstellung von Tabletten anbieten. Die angekündigte Zusammenarbeit erhöht die Qualität und Kosteneffizienz in der Produktion und senkt Risiken bei Projekten. Kunden profitieren insbesondere durch die Integration von Technologien, Expertise und Services beider Systemanbieter. Hierzu wird die GEA ConsiGMA-Plattform mit Automationslösungen von Siemens kombiniert – einschließlich der Process Analytical Technology Software Simatic Sipat. Zusammen ermöglicht die Kombination der Technologien sowohl die Nassgranulation als auch die Direktkompression in einer Anwendung

Digitaler Klimawandel und geführte Gipfeltouren

In der Vergangenheit versuchte die Industrie, durch den extensiven Einsatz von IT ihre Prozesse zu optimieren. Dabei haben sich IT-Gebilde aufgetürmt, die nur noch schwer zu beherrschen sind. Lässt sich eine Bresche in diese Ungetümer schlagen, um einen Weg hin zur viel beschworene Digitalen Transformation zu ebnen? Dominik Rüchardt, Produktstratege bei PTC, über IT-Endmoränen, prozesstechnisches Tauwetter und verheißungsvolle Pfade in ein neues Wirtschaftswunder – und warum „Soft“ von Software nicht als beliebig verformbar verstanden werden sollte. Dominik, wie konnte sich eine derart ausufernde IT-Landschaft in den Unternehmen ausbreiten? Um die Jahrtausendwende machte das Motto die Runde: „IT follows Process“ –

Antriebsstrang und hyperconnected Cyberspace

Antriebe werden zunehmend elektrifiziert, ihre Steuerung wird immer aufwändiger, die Fahrzeugvernetzung und -automatisierung nimmt zu. Zukünftige Getriebeentwickler stehen vor äußerst vielfältigen und interessanten Aufgaben, wenn die aufkommende Elektromobilität keinen Strich durch die Rechnung macht. Denn, die Batteriepreise werden sich vermutlich günstiger entwickeln als erwartet und ebenso die Energiedichte der Batterien: Im Zeitraum von 2010 bis etwa 2025 gebe es eine Entwicklung von zirka 260 auf 650 Wh/l, mit neuen Batterietechnologien seien 700 Wh/l und mehr machbar. Experten erwarten 2020 etwa 500 km Reichweite als Standard, mit neuen Batterietechnologien ab zirka 2024 gut 700 km. Tja dann, braucht es keine komplexen Getriebe

Innovationskultur out-of-the-Box

Die neue Eplan Plattform (Version 2.6) ist verfügbar! Anwender profitieren von „handfesten“ Engineering-Features, wie es der Systemanbieter, die Eplan Software & Service GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein es ausdrückt, die sich leicht in die tägliche Praxis integrieren lassen. Beispiele sind die neuen Funktionen zur Klemmenprojektierung und Projektdatenverwaltung, die Darstellung von Rohrleitungen in der Fluidtechnik wie auch die optimierte IT-Integration. Durch den sogenannten Quick Input Filter in der Projektverwaltung wird es jetzt einfacher, Projekte und Projektdaten zu verwalten. Teilprojekte lassen sich frei definierbar ablegen und auch bei der Namensvergabe ist man flexibler. Beispielsweise kann ein Anwender nur das Hauptprojekt

Chance auf zwei Tage Netzwerken rund um PLM

Das Verständnis rund um PLM hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Es besteht inzwischen grundsätzlicher Konsens darüber, dass zu den wesentlichen Handlungsfeldern Digitalisierung des Produktentstehungsprozesses Produktstruktur- und Variantenmanagement Änderungsmanagement Product Master File Stammdatenmanagement Test- und Validierungsmanagement gehören. Beim sogenannten Customer Experience der ILC GmbH mit Sitz in Bexbach stehen am 27. und 28. September in Heidelberg genau diese spannenden Themen im Mittelpunkt. Unter anderem erfaährt der Teilnehmer von renommierten Firmen wie Benteler (Digitalisierung des PEP), Diehl Aircabin (integriertes Change Management) oder Magna (operatives Stammdatenmanagement) Erfahrungen aus der Praxis.

Werkzeugmaschine bald nur noch PC mit Spindel?

Spätestens mit Industrie 4.0 zieht die Digitalisierung auch in die Werkzeugmaschine ein. Inzwischen werden sogar Steuerungen diskutiert, die über eine Cloud-Anbindung betrieben werden sollen. Außerdem sind Big-Data-Analysen auf eine Datenflut aus dem Zerspanungsprozess ausgelegt. Entwickelt sich die Werkzeugmaschine also zum PC mit Spindel, entscheidet die Software über Erfolg oder Misserfolg einer Maschine? Antworten darauf will die kommende AMB Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung vom 13. bis 17. September in Stuttgart liefern. 
Klar zumindest scheint, dass es mittels Virtuellen Zwillings der Werkzeugmaschine möglich sein wird, operationale Konzepte der Wertschöpfung in Echtzeit zu validieren. Ein Beispiel ist die manuelle und automatische Bedienung sowie

Caterpillar will die „Single Source for Speed“ von Dassault Systèmes

Der PLM-Systemanbieter Dassault Systèmes S.A. mit Sitz in Vélizy-Villacoublay bei Paris meldet, dass Caterpillar Inc., der weltweit führende Hersteller von Bau- und Bergwerksausrüstung, Diesel- und Erdgasmotoren, Industriegasturbinen und Diesel-Elektro-Lokomotiven, die 3DExperience-Plattform einsetzen wird. Mit der Branchenlösung „Single Source for Speed” auf Basis der 3DExperience-Plattfrom will Caterpillar die Leistungsfähigkeit, Qualität und Lebensdauer zukünftiger Produkte virtuell evaluieren, bevor physische Prototypen gebaut werden.  Single Source for Speed unterstützt Simulia-Anwendungen, um das Verhalten von Komponenten, großformatiger Strukturen und kompletter Systeme unter realen Bedingungen virtuell vorherzusagen, bevor diese gebaut und in Betrieb genommen werden, heißt es hierzu in einer Unternehmensmitteilung. Durch ein besseres Verständnis der

Comsol will 5G- und IoT-Entwicklungen vorantreiben

  Comsol Inc. mit Sitz in Burlington, US-Bundesstaat Massachusetts, hat die weitere Unterstützung für die Entwicklung von Simulations-Apps angekündigt. Mehrere dieser Anwendungsbeispiele wurden auf dem International Microwave Symposium (IMS) 2016 in San Francisco vorgestellt. Zum Beispiel eine App, die eine schlitzgekoppelte Mikrostreifen-Patchantenne, die auf einem mehrschichtigen Niedertemperatur-Einbrand-Keramik-Substrat hergestellt wurde, simuliert. Die Anwender können mit Eingaben, wie Eigenschaften der Einzelantenne und Array-Geometrie, steuern. Die Ergebnisse zeigen die Fernfeld-Strahlungscharakteristik des Antennen-Arrays sowie die Richtungscharakteristik.Die Ergebnisse umfassen die elektrische Feldverteilung jedes Layers, die Fernfeld-Strahlungscharakteristik des Antennen-Arrays sowie seine Richtungscharakteristik. Die Fernfeld-Strahlungscharakteristik wird berechnet, indem der Array-Faktor mit der Strahlungcharakteristik der Einzelantenne multipliziert wird,

Neues PLM-Partnernetzwerk bietet Lösungen aus einer Hand

Die drei Unternehmen Prostep (Darmstadt), ECS (Neumarkt) und InMediasP (Stuttgart) haben gemeinsam die Teamcenter Alliance gegründet. Ziel des Partnernetzwerks ist es, Unternehmen, die Teamcenter einsetzen, durch eine abgestimmte Palette von Dienstleistungen und Add-on-Lösungen zu unterstützen. Mit rund 100 ausgewählten Spezialisten ist die Alliance das größte Teamcenter-Kompetenz-Netzwerke im deutschsprachigen Raum. Der Verbund konzentriert sich als Technologie-Partner auf die PLM-Prozessberatung und Prozessoptimierung, die Implementierung und Datenmigration sowie die Integration des PLM-Systems in bestehende IT-Infrastrukturen und Supply Chains. InMediasP ist ein anerkannter Spezialist für die Neugestaltung und Optimierung von PLM-Prozessen. Ein thematischer Fokus liegt auf der Konfiguration und dem Management variantenreicher Produkte sowie auf

Prozess- und Qualitätskontrolle sowie Risikomanagement im Fokus

Ob in der Orthopädie, Implantologie oder Zahntechnik – durch die hohe Konstruktions- und Herstellungsfreiheit ermöglichen Additive Fertigungsverfahren beziehungsweise der industrielle 3D-Druck die Fertigung patientenindividueller Lösungen. Kein Wunder daher, dass die Medizin- und Zahntechnik zu den Bereichen gehören, in denen sich 3D-Druck bereits auf breiter Ebene etabliert haben. Aspekte, die dabei nun verstärkt in den Fokus rücken, sind die Prozess- und Qualitätskontrolle, Zulassung sowie Risikomanagement. Diesen Themen widmen sich die Fachforen „Medizintechnik“ und „Zahntechnik“ der 13. Rapid.Tech. Die internationale Fachmesse und Fachkonferenz für Additive Manufacturing wird vom 14. bis 16 Juni 2016 in Erfurt durchgeführt.Der Körper jedes Menschen ist ein Unikat.

Bedeutender Beitrag für Additive Fertigungsverfahren ausgezeichnet

ORLANDO, FL/USA, 20. Mai. Hans J. Langer (rechts im Bild), Gründer und CEO der EOS GmbH mit Sitz in Krailling bei München, wurde anlässlich des 3D-Manufacturing-Events Rapid 2016 in Orlando/Florida mit dem „SME Additive Manufacturing Industry Achievement Award“ ausgezeichnet. Die 2008 ins Leben gerufene Auszeichnung wird an Personen verliehen, die einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Additiven Fertigungsbranche geleistet und sie damit beeinflusst haben. „Die Rapid ist die wichtigste Veranstaltung des Jahres für den industriellen 3D-Druck“, erklärt Glynn Fletcher, President von EOS North America. „Der Preis würdigt sowohl den innovativen Geist von Dr. Langer als auch die Entwicklung und technologischen

Echte Praxisberichte zu aktuellen Prozessthemen

Die :EM AG mit Sitz in Darmstadt blickt inzwischen auf erfolgreiche 15 Jahre zurück. Eines der Highlights des Methoden- und Prozessberaters war in den letzten Jahres die Eröffnung des neuen Standorts in Böblingen. Daher wird die diesjährige Fachtagung Engineering Process Day 2016 am 5. Julin auch ganz in der Nähe, in der Kongresshalle in Böblingen, veranstaltet werden. Getreu dem Leitsatz „Know-how für Ihre virtuelle Produktentwicklung“ will das Unternehmen einmal mehr die Optimierung von Engineering-Prozesse in den Mittelpunkt rücken. Insgesamt sind drei Themenblöcke geplant: Block 1: Anforderungsmanagement und Systems Engineering Block 2: Advanced CAD|PLM Methoden Block 3: CAD-Datenaustausch/-migration und Lieferantenintegration. Die Fachvorträge werden

Fortschritte beim 3D-Druck notwendig

Ein Industriekonsortium unter Führung von Victrex plc mit Sitz in Thornton Cleveleys, Großbritannien, will Innovationen auf dem Gebiet des industriellen 3D-Drucks voranbringen. Als Teil des Konsortiums entwickelt Victrex neue PAEK-Hochleistungspolymertypen auf chemischer Basis, die speziell für die Verarbeitung in additiven Fertigungsverfahren geeignet sind. Die zurzeit in einigen 3D-Verfahren eingesetzten PAEK-Materialien waren ursprünglich für Spritzguss- oder Extrusionsverfahren entwickelt worden. Der Großteil der vorgesehenen Anwendungen zielen auf die Luftfahrtindustrie. Es sind aber auch Einsatzfelder in anderen Bereichen wie der Medizin vorgesehen. Victrex wird in dieser Sache von der britischen Innovationsagentur Innovate UK gefördert. Weitere Mitglieder des Konsortiums sind Airbus Group Innovations, EOS,

Demnächst ein PLM der zwei Geschwindigkeiten?

DARMSTADT, Mitte Mai. Das vergangene Prostep iViP Symposium 2016 stand im Zeichen der digitalen Transformation und der Frage, wie erfolgreiche Unternehmen ihre Geschäftsprozesse und -modelle verändern müssen, um diese Herausforderung zu meistern. Mehr als 660 Teilnehmer aus 19 Ländern lockte die zweitägige Veranstaltung, die in diesem Jahr von Daimler und Accenture gesponsert wurde, ins Internationale Congresscenter Stuttgart (ICS). Das traditionelle „Familientreffen“ der IT-Verantwortlichen aus Automobil- und Flugzeugindustrie fand auch beim Nachwuchs Anklang, wie der Umstand beweist, dass mehr als ein Drittel der Teilnehmer das Symposium zum ersten Mal besuchten. Industrie 4.0, Digital Manufacturing, Model-based Systems Engineering und unternehmensübergreifende Collaboration standen ganz

Die Wirtschaftswelt in Deutschland vereint

HANNOVER, Ende April. Nach fünf Messetagen schließt die größte Industrieschau der Welt ihre Tore mit einem Besucherplus von 8,5 Prozent gegenüber dem Vergleichsjahr 2014. Das Leitthema „Integrated Industry – Discover Solutions“ in Verbindung mit dem Partnerland USA fand weltweit erhebliche Beachtung, obwohl gerade der Vormittag des ersten Messetages durch die Anwesenheit des US-amerikanischen Präsidenten und die damit verbundenen Security-Maßnahmen praktisch kein Messegeschäft möglich war. Mehr als 190 000 Besucher kamen zur Messe, 50 000 davon aus dem Ausland. „Ob neue Technologien für Fabriken oder für Energiesysteme – die rund 5 000 amerikanischen Besucher haben in Hannover gefunden, was sie gesucht

European Innovation Execution Award – jetzt bewerben!

Keine Frage, derzeit zeigt sich der Maschinenbau in einer guten Verfassung. Immerhin konnte gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzzuwachs von rund 4,5 Prozent erzielt werden. Jedoch sehen die Prognosen für die kommenden Jahre nur eine Seitwärtsbewegung vor, die Erlöse werden also nicht signifikant zunehmen. Auch wird sich die Exportquote aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks aus Asien in Zukunft kaum steigern lassen. Das Hauptaugenmerk muss daher auf die Weiter- und Neuentwicklung der Maschinen gelegt werden, wobei „Industrie 4.0“ die Richtung vorgibt: Vernetzung von Maschinen und deren Infrastruktur. Damit rücken Fragen von Software-Anwendungen weiter in den Mittelpunkt, die den Aufbau zusätzlicher Entwicklungskompetenzen bedingen. Wird

USA Partnerland der Hannover Messe 2016

Wer hätte gedacht, dass Hanover, eine kleine Stadt in Grafton County, US-Bundesstaat New Hampshire, mit weniger als 10 000 Einwohnern, einmal so bekannt werden würde. Sicherlich nicht für uns, denn unser „Hanover“ (eine alte englische Schreibweise) liegt bekanntermaßen in Niedersachen und wird in gut zwei Wochen die Weltbühne der Industrie sein (sofern nich die Bahn mit ihrer ICE-Streckensperrung einen Strich durch die Rechnung macht), sondern für die US-Amerikaner. Denn sie haben eben auch ein „Hanover“ und könnten es ja mit unserem verwechseln. Sei es drum, Präsident Barack Obama (unser Bild) wird gewiss, dass er nach Good Old Germany reisen muss, um gemeinsam

Rekordansturm auf Prostep iViP Symposium

STUTTGART, Mitte April. Globaler Wettbewerb, kürzere Entwicklungszeiten, niedrigere Kosten, Internet der Dinge, Systems Engineering, steigende Komplexität von Produkten und Produktion, das sind die zentralen Themen, die die Fertigungsindustrie treiben. Engineering und Produktion müssen enger verzahnt werden, denn es braucht mehr Transparenz. Das Management benötigt die richtigen Kennzahlen und Prognosen, um besser entscheiden zu können. Dafür werden innovatives Denken, neue Methoden und Prozesse und am Ende leistungsfähige Software-Werkzeuge benötigt. All dies wird Gegenstand des kommen Prostep iViP Symposiums 2016 sein.In mehr als 40 Fachvorträgen werden innovative Konzepte und IT-Lösungen für die Industrie präsentiert. Workshops und Live-Demonstrationen in der begleitenden Ausstellung bieten

Hannover Messe im Zeichen eines durchgängigen Engineerings

Auf der Hannover Messe 2016, die vom 25. bis zum 29. April stattfindet, präsentiert das Beratungs- und Systemhaus Cenit AG mit Sitz in Stuttgart aktuelle Lösungen für ein PLM-gestütztes, medienbruchfreies Engineering. Besucher am Stand L30 in Halle 6 („Digital Factory“) lernen die PLM-Beratungsleistungen kennen und erfahren alles über die nächste Generation von CenitSpin. Das anwenderfreundliche High-Performance-Dashbord ist nun in die 3DExperiemce-Plattform integriert. Um die Fertigungsprozesse auf die Anforderungen der digitalen Transformation (Stichwort „Industrie 4.0“) auszurichten, spielt der Einsatz des sogenannten Digitalen Zwillings auch in Simulation und Berechnung eine bedeutende Rolle. Cenit unterstützt Unternehmen hierbei durch Consulting, Integration und Einführung einer geeigneten

Community von CD-adapco würdigt Firmengründer

PRAG, Anfang März (bv). Kunden und Mitarbeiter von CD-adapco mit Sitz in Melville im US-amerikanischen Bundesstaat New York gedachten zu Beginn der diesjährigen Anwenderkonferenz Star Global dem Firmengründer Peter „Steve“ MacDonald, der überraschend Anfang September letzten Jahres verstorben war. MacDonald kann als einer der prägenden, erfolgreichsten Unternehmerpersönlichkeiten in der CAE-Branche angesehen werden. Man liegt nich falsch, ihn in einem Atemzug mit MacNeal, Schwendler (MSC Software) oder Swanson (Ansys) zu nennen. Mit großer Verve und Intuition beobachtete MacDonald Kunden und eigene Mitarbeiter und zog daraus immer wieder die richtigen Schlüsse im Sinne von Prosperität: Das Unternehmen wuchs zweistellig von 30 Millionen

Von der Arbeitsplanung zur CPQ-Lösung

Die Camos Software und Beratung GmbH mit Sitz in Stuttgart, Anbieter von sogenannten CPQ-Lösungen (Configure Price Quote, Lösungen für die Produktkonfiguration), feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Firmenbestehen. Im vergangenen Jahr haben die rund 100 Mitarbeiter einen Umsatz von über 10 Millionen Euro erwirtschaftet.Gegründet wurde der Systemanbieter von den beiden geschäftsführenden Geschäftsführern Michael Hüllenkremer und Hans-Jürgen Lehnert sowie zwei weiteren Gesellschaftern als erstes Spin-off des Fraunhofer Institutes für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Die Gründer hatten die Vision, dass Spezialisten für Arbeitsplanung ohne Programmierkenntnisse ihr Wissen in einem IT-basierten Expertensystem erfassen können. Also entwickelten die jungen Wissenschaftler die CAPP-Software Engin und

Siemens setzt auf Datenwolke

NÜRNBERG, Anfang März (bv). Die Siemens AG mit Sitz in Berlin und München baut sein Angebot für die Digitale Transformation deutlich aus. Dies wurde gestern auf der Vor-Hannover-Messe-Pressekonferenz deutlich. Auf der kommenden Industriemesse, die vom 25. bis 29. April in der niedersächsischen Landeshauptstadt stattfinden wird, will der Mischkonzern Innovationen für die Energieverteilung, Automatisierungs- und Antriebstechnik sowie Industriesoftware zeigen. Das Standmotto soll in diesem Jahr „Ingenuity for life – driving the Digital Enterprise“ lauten und Antworten auf eine unter dem Eindruck der zunehmenden Vernetzung stehende Industrie geben. Vor Pressevertretern machte der CEO der Division Digital Factory, Anton S. Huber, die Bedeutung

Internet of Everything – Gas geben oder doch lieber relaxen?

WESTERLAND (SYLT), BADEN-BADEN, Mitte Februar (bv). Ganz gleich, welche Branche, inzwischen kann kein Unternehmen kommt mehr ohne (IT-basierte) Technologien aus. Und inzwischen ist es jedem noch so Technikfremden klar, dass Smartphones, Tablet-PCs, Internet und Cloud Computing für eine neue Dimension der Vernetzung stehen, die unser Berufslebens nachhaltig verändern wird – oder es bereits getan haben. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Organisationen sich die jetzt bereits offensichtlichen Trends zunutze machen. Denn es gilt: „Wenn Sie das Problem nicht lösen, macht es eben ein anderer.“ Dass über anstehenden Veränderungen und deren Auswirkungen berichtet wird, hat auf dem Biike Management Camp seit gut

SLM investiert Millionen in Joint-Venture

Durch die beschlossene Zusammenarbeit mit PKM Future Holding (Bitterfeld) setzt SLM Solutions (Lübeck) seine Wachstumsstrategie weiter um. Der Finanzvorstand von SLM Solutions, Uwe Bögershausen, erläutert die Bedeutung der Übereinkunft: „Bereits zum Börsengang haben wir die Drei-Säulen-Strategie für unser Wachstum dargelegt: Neben Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb und Service war der geplante Ausbau des Metallpulvergeschäfts ein entscheidender Baustein. Wir freuen uns, dass wir mit PKM nun den richtigen Partner gefunden haben . Wir investieren hierfür zusammen mit dem Hauptgesellschafter von TLS einen mittleren einstelligen Millionenbetrag.“ TLS hält die Mehrheitsanteile von PKM.Kern der Zusammenarbeit im Rahmen des zu gründenden Joint-Ventures soll die Entwicklung,

Neue Geschäftsmodelle rund um Solidworks

DALLAS, TX/USA, Anfang Februar (bv). Die größte Veranstaltung der Engineering-Community, Solidworks World, hat ihre Pforten in Texas geöffnet. Vor mehr als 5 000 Teilnehmern im Kay Bailey Hutchison Convention Center hielt Gian Paolo Bassi (unser Bild) die Eröffnungsrede zur diesjährigen Anwenderkonferenz von SolidWorks- und Partner-Lösungen. An den kommenden drei Veranstaltungstagen werden mehr als 300 Break-out-Sessions durchgeführt. In der begleitenden Ausstellung zeigen 110 Partner Add-ons zum Software-Portfolio der 100-Prozent-Tochter von Dassault Systèmes (Vélizy-Villacoublay bei Paris). „Wir leben in einem Zeitalter der Erfahrung und es geht um Innovation“, sagte der CEO mit Nachdruck. Innovation hat bekanntlich eine ganze Reihe von Lesarten, so

Prozesssicher 3D-Druckmodelle herstellen

Auf dem Anwendertreffen SolidWorks World in Dallas im US-amerikanischen Bundesstaat Texas hat der 3D-Druckerhersteller Stratasys (Eden Prairie, MN/USA, und Rehovot, Israel) und Adobe Systems (Mountain View, CA/USA) ihre strategische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Herstellung farbverbindlicher Modelle verkündet, die auf Stratasys-Geräten hergestellt werden. Hierzu bietet Adobe die Add-on-Software Adobe 3D Color Print Engine an, die exklusiv für die Connex-Linie vorgesehen ist. Der optimierte Workflow sieht folgendermaßen aus: Aus dem CAD-System wird eine STL-Datei exportiert und in Adobe Photoshop CC importiert. In diesem Programm kann dann ein Texture-Mapping mit jenen Farben durchgeführt, das Stratasys für seine Objet-Connex-3-Maschinen vorgesehen hat. Connex 3

Siemens ist CFD eine Milliarde wert

Die Siemens AG (München) und die CD-adapco Group (Melville, New York/USA) haben eine Vereinbarung für die Übernahme aller Anteile des Anbieters von CAE-CFD-Lösungen durch Siemens unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt 970 Millionen US-Dollar und ist damit mehr als fünfmal im Vergelich des Jahreumsatzes (181 Milionen US-Dollar) überzeichnet. CD-adapco deckt mit seinem Portfolio ein weites Spektrum an Berechnungs- und Simulationslösungen ab. Hierzu gehören Software für Strömungssimulation (Computational Fluid Dynamics, CFD), Computational Solid Mechanics (CSM), Wärmeübertragung, Partikeldynamik, Stoffdurchsätze, Elektrochemie, Akustik sowie Rheologie. Der Systemanbieter beschäftigt weltweit rund 850 Mitarbeiter. In den vergangenen drei Geschäftsjahren steigerte CD- adapco seinen Umsatz im Durchschnitt um jährlich

Studie: „Circular Economy“ erschließt neue Wachstumspotenziale

BERLIN, 25. Januar. Die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft hinterlässt deutliche Spuren, zum Beispiel bei der Nachfrage nach Papiersorten. Recycling-Papiere werden immer beliebter, wobei der Gesamtmarkt für Papier durch den zunehmenden Online-Handel eher schrumpft. Nirgends anders auf der Welt als hier in Mitteleuropa liegt die Recycling-Quote bei Papier bei über 70 Prozent – Altpapier ist inzwischen zum wichtigsten Rohstoff für die gesamte Verpackungsindustrie geworden und Beweis dafür, dass sich ein neuer Markt entwickelt. Doch ist das nur ein Beispiel.In Deutschland könnten bis 2030 durch das Wirtschaftsmodell einer sogenannten „Circular Economy“, was nicht anderes als eine konsequent umgesetzte Kreislaufwirtschaft bedeutet, die Ausgaben

Gemeinsam erfolgreich an der Zukunft arbeiten

STUTTGART, Ende November 2015 (bv). Als Antwort auf die digitale Transformation der Wirtschaft kann die internetbasierte Produktkonfiguration angesehen werden – auf der einen Seite ein Höchstmaß an anwenderfreundlicher „Usability“, die das Corporate Design des Anbieters widerspiegelt, auf der anderen Seite, quasi hinter den Kulissen, ein durchgängiger End-to-End-Prozess, der die effiziente, auf höchste Kundenzufriedenheit ausgerichtete Auftragsabwicklung garantiert. Dass das Thema Hochkonjunktur hat, war auf dem diesjährigen Anwendertreffen der camos Software und Beratung GmbH mit Sitz in der baden-württembergischen Landeshauptstadt zu spüren. Und camos ist nicht irgendein Player in dem Metier, sondern einer der bedeutenden im europäischen Markt. Sein Portfolio, vom renommierten

PTC erweitert IoT-Angebot

Kepware (Portland, US-Bundesstaat Maine), ein Anbieter von Kommunikationssoftware zur Industrieautomatisierung, wurde für rund 100 Millionen Dollar sowie weitere 18 Millionen Dollar, abhängig von den Bilanzzahlen und dem Erreichen strategischer Ziele, an PTC (Needham, Massachusetts) verkauft. Mit der Übernahme erweitert PTC sein Portfolio für das Internet der Dinge (IoT) und beschleunigt den Markteintritt im Fertigungsumfeld und im industriellen IoT („IIoT“).Gegründet 1995 mit Sitz in Portland, Maine, betreut Kepware Kunden in mehr als 120 Ländern weltweit, die in Branchen wie Fertigung, Öl und Gas, Gebäudeautomation, Energie und Versorgungsunternehmen tätig sind. Das Flaggschiff KepServerEX verbindet verschiedene Geräte und Steuerungssysteme und stellt den Anwendern eine

ITI von ESI übernommen

Der CAE-Systemanbieter ESI Group mit Sitz in Paris hat zum Jahreswechsel ITI (Dresden) übernommen. ESI, das über eine weitreichende Expertise im Bereich von Multi-Domain-Lösungen für das Virtual Prototyping im Bereich der 3D- und 4D- („Transienten“), teilweise auch immersiven Simulation von industriellen Erzeugnissen verfügt, erweitert damit sein Portfolio in Richtung der schnellen, aber dennoch aussagekräftigen 0D- und 1D-Systemsimulation. Diese sich gegenseitig ergänzenden computergestützten Repräsentationen helfen bereits in den frühen Konzeptphasen, eine umfassende Funktionsabsicherung der künftigen Produkte zu erreichen. ITI begründet seinen wirtschaftlichen Erfolg auf seinem Flaggschiff-Produkt SimulationX, das weltweit von mehr als 700 Firmen in nahezu allen Branchen in 27 Länder

Autodesk: mieten statt kaufen

Industry Manager Manufacturing Karl Osti zieht über die vergangene Autodesk University Bilanz und was die Umstellung bei Autodesk von Kauf- auf Mitlizenzen für die Kunden bedeutet. Herr Osti, wie war Ihr Eindruck von der vergangenen Autodesk University, die in Darmstadt stattfand? Die Resonanz auf das Anwendertreffen war insgesamt sehr positiv, immerhin wir konnten mehr als 1 200 Teilnehmer begrüßen. Es wurde von internen und externen Sprechern ein bunter Strauß an Themen präsentiert. Innerhalb der ersten 48 Stunden haben wir nach der Veranstaltung 1 600 Downloads der einzelnen Vorträge, darunter auch diejenigen der vielen Break-out Sessions mit ihren Tipps und Tricks zu Autodesk-Anwendungen,

Automobilindustrie: Viele wollen ein Stück vom Kuchen

Über eine lange Periode gab es für die Automobilindustrie vorwiegend eine Richtung, und die führte nach oben. Superlativen, so weit das Auge reicht: mehr Autos entwickelt, gebaut und verkauft als im Vorjahr – und das über viele Jahre und auf der ganzen Welt. Lange vorbei waren die Bedrohungen der Ölkrise Anfang der 1970er Jahre: laufend neue Explorationserfolge statt autofreier Sonntage. Billigkonkurrenz aus Japan/Asien? Weit gefehlt. Auch die erst jüngst erstarkten Koreaner verlangen ähnliche Preise für ähnliche Autos. Dazwischen kam um 2008 die Bankenkrise, deren offene Flanke die Politik jedenfalls zum Teil schließen konnte – via Abwrackprämie. Etwa um diese Zeit

Visionen zahlen sich aus

Der ERP-Systemanbieter IFS ist im aktuellen sogenannten Gartner Magic Quadrant Single-Instance ERP für projektorientierte mittelständische Unternehmen erneut als sogenannter Leader positioniert worden. Das Marktforschungsunternehmen charakterisiert „Leader“ in diesem Zusammenhang als Systemanbieter, die sich durch eine klare Vision auszeichnen und glaubhaft den Eindruck vermitteln, diese auch tatsächlich verwirklichen zu können. Ihre (Software-)Produkte verfügen über einen Leistungsumfang, der viele Kernanforderungen der Anwender erfüllen. Leader weisen nicht zwingend die höchsten Umsätze aus, vielmehr reüssieren sie im Zielmarkt, beispielsweise durch ein dynamisches Wachstum.Außerdem besitzen diese Firmen laut Gartner eine klar kommunizierte Strategie, wie sie ihre aktuellen Offerten zu einer Anwendung der nächsten Generation weiterentwickeln, ohne

Additive Fertigung: Engineering und Fertigung wachsen zusammen

Die Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing des VDMA zum Informationsaustausch geladen. Hundert Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um sich über Erfahrungen aus Luftfahrt und Elektronik zu informieren und sich von Konstruktions- und Fertigungsdienstleistern die Praxis von Generativen Fertigungsverfahren erklären zu lassen.

Das Beste aus zwei Welten

Hier lesen Sie einen Beitrag mit dem Produktmanager von CAD Schroer, Mark Simpson, über das, was das 2D-/3D-CAD-System Medusa4 so einzigartig macht. Das Interview wurde in englischer Sprache geführt und ist in ECONOMIC ENGINEERING 1/2016 erschienen. Mr Simpson, what were the main drivers for latest release 6 of Medusa4?There were three main objectives: User Experience, Platform Evolution and, of course, the technical improvements which everyone expects. For software with a long lifecycle, it is vital to review your product totally on a regular basis and on occasion revisit everything and refresh it for the next few years. A fine balance between modernizing

Produktentwicklung sollte Unternehmensgrenzen überwinden

  Unternehmensgrenzen behindern die Zusammenarbeit in der Produktentwicklung maßgeblich, auch wenn Produktdaten längst digital in Entwicklungsnetzwerken ausgetauscht werden. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse einer neuen Studie, die im Januar 2016 erscheinen wird. Anhand einer Befragung von 40 PLM-Experten unterschiedlicher Branchen und Fachrichtungen haben Fraunhofer IPK (Berlin), Contact Software (Bremen) und VDI (Düsseldorf) die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der Produktentwicklung analysiert. Die Erkenntnisse werden zusammenfassend auf ein „Zukunftsbild der Kollaboration“ projiziert.Zunächst bestätigt die neue Studie typische Erwartungen: Die überbetriebliche Kollaboration wird weiter zunehmen. Die Entwicklungsnetzwerke werden – wie die zu entwickelnden Produkte – komplexer, die funktionalen Umfänge nehmen zu und die

Deutscher Maschinenbau trotzt asiatischen Angriffen in Russland

Mitte Dezember werden die EU-Außenminister über eine Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate abstimmen. Die Hoffnung der Maschinen- und Anlagenbauer in Deutschland auf konstruktive Gespräche und einen schrittweisen Abbau der Sanktionen hat sich nun schon im Vorfeld zerschlagen. Dabei wäre die inzwischen deutlich ruhigere Lage in der Region ein Grund gewesen, in Richtung Wirtschaft bereits jetzt ein Zeichen zu setzen.
Noch immer belastet vor allem die Wirtschaftskrise in Russland, basierend auf einem niedrigen Ölpreis und der Rubelkrise, die Stimmung hierzulande erheblich. Aber auch die Sanktionen führen zu spürbaren Konsequenzen für den deutschen Export von Maschinen- und Anlagen nach

Leitveranstaltung zur Servicerobotik angekündigt

Nach Einschätzung des internationalen Robotikverbands IFR wird der Absatz privat genutzter Serviceroboter bis 2018 auf weltweit 35 Millionen Einheiten steigen. Gleichzeitig boomt der Markt für professionelle Anwendungen. Experten gehen davon aus, dass die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter schon in wenigen Jahren selbstverständlich sein wird. Einen umfassenden Überblick über den status quo und die aktuellen Trends der Servicerobotik werden die 9. Schunk Expert Days on Service Robotics bieten, die der Kompetenzführer für Spanntechnik und Greifsysteme Schunk GmbH & Co. KG mit Sitz in Lauffen am Neckar vom 24. bis 25. Februar 2016 an seinem Kompetenzzentrum für Greifsysteme in Brackenheim-Hausen nahe

Hannover reicht Staffelstab an Nürnberg

Die Produktion in Deutschland nahm in den ersten acht Monaten dieses Jahres um rund 2 Prozent zu, die Umsätze im gleichen Zeitraum um 5 Prozent. Diese erfreulichen Zahlen können als Ausdruck der guten Positionierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewertet werden: hohe Löhne gleich hoher Mehrwert, den die Kunden auch bereit sind zu bezahlen. In dieser Diskussion spielt die Automatisierung mit all ihren Facetten ein wichtige Rolle, nicht nur im Maschinenbau, als dessen Referenzveranstaltung die Messe SPS IPC Drives gesehen werden kann – flanieren auf der Hannover Messe die Schönen und Mächtigen aus Politik und Wirtschaft, diskutieren in der fränkischen Hauptstadt jene Ingenieure,

Werden Sie außergewöhnlich!

BERLIN, Ende Oktober (bv). Vom 25. bis 28. Oktober fand im Estrel Hotel in der Bundeshauptstadt das diesjährige europäische Anwendertreffen von Siemens PLM Software (Plano, Texas). Der Veranstalter, die unabhängige Vereinigung PLM Europe User Group e.V. (Köln), konnte eine Rekordteilnahme verbuchen. Es wurden 950 Teilnehmer aus 30 Ländern, 235 Firmen und 150 Vorträge gezählt. Das Motto der Veranstaltung lautete „Become extraodinary!“ Einer der Hauptredner war Chuck Grindstaff, CEO des PLM-Systemanbieters (unser Bild), der zunächst über den Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr berichtete (30. September). 18 Prozent Wachstum insgesamt bei den Erlösen, 13 Prozent mehr an Lizenzen, wobei in Deutschland in etwa

Solidworks 2016 vorgestellt

Dassault Systèmes S.A. mit Sitz in Vélizy-Villacoublay bei Paris hat die neue Version 2016 der 2D/3D-CAD/CAE-Suite Solidworks freigegeben. Die neueste Version bietet den 2,7 Millionen Anwendern neue und verbesserte Funktionen für eine noch schnellere und einfachere Konstruktion, Validierung und Zusammenarbeit heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Unterstützt von der hauseigenen 3DExperience-Plattform will die aktuelle Version der integrierten 3D-Entwicklungsumgebung alle Aspekte des Produktentstehungsprozesses abdecken. Im Folgenden sind einige Highlights des 2016er-Releases aufgeführt: Krümmungsstetige Kurvenverrundung einschließlich asymmetrischer und variabler Verrundungen Erstellen komplexer Austragungsformen mit zuverlässigeren Ergebnissen, automatisches Erstellen von kreisförmigen Profilen in Abschnitten durch bidirektionale Austragungen in eine oder beide Richtungen Gewindeassistent

More value out of data ― up to the minute!

Operations Intelligence refers to an important class of information technology since it is aimed at enabling better decision-making and improved business performance of assets based on the ready availability of real-time status and performance metrics throughout an organization. This sophisticated IT-based approach typically applies to production, planning, and asset management activities but can also be used to support the internal supply chain, marketing, and logistics. Typical objectives are to achieve higher levels of production against assets, reduce the cost of production and, ultimately, improve the bottom line. Different kinds of ‘intelligences’ Operations Intelligence should be contrasted with Business Intelligence. Business

Übernahme stärkt Proto Labs Portfolio für Additive Fertigung

Proto Labs, Inc. mit Sitz in Maple Plain im US-amerikanischen Bundesstaat Minnesota übernimmt große Teile der insolventen Alphaform (Feldkirchen bei München). Eine entsprechende Vereinbarung hat das Unternehmen mit dem Insolvenzverwalter getroffen. Der endgültige Abschluss der Transaktion unterliegt noch weiteren Bedingungen und wird für Anfang Oktober erwartet.Mit der Übernahme stärkt Proto Labs seine Kapazitäten in der Additiven Fertigung in Europa in den Bereichen des Selektiven Lasersintern (SLS), Direkten Metall Lasersintern (DMLS) und der Stereolithographie (SL). Die Übernahme umfasst auch die Spritzguss-Dienstleistungen der Alphaform Claho (Eschenlohe). MediMet Precision Casting and Implants Technology, eine 100-Prozent-Tochter von Alphaform, ist nicht Bestandteil der Transaktion, heißt

Umfrage zu Lesenews

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Wie viel intelligente Dinge und Dienste braucht man?

Das Diskussions-Forum4idustry stellt die Frage nach dem Grad der Offenheit im Innovationsprozess in mittelständischen Firmen. In einer Abendveranstaltung am 15. September im Verkehrsmuseum in München treffen sich Persönlichkeiten aus der mittelständischen Wirtschaft, innovative Jungunternehmer und Vertreter der Wissenschaft und erörtern in offener Atmosphäre die Chancen und Risiken, denen der Mittelstand mit Themen rund um Industrie 4.0 gegenübersteht. Es geht unter anderem um die folgenden Fragen: Welche Technologien und Konzepte werden für die Industrie in den Universitäten weiterentwickelt? Wie kann die Kooperation mit dem akademischen Sektor die Bedingungen für die Industrie Innovationen verbessern? Welcher Wettbewerbsvorteil ergibt sich für mittelständische Unternehmen durch

Altium kauft Anbieter von Content- und Suchdiensten für elektronische Bauteile

Altium Limited mit Hauptsitz in Sydney hat den Kauf von Octopart und Ciiva, zwei Anbieter von Content- und Suchdiensten für elektronische Bauteile, bekanntgegeben. Mit Octopart, einem Anbieter von Datenbeständen und speziellen Suchfunktionen für elektronische Bauelemente, wurde ein endgültiger Kaufvertrag unterzeichnet. Darüber hinaus wurde ein abschließender Vertrag über den Kauf von Ciiva unterschrieben. Über das Cloud-basierte Managementsystem für elektronische Bauelemente lassen sich Bauelemente über den gesamten Product Lifecycle verfolgen. Die Übernahme von Octopart eröffnet Altium und seinen Kunden den Zugang zu mehr als 30 Millionen Elektronik- und Industriekomponenten. Die Kunden profitieren darüber hinaus von dem von Octopart angebotenen, umfangreichen Netzwerk an

Zahnmedizinische 3D-Drucklösungen

Nach Auffassung von Stratasys ist die Prozesskette der Zahnmedizin in Zukunft vollständig digital abgebildet: Ob sie nun eine kleine Zahnarzt- oder kieferorthopädische Praxis oder ein großes Labor betreiben, all diese Unternehmen werden auf Basis von 3D-Daten Korrekturen am Gebiss durchführen. Die entsprechenden Lösungen von Stratasys umfassen Objet30 OrthoDesk, Objet Eden260VS Dental Advantage, Objet260 Dental Selection und Objet Eden500V. Neben den Geräten unterstützt Stratasys diese Branche durch innovative, zahnmedizinische Photopolymer-Materialien.

Photopolymer-Materialien

Photopolymer-Materialien von Stratasys der Vero-Reihe sind speziell auf die Bedürfnisse der Zahntechnik abgestimmt. VeroGlaze (MED610) erfüllt die Anforderungen eines transparenten, biokompatiblen Photopolymers. Es ist ideal für Anwendungen, die kurzzeitigen, bis zu 24 Stunden dauernden Kontakt mit der Schleimhaut erfordern. Zahnmedizinische Labore können dieses Material zum Beispiel für Veneer-Einproben in authentischem A2-Zahn-Farbton nutzen.VeroGlaze (MED620), ein blickdichtes Material mit A2-Farbton, bietet eine hervorragende Farbabstimmung. VeroGlaze ist ideal für diagnostische Wachsmodelle und Veneer-Anpassungen. VeroDent (MED670), ein natürlich anmutendes pfirsichfarbenes Material, bietet hochwertige Detailtreue, Festigkeit und Langlebigkeit. VeroDentPlus (MED690), ein dunkelbeiges Material, erlaubt den Auftrag von feine Schichten mit einer Stärke von nur 16 µm. Zudem weist auch

Objet Eden500V

Objet Eden500V wendet sich insbesondere an große Labore, die eine hohe Produktivität benötigen. Neben einem enorm großen Bauraum wird eine hohe Herstellgeschwindigkeit geboten. Objet Eden500V kann die gleichen ––> Photopolymer-Materialien wie ––> Objet Eden260VS Dental Advantage verarbeiten.

Objet260 Dental Selection

Objet260 Dental Selectiondient der Erzeugung von Modellen mit lebensnahen Texturen für die präzise Überprüfung und bietet eine große Auswahl an Schattierungen für Farbanpassungen. Typische Anwendungsfälle sind: Testen von Implantaten mit Steinmodellen, die reale, zahnfleischähnliche Texturen aufweisen und so eine passgenaue Überprüfung ermöglichen Herstellung von Modellen oder Modellgruppen, für die mehrere Materialien notwendig sind Herstellung von Kiefermodellen. Sie können direkt anhand der CBCT-Scandaten mit dem 3D-Drucker in hochauflösender Wiedergabe der Zahn-, Wurzel- und Nervenkanalanatomie in kontrastierenden Materialien erstellt werden. Objet260 Dental Selection kann die gleichen ––> Photopolymer-Materialien wie ––> Objet Eden260VS Dental Advantage verarbeiten.

Objet Eden260VS Dental Advantage

Objet Eden260VS Dental Advantage ist auf hohe Durchsatzraten durch verbesserte Automatisierung und geringe Stückkosten für expandierende Labore ausgelegt. Objet Eden260VS Dental Advantage kann die ––> Photopolymer-Materialien VeroGlaze (MED610 und MED620), VeroDent und VeroDentPlus verarbeiten.

Objet30 OrthoDesk

Kompakt, erschwinglich und benutzerfreundlich, Objet30 OrthoDesk ermöglicht Dentallaboren und Zahnartzpraxen, chirurgische Schablonen, Veneer-Modelle, kieferorthopädische Hilfsmittel, Übertragungsschablonen und Modelle hausintern zu fertigen. Es werden dazu drei speziell für die Zahnmedizin entwickelte ––> Photopolymer-Materialien in versiegelten Kartuschen geboten: VeroGlaze (MED610 und 620) und VeroDentPlus (MED690).

Dentalbranche wendet sich 3D-Druck zu

In Deutschland gibt es rund 8 000 Zahnlabore, die sich allerdings bislang schwer mit der Digitalisierung ihrer Prozesskette tun. Gleiches gilt übrigens auch für die Zahnärzte. Immerhin ist mit dem Einzug von 3D-Scannern in der Dentalbranche ein Wandel in dieser Hinsicht eingetreten. Und 3D-CAD-Daten sind unbedingt notwendig, um von den Vorzügen Additiver Fertigungsverfahren profitieren zu können. Der Grund für die bisherige Zurückhaltung ist einerseits das Anfangsinvestment: „Wir sprechen hier von Beträgen im Bereich von mehreren 10 000 bis 100 000 Euro –, aber auch in der Aneignung spezieller Kenntnisse dafür“, erklärt uns Eric Erickson, Product Manager und zuständig für den

Vier Prozent und mehr FuE-Quote das Ziel

Deutsche Industrieunternehmen setzen in den kommenden zwei Jahren deutlich stärker auf Innovationen als ihre internationalen Wettbewerber. Das hat eine internationale KPMG-Umfrage unter knapp 400 Industrieunternehmen mit einem Umsatz von umgerechnet mehr als einer Milliarde US-Dollar ergeben, davon 42 aus Deutschland. 86 Prozent der deutschen Unternehmen wollen demnach in den kommenden zwei Jahren mindestens vier Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung investieren. Weltweit liegt dieser Anteil bei 74 Prozent.In den vergangenen zwei Jahren erreichte nicht einmal die Hälfte der deutschen Industrieunternehmen eine so hohe  Investitionsquote. Harald von Heynitz, Head of Industrial Manufacturing bei KPMG Deutschland sagte dazu: „Die Tendenz, mehr

Neustart der Euromold in Düsseldorf

Am neuen Standort Düsseldorf kommt die Demat GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main bei der Akquisition für die Euromold voran. Laut Veranstalter haben sich bereits 380 Aussteller (Stand 28.07.2015) angemeldet. Sie werden vom 22. bis 25. September in den Hallen 15 und 16 Leistungen für die gesamte Prozesskette von der ersten Konzeptidee bis zum fertigen Produkt präsentierten.Die Euromold versteht sich als Welttreffpunkt der Produktentwicklung und der Additiven Fertigung. Die Demat bereit gerne attraktive Standangebote.

Schnelle Speicherlösung für HPC-Anwendungen

American Megatrends Inc. mit Sitz in Norcross/Atlanta, USA, präsentiert auf der diesjährigen ISC High Performance vom 12. bis zum 16. Juli seine All-Flash-Lösung StorTrends 3600i. Die Speicherlösung wurde für die hohen Anforderungen im Bereich Server- und Desktop-Virtualisierung optimiert und ist gleichzeitig aufgrund der Kombination von zwei verschiedenen Arten von SSDs leistungsstark und langlebig gleichermaßen, so zumindest steht es in einer Unternehmensmitteilung. Zusammen mit der Boston Gruppe stellt AMI am Stand 10/40 außerdem ihre gemeinsam entwickelten Thin-Client-Systeme aus. Die Komplettlösung vereint Bostons Know-how für Servertechnologie auf der Hardware-Seite mit der von AMI entwickelten Managementsoftware und bietet damit eine performante Umgebung, in der

Die Mutter allen profitablen Wachstums

BERLIN, Mitte Juli. Mit einer Warnung vor einer Spaltung der Zulieferer-Landschaft startete Schirmherr Professor Bernd Gottschalk, Geschäftsführer von Autovalue, den 6. Facton-Fachkongress. Die Teilung beginne, so der Gelehrte, wenn vor allem kleinere und mittlere Zulieferer den Herstellern nicht ins Ausland folgen könnten, wo das Wachstum zum Großteil stattfinde. „Die optimale Wertschöpfungskette in einer globalisierten Welt stellt neue und hohe Ansprüche an alle Partner“, sagte Gottschalk. „Es ist ein Irrglaube, dass OEMs an schwachen Zulieferern interessiert seien. Sie wollen neben dem besten Preis auch starke, internationale Partner“, sagt er eindringlich. Beim Automobilhersteller Jaguar Land Rover (JLR) lege man längst Wert auf

Identifikation nicht verwendeter SAP-Formulare

Mit der SAP-Formular-Analyse der Seal Systems AG mit Sitz in Röttenbach können verwendete und nicht mehr verwendete Formulare in SAP-Systemen auf Knopfdruck identifiziert werden. Das ist besonders für solche Unternehmen interessant, die ihre Ausgabeverfahren zentralisieren oder die Formularausgabe geräteunabhängig gestalten wollen.In SAP-Systemen findet sich normalerweise eine Vielzahl von Formularen zu unterschiedlichen Geschäftsprozessen. Doch nicht alle diese Formulare werden tatsächlich noch gebraucht oder werden aktiv von den Mitarbeitern verwendet. Nicht selten kommt es vor, dass alte Versionen von Formularen nicht gelöscht werden. Stattdessen bleiben sie einfach im SAP-System gespeichert und werden ohne Grund auf neue Treiber angepasst oder bei System-Updates getestet

Stratasys greift nach RTC

Der Hersteller von 3D-Druckern Stratasys Ltd. mit Sitz in Eiden Prairie im US-Bundesstaat Minneapolis und Rehovot, Israel, will seinen wichtigsten deutschen Vertriebspartner, RTC Rapid Technologies GmbH (RTC), übernehmen. Diese Transaktion stärkt die Firmenpräsenz in der DACH Region – Deutschland, Österreich und die Schweiz – und ist fundamentaler Bestandteil der Stratasys Wachstumsstrategie in der Region, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung.Seit 2003 hat Stratasys für beide Seiten eine gewinnbringende Partnerschaft geschaffen, und zusammen mit RTC, einem der europäischen Schlüsselpartner, die DACH-Region aufgebaut. Mit dieser Transaktion will Stratasys das RTC-Vertriebspartner-Team einschließlich Kundenservice, Applikationsunterstützung, Vertrieb und Marketing in seine deutsche Organisation integrieren. „Die

Zwei Dekaden erfolgreiche Fluidtechnik-Simulation

Die Fluidon GmbH mit Sitz in Aachen feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. So steht auch die diesjährige Fluidon Konferenz, vom 17. bis 18. November in Aachen, im Zeichen der Erfolgsgeschichte fluidtechnischer Simulation mit DSHplus und den sich damit verbundenen Dienstleistungen wie Modellaufbau und Parameter-Ermittlung. Early-Bird-Konditionen gelten für Anmeldungen bis zum 31. August 2015. Teilnehmer, Kunden, Partner, Freunde und Wegbegleiter sind herzlich eingeladen, so der Veranstalter in einer Unternehmenseinladung, das Firmenjubiläum am ersten Abend der Konferenz gemeinsam zu feiern.  Am ersten Tag startet die Konferenz mit „Simulation zum Anfassen“. Anwender aus Industrie und Forschung präsentieren im Rahmen einer Ausstellung

PTC will 3D-Druck dienen

PTC und Stratasys kooperieren Die PTC Corporation (Needham, Massachussets, USA) und Stratasys Ltd. (Eden Prairie, Minnesota, und Rehovot, Israel) und gaben vor kurzem bekannt, gemeinsam an einer tief integrierten Anwendung für die Design-Software PTC Creo und den Stratasys 3D-Drucklösungen zu arbeiten. Das Ziel sei laut einer Unternehmensmitteilung, den Zugang zu Additiven Fertigungsverfahren zu erleichtern und ihnen zu ermöglichen, das volle Potential der Technologie auszuschöpfen. Zu den Vorteilen gehören uneingeschränkte Teilegeometrie und -funktionalität, wirtschaftliche Kleinserien, Fertigung auf Anfrage, die Herstellung benutzerspezifischer Produkte.

Horizontale Integration für Industrie 4.0

Dass die Vernetzung von Fertigung und Intralogistik das zentrale Thema des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 ist, wird immer deutlicher. Die Vernetzung an sich ist aber nicht neu. Manufacturing Execution Systeme (MES) gemäß VDI-Richtlinie 5 600 erfüllen dabei alle Anforderungen der horizontalen Integration – also der Vernetzung aller Ressourcen über die Wertschöpfungskette hinweg. Allerdings bilden nur wenige MES-Systeme, wie Hydra der MPDV Mikrolab GmbH mit Sitz in Mosbach, das komplette Spektrum der fertigungsrelevanten Aufgaben ab.Die Vernetzung verschiedener Aufgabenfelder in der Fertigung und angrenzenden Bereichen birgt viele Vorteile. Somit reduziert sich beispielsweise die Anzahl der IT-Systeme in der Fertigung. Wo früher neben dem

Objet1000 Plus

Der 3D-Druckerhersteller Stratasys Ltd. mit Sitz in Eden Prairie (US-Bundesstaat Minnesota) und Rehovot (Israel) hat alleine im zweiten Halbjahr 2014 insgesamt sechs Geräte des Typs Objet1000 installiert, drei davon in Deutschland und drei in Großbritannien, jeweils in der Automobilindustrie. Der Grund für diesen bemerkenswerten Erfolg ist, dass es kaum andere ––> 3D-Drucker gibt, die bis zu 1 m große Bauteile (Bauraum von Objet1000: 1000 × 800 × 500 mm) im Schichtbau-Verfahren in einem Arbeitsgang erzeugen können.Werden heute große Musterteile im Rapid-Prototyping-Verfahren herstellt, geschieht dies meist dadurch, dass aufgrund des nicht genügend zur Verfügung stehenden Bauraums zunächst zwei Hälften produziert und

Industrie 4.0 als Chance begreifen

Unter dem Titel „Industrie 4.0 als Chance begreifen“ hat die Unity AG mit Sitz in Büren eine neue Ausgabe ihrer Publikationsreihe „OPPORTUNITY – Fakten für Entscheider“ veröffentlicht. Darin wird beschrieben, worum es bei Industrie 4.0 geht – nämlich um den Einzug des Internets unmittelbar in die Produktion. Dabei geht die Publikation einen Schritt weiter als vergleichbare Publikationen: Sie betrachtet das Thema aus Unternehmenssicht und zeigt auf, welche konkreten Systemarchitekturmodelle es zur Umsetzung von Industrie 4.0 bereits gibt – und welche Ziele die verschiedenen Modelle jeweils verfolgen. Darüber hinaus erfährt der Leser, dass sich für Unternehmen auf dem Weg zu Industrie 4.0

Roboter sichern Wettbewerbsfähigkeit

FRANKFURT/MAIN, Mitte Juni. Roboter haben weltweit in den vergangenen Jahren erheblich zum wirtschaftlichen Wachstum und Wohlstand beigetragen. „Der Einsatz von Robotik und Automation bietet bedeutende Chancen für eine stabile wirtschaftliche Entwicklung, wertige und ergonomische Arbeitsplätze sowie sichere und erschwingliche Produkte“, sagte Patrick Schwarzkopf, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands „Robotik + Automation“ auf der Jahrespressekonferenz. „Sorgen vor einer Zukunft, in der Roboter Menschen die Arbeitsplätze wegnehmen, sind unbegründet. Mensch und Roboter sind eine unschlagbare Kombination. Selbst anderslautende Sensationsmeldungen können darüber nicht hinweg täuschen“, sagte Schwarzkopf. In Deutschland hat die Robotik- und Automationsbranche 2014 mit einer Umsatzsteigerung von 9 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro

Steigende Teilnehmerzahlen, sinkender Absatz


NOVI, MI/USA, Anfang Juni (GG). Der Preis für Erdöl ist 2015 deutlich gesunken, nicht zuletzt, weil die USA wieder zum Exporteur geworden sind und weltweit ein Überangebot besteht. Ob es bei dieser komfortablen Situation bleibt, sei dahingestellt, doch sie beeinflusst in jedem Fall die Diskussion um den Antrieb der Zukunft. Das zeigte auch der US-amerikanische Ableger des CTI Symposiums: Mehr als noch im vergangenen Jahr wurde diskutiert, wie viel und welche Spartechnik sinnvoll ist, um Flottenverbrauchsziele wie CAFE möglichst effektiv erreichen zu können.
Chairman Ernie J. DeVincent, VP Product Development bei Getrag, begrüßte die diesjährigen Teilnehmer. Der Veranstaltungsort mit angeschlossenem Hotel bot genug Platz für das abermals gewachsene Symposium. 520 Teilnehmer waren diesmal gekommen, eine Steigerung von rund 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über die acht Plenarvorträge hinaus konnten sie 63 technische Präsentationen verfolgen und 41 Aussteller besuchen. Mit Ausnahme des Krisenjahres 2009 verzeichnet das nordamerikanische CTI Symposium seit 2007 ein kontinuierliches Wachstum und hat sich als zentrale Diskussionsplattform amerikanischer und internationaler Getriebe- und Antriebsstrangentwickler etabliert.
Getrag-COO John McDonald machte im Eröffnungsvortrag zum Symposium deutlich, dass es keinen Grund gebe, sich angesichts gesunkener Ölpreise zurückzulehnen. Ausgehend von der heutigen Weltbevölkerung würden die Ölreserven kaum mehr als 50 Jahre ausreichen, wie Zahlen von BP nahelegen. Eine stark wachsende Weltbevölkerung und weitere Variablen könnten diese Frist sogar verkürzen. Getriebeentwickler sind aber nicht nur mit volatilen Ressourcen und daraus folgend Forderungen nach Senkung der Flottenverbräuche konfrontiert. Sie müssen preisgünstige Lösungen in einem globalisierten Markt mit unterschiedlichen Kundenanforderungen anbieten. Der „Getrag Approach“ zur Lösung dieses Zielkonflikts bestehe laut McDonald in einer Getriebetechnologie, die Skalierbarkeit und Flexibilität mit einem hohen Maße an Modularität und Kommunalität verbindet. Die dritte Generation der Getrag-Doppelkupplungsgetriebe (DKG) sei dank bedarfsgeregelter Aktuierung und Kupplungskühlung sowie der grundlegenden Wirkungsgradvorteile von Vorgelegegetrieben derzeit die effizienteste Form der Automatisierung, etwa 5 bis 6 Prozent günstiger als ein aktueller Wandlerautomat mit neun Gängen. Dieser DKG-Typ sei zudem bis hin zum Plug-in Hybrid mit hohem Gleichteileanteil skalierbar, sodass der Getriebehersteller eine zukunftssichere, effiziente und maßgeschneiderte Getriebelösungen anbieten könne.

Altium Designer mit neuen Highspeed-Features

Altium Limited mit Sitz in Sydney, Australien, stellte mit der Version 15.1 das neueste Release des PCB-Designtools Altium Designer vor. Bestandteil der neuen Version sind mehrere neue Funktionen, die durch Verbesserungen der Produktivität, Dokumentation und des High-Speed-Designs für mehr Effizienz sorgen. Das Update von Altium Designer ist jetzt für alle Altium-Subscription-Kunden verfügbar. „Altium Designer 15.1 baut auf der soliden Grundlage auf, die wir mit der Einführung von Altium Designer 15 geschaffen haben“, erklärt Sergey Kostinsky, zuständiger VP Engineering. „Sowohl Designer als auch Leiterplattenfertiger finden Verbesserungen auf sämtlichen Ebenen der Plattform vor. Somit stellt dieses Update einen Gewinn für alle dar,

Mittelständler wollen kein ERP aus der Cloud

Die Abas Software AG mit Sitz in Karlsruhe hat die Ergebnisse einer neuen Umfrage vorgestellt. 611 der via Email angeschriebenen Unternehmen beteiligten sich an der aktuellen Erhebung. Es handelt sich dabei vornehmlich um mittelständische Betrieb mit 50 bis 2000 Mitarbeitern, von denen 86 Prozent aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen.Die große Mehrheit von 64 Prozent der Teilnehmer der Umfrage benötigt kein Cloud-basiertes ERP-System. 20 Prozent der Befragten können sich allerdings eine „Private-Cloud“, also eine Cloud auf einem eigenen, physischen Server im Unternehmen vorstellen. 8 Prozent sind für eine Cloud, die nur manche Module des ERP-Systems umfasst. 5 Prozent halten

OstWestfalenLippe räumt Bühne frei für Industrie 4.0

Wo liegen Geschäftspotenziale bei Industrie 4.0? Wie kann man diese erschließen? Und wie bleibt der deutsche Mittelstand gegenüber Asien und den USA wettbewerbsfähig? Diese und weitere, sehr weitreichende Fragen diskutierten 350 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf dem Fachkongress „Industrie 4.0 in der Praxis“. Der Kongress war Teil des Forums „Intelligente technische Systeme“, das vom Cluster „It’s OWL”, Heinz Nixdorf Institut und Fraunhofer-IPT-Projektgruppe „Entwurfstechnik Mechatronik“ organisiert wurde. Veranstalter Professor Jürgen Gausemeier sah überraschend Deutschland weltweit führend auf dem Gebiet der vierten industriellen Revolution: „Mit dem Schulterschluss aus Fabrikausrüstern, produzierenden Unternehmen und anwendungsnaher Forschung können wir zunehmend konkrete Lösungen für die

Durchgängige Prozesskette auf Hannover Messe 2015

Der Messeschwerpunkt „Industrieautomation und IT“ bündelt die beiden Leitmessen Industrial Automation und Digital Factory auf der diesjährigen Hannover Messe, die vom 13. bis 17. April auf dem Hannover Messegelände stattfinden wird. Im Rahmen der Digital Factory, prominent besetzt in Halle 7, wird erstmals die Sonderschau „Additive Manufacturing Plaza“ mit Exklusivpartner Arburg GmbH + Co. KG mit Sitz in Loßburg veranstaltet. Diese Schau setzt sich gezielt mit der Umsetzung Generativer Verfahren in der industriellen Fertigung auseinander. Dazu erläutert Heinz Gaub, Arburg-Geschäftsführer Technik: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, unseren Freeformer und die patentierte Technologie des Arburg-Kunststoff-Freiformens in diesem Umfeld zu präsentieren.

Produktentstehung live in Gladbecker Region erleben

„Von der Idee bis zum fertigen Produkt“, unter diesem Motto eröffneten die Unternehmen Kaast Werkzeugmaschinen, Mitsubishi Electric Europe, MMC Hartmetall, Meusburger Georg, Solidcam und Coffee das „TechnologieZentrum Gladbeck“ im Innovationszentrum Wiesenbusch. Ziel des Kompetenzzentrums ist es, die Bedeutung der Softwarelösungen und Hardwareprodukte für den Entwicklungs- und Produktionsalltag anschaulich zu erklären sowie die Rolle der einzelnen Produktionstechniken für Gladbecker Region hervorzuheben. „Das, was wir bei der Eröffnungsfeier erlebt haben, ist gelebte Partnerschaft zwischen Unternehmen, die alle dasselbe Ziel verfolgen: Bearbeitungstechnologien auf die nächst höhere Stufe zu heben“, erklärte hierzu Michael Stockmann, Leiter Vertriebsteam Nord von SolidCAM. Und Gladbecks Bürgermeister Ulrich Roland hebte

Eplan in Windchill integriert

Zur diesjährigen Hannover Messe präsentiert Lösungsanbieter Eplan Software & Service GmbH (Monheim am Rhein) einen neuen Windchill Connector. Der Launch im kommenden Mai fußt auf der strategischen Kooperation von Eplan und PTC (Needham, Massachusetts/USA). Einer Unternehmensmitteilung zu Folge sei das gemeinsame Ziel, „integrierte mechatronische Lösungen durch die Einbettung von ECAE in PDM/PLM“ zu verwirklichen.Die Integration deckt die wesentlichen Anforderungen im Bereich der Integration von ECAD-Daten ab. Dazu gehören das Konstruktionsdatenmanagement für Eplan-Daten, das Öffnen, Speichern und Revisionieren, die Unterstützung des Freigabe- und Änderungsprozesses, das Erzeugen und Aktualisieren von Eplan-Auswertungen, die bidirektionale Synchronisierung von Projektattributen, das Erzeugen, Speichern und Revisionieren von

Clear view on the project

he main reason for the introduction of Comos PQM was the comprehensive tracking of each document during project execution: for example, knowing exactly in what status the documents are in at any given planning phase.

Kostensenkungen über den gesamten Produktlebenszyklus

Der Systemanbieter für das Produktkostenmanagement, aPriori Inc. mit Sitz in Concord im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts, hat die neueste Version seiner Softwarelösung vorgestellt. aPriori wendet sich die wachsenden Kostenmanagement-Anforderungen von Unternehmen, die von der Produktentwicklung über die strategische Beschaffung bis hin zur Herstellung und Produktion reicht. Die neueste Version bietet detailliertere Kostenkalkulationen und flexiblere Möglichkeiten der Datenkontrolle zur Unterstützung der Beschaffungsaktivitäten und Zusammenarbeit mit Lieferanten. Im Weiteren zeichnet sie sich durch die neuen Module zur Kalkulation von elektronischen Komponenten aus, die heute in den Produkten jeder Industriebranche zu finden sind. aPriori 2015R1 ist ab sofort erhältlich.Die Systemarchitektur ist dazu ausgelegt, Informationen

T-Systems betreibt größte SAP-Cloud weltweit

Die T-Systems International GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main betreibt die weltweit größte Cloud-Plattform für SAP. Das hat das Analystenhaus Pierre Audoin Consultants (PAC) in einem globalen Vergleich jetzt festgestellt: „Mit über 40 Millionen SAPS (SAP Application Performance Standard) und mehr als 2,6 Millionen produktiven SAP-Nutzern stellt T‑Systems den Basisbetrieb und die weltweit größte Cloud-Hosting-Plattform für SAP-Landschaften.“ Insgesamt ist Cloud Computing ein Wachstumsfeld für die Deutsche Telekom. „Im Geschäftsjahr 2014 haben wir bei Cloud-Services ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt“, gab Ferri Abolhassan, Director der IT-Division von T-Systems, jüngst zu Protokoll. Die Cloud-Umsätze von T-Systems stiegen im zurückliegenden Geschäftsjahr um rund 40 Prozent.PAC

Stabwechsel bei Solidworks

Lebten alle Anwender des CAD-Systems Solidworks in einer Stadt, müsste es schon Chicago sein, das mit seinen rund 2,8 Millionen Einwohnern als drittgrößte in Nordamerika gilt. Diesen beeindruckenden Vergleich nutzte Betrand Sicot, der aus dem Amt scheidende CEO der Solidworks Corp. (SW) mit Sitz in Waltham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts, für den Auftakt zur diesjährigen weltweiten Anwenderkonferenz Solidworks World 2015 in Arizona vor rund 5500 Teilnehmern. Sein Auftritt war freilich nur kurz und diente eher der Vorbereitung jenes von Bernard Charlès, CEO und President der Konzernmutter Dassault Systèmes, die gerne Solidworks lediglich als eine von neun Marken verstanden wissen will.

Rapid.Area zieht die 3D-Druck-Branche nach Stuttgart

Zum zweiten Mal schickt die Messe Erfurt ihre Roadshow „Rapid.Area“ auf Reisen. Dieses Mal nach Stuttgart, wo vom 5. bis 8. Mai 2015 die Internationale Fachmesse für Werkzeug-, Modell- und Formenbau, Moulding Expo, mit rund 500 Ausstellern ihre Premiere feiert. „Produktvielfalt und Variantenwechsel kennzeichnen diese Branchen. Additive Fertigungstechnologien sind daher absolutes Trend-Thema“, motiviert Erfurts Messechef Wieland Kniffka das Engagement in Stuttgart. „Egal wie man es nennt, ob nun dritte industrielle Revolution oder Industrie 4.0 – Schichtbauverfahren werden auch die Werkzeug- und Formenbaubranche umkrempeln. Der Bedarf an Austausch und Information wird damit größer. Wir haben mit unserer Kongressmesse Rapid.Tech seit über

Trainingssystem: Industrie-4.0-fähig und modular erweiterbar

Das neu entwickelte Mechatronik-Trainingssystem MMS 4.0 der Bosch Rexroth AG mit Sitz in Lohr am Main ist modular erweiterbar, Industrie-4.0-fähig und kombiniert die grundlegenden Technologien Pneumatik und Mechatronik sowie optional Hydraulik in einer Einheit. Zudem können SPS-, CNC- und Robotik-Steuerungen trainiert werden. Das neue Trainingssystem ist sowohl zur grundlegenden Mechatronik-Ausbildung als auch zur Weiterqualifizierung geeignet. Ein modularer Aufbau ermöglicht es, dass das System und die dazugehörigen Übungen mit dem jeweiligen Ausbildungsgrad wachsen. Die Anlage richtet sich an Unternehmen, Trainingszentren, Ausbildungseinrichtungen, Universitäten und Berufsschulen. MMS 4.0 thematisiert eine Würfelmontage, aufgeteilt in die drei Stationen „Magazin“, „Bearbeitung“ (mit pneumatischer oder hydraulischer Presse) sowie

Materialflussoptimierung mit Schwerpunkt SAP

Aussteller, aber auch Entscheidungsträger aus der Beschaffungs-, Lager-, Produktions- und Distributionslogistik ziehen ein positives Fazit nach der diesjährigen Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss, Logimat. Auch die Sysmat GmbH mit Sitz in Mainhausen spricht von einem erfolgreichen Messeauftritt. Das Unternehmen stellte seinen grafisch-orientierten Materialflussrechner Matcontrol Graphics vor. Die Software steuert automatisierte Anlagen unabhängig von deren Hersteller und eignet sich besonders für die Modernisierung bestehender Anlagen. Besonderen Schwerpunkt legt der Systemanbieter auf das Zusammenspiel seiner Software mit SAP-Modulen. „Uns haben auf der Messe viele auf die Modernisierung mit SAP angesprochen. Wichtig war den Besuchern vor allem das einfache Zusammenspiel von SAP-WM

MES geht an die Öffentlichkeit

Die stetige Globalisierung und der dadurch wachsende Wettbewerbsdruck sorgt dafür, dass produzierende Unternehmen immer effizienter werden müssen.

Kyocera Display will VDA-konforme Prozesse

Das Prozess- und IT-Beratungsunternehmen Wassermann AG mit Sitz in München berät den japanischen LCD-Hersteller Kyocera Display bei der Optimierung seines Lieferantenmanagements nach Standards der deutschen Automobilindustrie. Mit seinen Erfolgen als Display-Zulieferer bei deutschen Automotive-OEMs will der Hersteller Auswahl, Reifegradabsicherung und Risikomanagement seiner Supply-Chain-Partner über VDA-konforme Prozesse umsetzen, dokumentieren und absichern.Anlass für die Optimierung von Prozessen nach Standards der deutschen Automobilindustrie war der Aufstieg Kyoceras zum Tier-1-Lieferanten eines deutschen Automobilherstellers. Kyocera Display (ehemals Optrex) ist seit Jahrzehnten führender Anbieter kleinerer und mittlerer LC-Displays für Automotive-, Industrie- und Medizintechnikanwendungen. Um als Tier-1 die Zusammenarbeit mit OEMs und Zulieferern zu optimieren, holte man

Prozessautomation 4.0 in Hannover

Das komplette Leistungsspektrum für die Prozessautomatisierung wird auf der kommenden Hannover Messe 2015 in den Hallen 9 und 11 gezeigt. Aussteller wie Endress+Hauser, ABB und Jumo zeigen, dass neben konventionellen Themen wie Lifecycle Management und Feldinstrumentierung auch Industrie 4.0 in der Prozessautomation ein wichtiges Stichwort ist, unter dem sich zukünftig tiefgreifende Veränderungen ergeben.Endress+Hauser etwa schlägt als Aussteller mit seinem Verständnis der Industrie 4.0 die Brücke zum Anwender. Drei verschiedene Perspektiven stellen dabei den Anwenderbezug zwischen Prozessautomatisierung und Industrie 4.0 her: Vertikale Integration schafft die Verknüpfungen von der Feldebene bis zur Business-Steuerung, horizontale Integration liefert bessere Ergebnisse in der Wertschöpfungskette, während

MSC Nastran und Patron erfreuen mit neuen Releases

Die MSC Software Corporation mit Sitz in Newport Beach im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien hat neue Versionen seiner beliebten CAE-Software MSC Nastran und des Pre- und Postprozessors MSC Patran auf den Markt gebracht. Besonderheiten der neuen Version von MSC Nastran 2014 sind im Bereich der linearen Berechnung: Die Funktionalität externer Superelemente wurde erweitert. Anwender können nun primäre externe Superelemente drehen, verschieben oder spiegeln. Diese Funktion wurde entwickelt, um den Modellierungsaufwand für die komplette Modellanalyse mit doppelten Baugruppen, wie am Flügel befestigte Flugzeugtriebwerke oder am Rumpf befestigte Fahrwerke, zu reduzieren. Rigid-Elemente (beispielsweise RBEs) waren bisher wie normale Elemente für die gesamte Rechnung

„Additive Manufacturing Plaza“ auf der Digital Factory 2015

Additive Fertigungsverfahren (Additive Manufacturing, AM) und moderner Maschinenbau werden heute immer öfter in einem Atemzug genannt. Dort, wo einst Werkstücke aus dem Vollen gefräst wurden, wird heute nicht selten mithilfe von 3D-Drucktechnologien durch das schichtweise Auftragen von Material ein Bauteil erzeugt. Daher greift die kommende Hannover Messe das Thema mit „Additive Manufacturing Plaza“ als Sonderschau innerhalb der Leitmesse Digital Factory auf. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) ist mit seiner Arbeitsgemeinschaft „Additive Manufacturing“ ebenfalls Teil dieser Sonderschau.Seit der Gründung dieser Arbeitsgemeinschaft im VDMA ist das breite Interesse der Maschinenbauer an der Nutzung von 3D-Druck-Technologien für den industriellen Einsatz

Das Tal der Tränen ist durchschritten

HOCKENHEIM, Ende September 2014 (bv). Zum sechsten Mal in Folge traf sich die Fertigungsbranche aus dem deutschsprachigen Raum, um sich über neue Technologien und Methoden der Produktivitätssteigerung auszutauschen. Dabei hat sich wieder einmal mehr das „Forum Effektive Fabrik“ als eine inhaltsreiche Kombination aus Fachvorträgen, praxisnahen Anwenderberichten und persönlichem Erfahrungsaustausch präsentiert. Professor Jürgen Kletti, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters, der MPDV Mikrolab GmbH mit Sitz in Mosbach, wies in seiner Eröffnungsrede auf die Tatsache hin, dass in der Metallbranche spärliche zwei bis vier Prozent an Renditen erwirtschaftet werden. Gerade dort sei aber noch sehr viel Potenzial, das es zu heben gelte, um

Garantie bei Nvidia-Karten um zwei Jahre verlängert

PNY Technologies, Inc. mit Sitz in Parsippany-Troy Hills im US-amerikanischen Bundesstaat New Jersey erweitert die dreijährige Standardgarantie auf seine professionellen Nvidia Quadro-, NVS-, Tesla- und Grid-Karten um optional zwei Jahre auf insgesamt fünf Jahre.Hinzu kommt, dass Nutzer der erweiterten Garantie automatisch am Vorabaustauschprogramm teilnehmen. Sollte das erworbene Produkt während des Garantiezeitraums ausfallen, wird das gleiche Produkt vorab als Austausch zur Verfügung gestellt. Die Garantieerweiterung muss innerhalb von 90 Tagen nach Kauf der betreffenden PNY-Karte aktiviert werden. Die Überprüfung des Kaufdatums erfolgt anhand des Kaufbelegs.Ein besonderes Extra: Besitzer der oben genannten Karten, die im laufenden Jahr erworben wurden, können ebenfalls von

Messethriller in Frankfurt

FRANKFURT/MAIN / BADEN-BADEN, Anfang Dezember (bv). Krimis werden bekanntermaßen erst am Abend gesendet. Doch am vergangenen Freitag, den 28. November, ging ein Thriller bereits um die Vormittagszeit auf Sendung. Die Geschäftsführung der Demat GmbH mit Sitz in der Mainmetropole, Eberhard Döring und Diana Schnabel, ließen die Anwesenden der Abschlusspressekonferenz den Atem stocken, ganz so, wie man es von einem guten „Tatort“ gewohnt ist. Man verkündete, dass die kommende Messe für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung, Euromold 2015, nicht mehr auf dem Frankfurter Messegelände, sondern im fernen Düsseldorf vom 22. bis 25. September 2015 stattfinden soll. Zitat: „Ausschlaggebend für den

3D Systems übernimmt Cimatron

Die 3D Systems Corp. mit Sitz in Rock Hill im US-amerikanischen Bundesstaat South Carolina hat Cimatron Ltd. (Givat Shmuel, Israel) für 97 Millionen US-Dollar in bar übernommen. Cimatron ist ein führender Anbieter von CAD/CAM Software-Lösungen, insbesondere für den Werkzeug- und Formenbau (CimatronE) und für Lohnfertiger (VirtualGibbs). Insgesamt hat Cimatron weltweit 40.000 Installationen im Markt. Wie aus Hintergrundgesprächen zu erfahren war, gehe es dem Anbieter von 3D-Drucklösungen 3D Systems insbesondere darum, im Bereich spangebende Fertigungsverfahren Kompetenz aufzubauen. Insbesondere bei konturnahen Kühlkanälen bieten Additive Fertigungsverfahren derzeit noch keine wirkliche Alternative.Analysten gehen nach wie vor von einem „Kaufen“ der 3D-Systems-Aktie aus. Kursziel sei

Dassault Systèmes und Akka engagieren sich beim Autonomen Fahren

Fahrerlose, vernetzte Fahrzeuge sind von großer Bedeutung für die kommende Digitalisierung der Wirtschaft. Sie sind eines von insgesamt 34 Projekten, die die französische Regierung fördert. Daher sind die beiden Sociétées Anonymes mit Sitz in Paris, Akka Technologies und Dassault Systèmes, eine langfristige Partnerschaft eingegangen, um die Entwicklung von selbstfahrenden, vernetzten Fahrzeuge voranzubringen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wollen beide Unternehmen anspruchsvolle Engineering-Services und -Lösungen zur Unterstützung der globalen Automobilindustrie anbieten. Akka hat sich bereits mit dem Konzeptfahrzeug „Link & Go“ entsprechend engagiert. Dassault Systèmes will seine Cloud-basierte 3DExperience-Plattform für die nächste Generation dieses Projekt bereitstellen, etwa um anpassbare Services bereitzustellen. Die

Automatisierungstechnik zu Chancen und Risiken von Industrie 4.0

Auf dem größten anwenderorientierten deutschsprachigen Kongress zur Automatisierungstechnik, der vom 25. bis 27. November parallel zur diesjährigen Messe SPS IPC Drives auf dem Nürnberger Messegelände stattfinden wird, werden erstmals Experten aus den Bereichen IT, Produktion und Automatisierung die Möglichkeiten und Beschränkungen von Industrie-4.0-Szenarien ausloten. Die Vorträge im Kongress wollen das gesamte Spektrum der Automation und Drives abbilden: Safety und Security, Engineering in der Automatisierung, Energieeffizienz und Energiemanagement sowie Antriebsregelung und Umrichtertechnik. Vorzeichen im Jubiläumsjahr stehen auf Erfolg Laut Veranstalterangaben seien die Aussichten der kommende Fachmesse überaus positiv und bestätigten nur erneut die Spitzenposition der Fachmesse in Europa: Über 1.600 Aussteller aus

Heimat, Hightech und Highspeed

Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, hat heute auf dem Kundenevent Cisco Connect dazu aufgerufen, die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Betriebe in Europa voranzutreiben.

Spezieller Solver kombiniert Wärmeleitung und Strömungssimulation

Für die moderne Welt der Fertigung werden reale Versuche zunehmend unrentabel – zumal inzwischen Simulationen möglich sind, die den erreichbaren Erkenntnisgewinn aus praktischen Tests nicht selten übersteigen. Ein Beispiel dafür ist der Solver Theseus-FE der P+Z Engineering GmbH mit Sitz in München zur exakten Berechnung von Klimatisierungs- und Thermomanagementfragen. Da sich unter anderem Luft- und Bauteiltemperatur gegenseitig beeinflussen, betrachtet der Löser Strahlungs-, Strömungs- und Wärmeleitungsprozesse an einem Bauteil als gekoppeltes System. Er umfasst dazu verschiedene Arten von thermischen Übertragungsvorgängen, mit denen die Hitzeentwicklung eines Motors ebenso untersucht werden kann wie die klimatischen Verhältnisse in einem Fahrzeug. Um die physikalischen Effekte

Höchstleistungsrechnen für den kleinen Mann

High-Performance-Computing ist nicht allein Großunternehmen und Forschungseinrichtungen vorbehalten: Unternehmen jeder Größe und Branche können davon profitieren. Zuerst aber müssen sie ihre Berührungsängste überwinden. Der IT-Dienstleister Transtec AG aus Tübingen listet sieben Punkte auf, deren Befolgung eine erfolgreiche Migration nach HPC verspricht:1. Auslastung: Ziel ist, Rechnersysteme möglichst effizient zu betreiben. Ist die Kapazität von Workstations aber stets am Anschlag und es entstehen immer wieder Wartezeiten, sollte über ein HPC-Cluster nachgedacht werden.2. Cluster-Tauglichkeit: Sind die vorhandenen Applikationen Cluster-tauglich, können Aufgaben also parallel berechnet werden? Die meisten Applikationen sind dafür ausgelegt.3. Räumlichkeit: Im Vergleich zu Workstations sind Cluster zu laut und erzeugen zu

“Integrated engineering at your fingertips”

Multi-site engineering has clearly left its mark in project execution, because it places new demands on the supporting tools — a background discussion with Andreas Geiss, VP Comos Industry Solutions at Siemens. Mr Geiss, EPCs are increasingly confronted with requests to purchase services on international markets or to provide deliverables on a cross-border scale. What impact does this have on project implementation? The constellations of EPCs in the execution of capital projects have indeed become rather complex – among other reasons, because of additional requirements to the scope of delivery. Meanwhile, there are often multiple EPCs and sub-contractors at several locations involved,

„Wir machen unsere Kunden erfolgreich“

Manfred Gravius, geschäftsführender Gesellschafter der DPS Software GmbH mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen, über das, was das IT-Systemhaus auszeichnet. Herr Gravius, welche Trends machen Sie bei PLM fest?Die Ausrichtung der PLM-Systemanbieter, so auch bei DPS, richtet sich nach den Markterfordernissen: Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden die Innovationen in der deutschen Industrie und insbesondere im Maschinenbau in den nächsten Jahren prägen.In vergangener Zeit hat die immer stärker werdende Durchdringung von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik zur Bildung einer neuen Disziplin, der Mechatronik geführt.Herausforderungen wie die schnelle Marktverfügbarkeit der Produkte, hohe Qualität und Zuverlässigkeit, kürzeren Entwicklungs- und Produktionszeiten und permanenter Kostendruck sind zu

MES im Dienste der Menschheit

HOCKENHEIM, Ende September. Zum sechsten Mal traf sich die Fertigungsbranche aus dem deutschsprachigen Raum, um sich über neue Technologien und Methoden der Produktivitätssteigerung auszutauschen. Dabei hat sich wieder einmal mehr das „Forum Effektive Fabrik“ als eine optimale Kombination aus Fachvorträgen, praxisnahen Anwenderberichten und persönlichem Erfahrungsaustausch präsentiert. Professor Jürgen Kletti, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters, der MPDV Mikrolab GmbH mit Sitz in Mosbach, wies in seiner Eröffnungsrede auf die Tatsache hin, dass in der Metallbranche spärliche zwei bis vier Prozent an Renditen erwirtschaftet werden. Gerade in der Fertigung sei aber noch sehr viel Potenzial, das es zu heben gelte, um die Erträge

Objet500 Connex3

Er ist der einzige 3D-Drucker, der farbenprächtige Prototypen mit verschiedenen Multimaterialkomponenten, von festen, elastischen bis hin zu klaren und langlebigen Materialien, fertigt. Besonders erwähnenswert sind dabei: Digital ABS im Mix: Digital ABS kann mit gummiähnlichen Photopolymeren gemischt werden, um so verschiedene Shore-Härten mit langer Lebensdauer zu erzielen. Polypropylen-ähnliche Materialien: Dies sind feste Single-Material-Optionen für Bauteile, die die Belastungen von Scharnieren, flexiblen und Schnappverschlüssen aushalten sollen. Hitzebeständiges Material: Das bereitgestellte hitzebeständige Material ist ideal geeignet für Hitzebelastungstests von statischen Bauteilen. Durch die Kombination mit gummiähnlichen Materialien lässt sich ein breites Spektrum an Bauteileigenschaften wiedergeben. Biokompatibles Material: Spezielle Materialien für medizinische Anwendungen

Gummiähnliche Photopolymere

Mit gummiähnlichen PolyJet-Photopolymeren lassen sich verschiedene Stufen von Härte, Dehnung und Reißfestigkeit erzielen. Es stehen die Farben Grau, Schwarz, Weiß und Transparent zur Verfügung. Ausgedruckt werden können Prototypen zum Beispiel mit Soft-Touch-Griffen bis hin zu Erzeugnissen für die Schuhmode wie Sportschuhe. Noch realitätsgetreuer wird es, wenn die Bauteile über ––> Objet500 Connex3 gedruckt werden, denn dann können Farben den Bauteilen beigemischt werden.

Fest und blickdicht

Die Kombination aus Formgenauigkeit und enorme Detailtreue prädestiniert die festen und blickdichten Materialien von Stratasys für die Verwendung von Produktionsteilen und sogar für Bauteile für den Werkzeugbau („Rapid Tooling“). Die Rigid-Opaque-Photopolymere sind in den Farben Weiß (VeroWhitePlus RGD835), Grau (VeroGray RGD850), Schwarz (VeroBlackPlus RGD875) und Blau (VeroBlue RGD840) erhältlich. Diese können für Objet30 Pro, alle Objet Eden und Objet Connex 3D-Drucker, wie ––> Objet500 Connex verwendet werden. Bei Objet500 Connex können zusätzlich noch VeroCyan, VeroMagenta und VeroYellow verwendet werden.

ASA

ASAvon Stratasys kombiniert mit diesem Material die mechanischen Stärken und die UV-Beständigkeit mit dem ästhetischen Ausdruck der Bauteile, die über die FDM-Technologie hergestellt wurden. Angefangen bei elektrischen Gehäusen und Befestigungswinkeln bis hin zu Prototypen für die Automobilindustrie sichert ASA den Entwürfen einen Platz an der Sonne, ohne dass sie Schaden nehmen. Dabei kommt ein wasserlösliches Stützmaterial zum Einsatz. ASA kann für die 3D-Drucker der Production Series verwendet werden.

Farben halten Einzug in Additive Fertigung

Farbigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unser Umgebung. Je feiner die Farbnuancen abgestimmt sind, desto realistische ist eine Nachbildung. Dies gilt natürlich auch für Bauteile, die über Rapid Manufacturing und Rapid Prototyping hergestellt werden. Der 3D-Drucker Objet500 Connex3 von Stratasys Ltd. mit Sitz in Eden Prairie (US-Bundesstaat Minnesota) und Rehovot (Israel) ermöglicht die Herstellung bis zu 46 verschiedenen Farben in nur einem Druckvorgang. Angefangen bei Tiefschwarz über erfrischendes Gelb bis zu grellem Magenta und Hunderte von gemischten Farbtönen kann der Anwender wählen. Mit diesem Gerät kann das besonders robustes Digital ABS mit einem anderen Material der Wahl kombiniert werden, zum Bespiel mit einem

VDMA-Einheitsblatt 66412

Dieses Einheitsbaltt definiert Kennzahlen für Manufacturing Execution Systeme (MES). Im Einheitsblatt 66412-2 werden die Wirkmodelle dieser Kennzahlen erläutert. Um die Abläufe zur Datenerfassung geht es im Einheitsblatt 66412-3, weitere Blätter (etwa zum Thema Engeriekennzahlen) sind in Arbeit.

Regelkreis der Fertigungssteuerung

Ziele, die auf Managementebene festgelegt werden, sind oftmals nicht für alle Unternehmensebenen greifbar. Durch die Ableitung von Kennzahlen im Rahmen des Management Supports und die Definition von dazugehörigen Sollwerten können übergeordnete Ziele auf die einzelnen Bereiche und Abteilungen projiziert werden. Ein MES-System erfasst relevante Daten direkt in der Fertigung und berechnet daraus für jede Zielgruppe die benötigten Kennzahlen. Diese werden zielgruppengerecht für jede Unternehmensebene visualisiert. Je nachdem, wie sich die Kennzahlen entwickeln, leitet das Management geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Zielerreichung ein.

Overall Equipment Effectiveness (OEE)

Der OEE-Index (auch Gesamtanlageneffizienz genannt) dient in vielen Fertigungsbetrieben als übergreifende Kennzahl für die effiziente Produktion. Durch seine Berechnung aus den Faktoren Verfügbarkeit, Leistung und Qualität deckt er die wichtigsten Verluste in der Fertigung auf: schlechte Auslastung, Störungen und die Produktion von Ausschuss.

Management Support

Auch in einer autonomen Fertigung im Sinne von Industrie 4.0 müssen Menschen Entscheidungen treffen und dafür die Verantwortung tragen. Hierbei helfen IT-Systeme, die Daten zu erfassen, zu verdichten und darzustellen. Kennzahlen spielen dabei eine zentrale Rolle.Das ––> VDMA-Einheitsblatt 66412-1 definiert Kennzahlen wie folgt: „Key Performance Indicators (KPIs) sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen werden kann. Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl dient als Basis für Entscheidungen (Problemerkennung, Darstellung, Informationsgewinnung) zur Kontrolle (Soll-/Ist-Vergleich) zur Dokumentation und/oder zur Koordination (Verhaltenssteuerung) wichtiger Sachverhalte und Zusammenhänge im Unternehmen.  Wichtige Kriterien einer Kennzahl sind:

Big Data versus Smart Data

Während Business-Intelligence-(BI-)Systeme große, vergangenheitsbezogene Datenmengen („Big Data“) zur Auswertung heranziehen, berechnen MES-Systeme aus aktuellen Daten (Gegenwart) wenige, aber dafür aussagekräftige Kennzahlen („Smart Data“), die als Basis für kurzfristige, aber auch weitreichende Entscheidungen zur Verfügung stehen.

Kennzahlen für die effiziente Produktion

Um nachhaltig effizienter produzieren zu können, brauchen Unternehmen belastbare Kennzahlen aus der laufenden Fertigung als Steuerungsinstrument. Die hohe Kunst besteht dabei darin, aus vielen Daten (Stichwort „Big Data“) aussagekräftige, verwertbare Informationen (Smart Data) zu generieren. Im Rahmen des Zukunftskonzepts MES 4.0 werden all diese Anforderungen im Handlungsfeld Management Support zusammengefasst, wobei Kennzahlen eine zentrale Rolle spielen.

Aras lädt zur Anwenderkonferenz ein

Die Aras Corporation mit Sitz in Andover im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts präsentiert auf der kommenden Benutzerkonferenz ACE 2014 Europe in Bad Soden (21. und 22. Oktober) eine große Zahl von Sprechern und Referenzkunden. Die Präsentationen der branchenweit führenden Unternehmen bilden einen der Konferenzschwerpunkte und zeigen erfolgreiche PLM-Implementierungen global aufgestellter Unternehmen aus den Branchen Automotive, Maschinenbau, Lebensmittel, Konsumgüter und Medizintechnik. Im dem Vortrag „Sweet PLM“ beschreibt Kinnerton, einer der größten britischen Süßwarenproduzenten, wie Aras die Entwicklung neuer Produkte beschleunigt. Imperial Tobacco, weltweit viertgrößter Anbieter von Tabakwaren, berichtet über den PLM-Auswahlprozess und eine erfolgreiche PLM-Einführung mit agilen Methoden. Der Getriebehersteller Getrag setzt

Ultem

Für die 3D-Produktionssysteme Fortus 400mc und 900mc von Stratasys bietet mit Ultem 9085 einen bewährten thermoplastischen Hochleistungskunststoff, der als höherwertig als ABS zu betrachten ist. Zu den anspruchsvollen Anwendungen zählen Funktionstests, Fertigungswerkzeuge und das direkte digitale Fertigen von Endbauteilen, einschließlich Flugzeuginnenausstattungen und Luftleitsysteme. Es ist praktisch nicht entflammbar und weist hohe chemische Beständigkeit auf. Ultem 9085 kann mit abbrechbarem Stützmaterial verwendet werden und ist in den Farben Hellbraun und Schwarz erhältlich.

PolyJet-Photopolymere

PolyJet-Photopolymere bieten faszinierende Detailgenauigkeit und Realitätstreue. Dank der chamäleongleichen Fähigkeit, transparente, flexible und feste Materialien sowie technische Kunststoffe zu imitieren („Digital Materials”), und sogar mehrere Materialeigenschaften in einem Modell zu kombinieren, sehen die Prototypen dem Endprodukt zum Verwechseln ähnlich.Hunderte von neuen gummiartigen, farbigen Materialien in Kombination mit den gegenwärtig verfügbaren Möglichkeiten erlauben eine nahezu unbegrenzte Kombinationsvielfalt an flexiblen, festen und transparenten bis blickdichten Farben, in nur einem Druckvorgang. Die neu gebotenen Farboptionen sind ideal für die Herstellung medizinischer Produkte und Komponenten für die Automobil- und Verbrauchsgüterindustrie in vielen Grauabstufungen und anderen Farben. Des Weiteren hat Stratasys im April 2014 die

Endur

Endur ist ein Photopolymer für die 3D-Drucker Objet30 Pro sowie für die Maschinenfamilien Objet EdenV und Objet Connex von Stratasys. Es weist eine hohe Schlagfestigkeit sowie hohe Bruchdehnung auf, so dass robuste Bauteile erstellt werden können. Das Material verfügt zudem über eine Wärmeformbeständigkeit bis zu 54°C.Darüber hinaus zeichnet sich Endur, erhältlich in weißer Farbe, durch eine besondere Oberflächenbeschaffenheit für eine feine Optik und Haptik aus. Das Material eignet sich zum Beispiel für den Prototypenbau von Haushaltsgeräten, Konsumgütern, Automobilbauteilen und Laborausrüstung.

Nylon

Nylon (Polyhexamethylenadipinsäureamid) gehört zur Gruppe der Polyamide (auch als lineare Polymere bekannt). FDM Nylon 12 von Stratasys bietet außergewöhnliche Eigenschaften in Hinsicht auf Flexibilität und Haltbarkeit. Es eignet sich insbesondere für die Erstellung von Bauteilen mit Schnapp- und Pressverbindungen, die ermüdungsfrei und chemisch sehr widerstandsfähig sein sollen. Es kann bei den 3D-Druckern der Fortus-Reihe 360mc, 400mc und 900mc 3D Production Systems verwendet werden.

FDM-Thermoplaste

Die patentierte Fused-Deposition-Modeling-(FDM-)Technologie von Stratasys verwendet hochwertige thermoplastische Kunststoffe zur Herstellung robuster, langlebiger Modelle, die präzise, reproduzierbar und über lange Zeit beständig sind. Es lassen sich Konzeptmodelle, Prototypen, Werkzeuge und Endbauteile in bekannten Materialien wie ABS, PC, Nylon und dem hochleistungsfähigen Ultem 9085 erzeugen.

ABS

Acrylnitril-Butadien-Styrol stellt von seinen Eigenschaften her den Einstieg in Welt der (höherwertigen) technischen Kunststoffe dar. Es wird insbesondere im Modell- und Prototypenbau verwendet. Stratasys bietet mit seinen beiden Technologien FDM und PolyJet die Möglichkeit, Prototypen aus Material mit ABS-Eigenschaften herzustellen. Allerdings gibt es Unterschiede: Bei FDM handelt es sich in der Tat um ABS, bei der PolyJet-Technologie werden dessen Eigenschaften mittels ––> PolyJet-Photopolymere simuliert. Die Festigkeit ist etwa die Gleiche wie bei ABS, es müssen jedoch Abstriche bei der Langzeitstabilität gemacht werden.

Materialvielfalt beflügelt 3D-Druck

Wesentliche Rolle bei Additiven Fertigungsverfahren für das Rapid Prototyping und Rapid Manufacturing spielen neben der Schichtaufbau-Technologie die zum Einsatz kommenden Materialien. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken und Metalle. Stratasys Ltd. mit Sitz in Eiden Prairie (US-Bundesstaat Maine) und Rehovot (Israel) bietet hierzu eine enorme Vielfalt an Materialien, unter anderem transparente, gummiartige und bioverträgliche Photopolymere sowie robuste leistungsstarke Thermoplaste. Mit dieser Auswahl kann der Anwender alle Vorteile des 3D-Drucks im gesamten Produktentstehungsprozess nutzen. Im Angebot sind bei Stratasys zwei Materialfamilien, die FDM-Thermoplaste und die PolyJet-Photopolymere.

Fertigungsdatenmanagement aus dem Internet

Der Anbieter von webbasierten DNC-, BDE-, MDE, Fertigungssteuerungs- und PLM-integrierten Produktionslösungen, A+B Solutions GmbH mit Sitz in Schwäbisch Gmünd, stellt auf der AMB in Stuttgart mit DNC Connect for NX erstmals seine neueste Entwicklung zur Verwaltung von Fertigungsdaten für Anwender der CAM-Software NX CAM von Siemens PLM Software vor. Die aktuellen Versionen von Shop Floor Connect for Teamcenter, die integrierte Fertigungslösung für Teamcenter, und von FIT-MES, die skalierbare Lösung für mehr Fertigungstransparenz, sind weitere Highlights. Auf dem Messestand der Siemens Industry in Halle 4, Stand C12, präsentiert A+B Solutions mit seinen Fertigungslösungen eine durchgängige Prozesskette bis zur NC-Steuerung. Shop Floor

Werkzeugmaschinenbranche zur AMB positiv gestimmt

Russland ist im Moment eines der beherrschenden Themen in Politik und Wirtschaft. Die jüngst von der EU beschlossenen Sanktionen werden nicht nur Auswirkungen auf die russische Wirtschaft haben. Rückwirkungen auf die deutsche und europäische Wirtschaft seien nicht auszuschließen, befürchtet der VDMA, vor allem dann, wenn Russland Gegensanktionen beschließt. Dennoch blicken die meisten Werkzeugmaschinenbauer recht zuversichtlich in die Zukunft, wie der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW) betont. Und auch die Hersteller von Präzisionswerkzeugen reisen guten Mutes auf die AMB, die internationale Ausstellung für Metallbearbeitung, die vom 16. bis 20. September 2014 in Stuttgart stattfindet. Ihre optimistischen Wachstumsprognosen von Anfang des Jahres erhalten

CAD Cloud Computing in den Startlöchern

Die CAD-Branche befindet sich derzeit in Lauerstellung. Derzeit ist zwar Cloud Computing, etwa im Kontext der Visualisierung komplexer Engineering-Inhalte, in aller Munde, doch ist es mit der Verbreitung entsprechenden Standards, etwa das auf HTML5-basierende WebGL, noch nicht sonderlich gut bestellt. Eine Auflistung von Browsern, die diese Grafikbibliothek unterstützen findet sich hier. Gerade auf Seiten der mobilen Endgeräte wie Tablet-PCs sieht es noch recht düster aus. Wie der geschäftsführende Gesellschafter von Schott Systeme, Hans-Joachim Schott, gegenüber der Redaktion zu verstehen gab, seien CAD-Anwender, zum Beispiel jene von Pictures by PC, durchaus an Cloud-Computing-Anwendungen interessiert, etwa um CAD-nahe Serviceleistungen anzubieten. Jedoch sei

Vom Pionier zur festen Größe

WESSLING/MÜNCHEN, Anfang August. Mensch und Maschine Software (MuM), heute als Societas Europaea (SE) firmierend, feiert in diesem Jahr ein runden Geburtstag. Vor 30 Jahren gründete der damals 30-jährige Adi Drotleff (in der Mitte unseres Bilds) das Unternehmen mit dem Ziel, CAD-Lösungen auf dem PC für alle gut und günstig verfügbar zu machen. Heute gehört MuM mit mehr als 700 Mitarbeitern an über 50 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, England, Belgien, Polen, Rumänien, Spanien, USA, Brasilien, Japan und im asiatisch-pazifischen Raum zu den führenden CAD/CAM- und PDM-Anbietern. Die Hauptmarken sind OpenMind (CAM), Dataflor (Gartenbau/Landschaftsarchitektur) und Escad (ECAD).Rund 600

Materialangebot für Express-Spritzguss-Service erweitert

Proto Labs, Inc. mit Sitz in Maple Plain im US-amerikanischen Bundesstaat Minnesota hat vor kurzem seine Spritzgusskapazitäten um Flüssigkautschuk (Liquid Silicone Rubber, LSR) erweitert. LSR zeichnet sich durch seine extreme Hitze-, Kälte- und Witterungsbeständigkeit aus. Auch die elektrischen Eigenschaften und die Quellbeständigkeit machen dieses Material für vielfältige Einsatzmöglichkeiten interessant, zum Beispiel deshalb, weil es selbsthaftend ist. LSR-Teile eignen sie sich besonders gut für Anwendungen im Medizin- und Lebensmittelbereich, zumal sie voll biokompatibel sind. Als Stückzahlen für diesem neuen Service empfiehlt Proto Labs 25 bis 5.000 Stück, für die eine Bearbeitungszeit von maximal drei Wochen angesetzt wird. Die Vorgehensweise zur Anfrage von LSR-Teilen

Im Wettbewerb um das optimale Leichtbaukonzept

UNTERSCHLEISSHEIM, Anfang Juli (bv). Simulation und Berechnung sind aus vielen Anwendungsfeldern des Leichtbaus nicht mehr wegzudenken. Flugzeuge, Automobile, Schienenfahrzeug oder gar Schiffe werden inzwischen mittels FE-Simulationen analysiert und optimiert. Typische Aufgabenstellungen hierbei sind die Untersuchung komplexer Strukturen unter Berücksichtigung großer Deformationen, die Auswahl und Beschreibung der Materialien wie Aluminium und Magnesium, Kunststoffen oder Composites, die Auswahl und Bewertung der Verbindungen und die Strukturbewertung hinsichtlich Ermüdung oder Risswachstum. Gerade Altair Engineering, Inc. mit Sitz in Troy im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan hat sich mit seinem Angebot für die Analyse, wie Inspire (Konzeptfindung), Optistruct (Konzeptfindung, Strukturanalyse, Strömungssimulation, Thermo- und Compositeanalyse) sowie der Solver Radioss

Smart VR-Wall

Smart VR-Wall ist ein Virtual-Reality-System von Schneider Digital mit einer maximalen Bildfläche von 5,30 x 2,25 m2 bei einer Bautiefe von nur 64 cm. Mit dem neuartigen und patentierten Farbraum-Kalibrierverfahren konnte die Helligkeit um 100 Prozent gesteigert werden. Die höchste nutzbare Gesamtauflösung beträgt bis zu 4.000 x 1.696 Pixel (6,8 Megapixel) bei 120 Hz im 3D-Stereo-Modus.  Die geringe Pixelgröße (ab 1,3 mm) lässt das Bild subjektiv auch noch direkt vor der Wand als scharf erscheinen; sogar längeres Arbeiten ist somit ohne größere Anstrengung möglich. In Kombination mit verschiedenen verfügbaren Screen-Formaten (16:9, 16:10, Cinemascope) lässt sich Smart VR-Wall selbst in kleinen und niedrigen Räume

Mediensteuerung

Ein Pixel-Prozessor agiert in Kombination mit dem optionalen Touch Pad zusätzlich als Steuerung der Smart VR-Wall. Bei Bedarf lässt sich die Bildfläche variabel aufteilen, damit zwei Projekt-Teams gleichzeitig mit der Effizienz-Funktion „Split-Screen“ an stereoskopischen Daten arbeiten können. Durch die Bild-im-Bild-Funktion kann im laufenden Betrieb an jeder beliebigen Stelle des Screens ein 2D-Signal, zum Beispiel eine Excel-Tabelle, angezeigt werden. Die 2D-Daten sind sowohl für Personen mit als auch ohne Shutterbrille klar erkennbar.  

Farbraum-Kalibrierungsverfahren

Das Farbraum-Kalibrierungsverfahren von Schneider Digital misst im Vorfeld der Installation der Smart VR-Wall den Lichtkegel der Projektoren für die werkseitige Grundkalibrierung. Es entsteht ein 3D-Modell über rund 60 k Bilder mit einem Abstand zwischen zwei Frames von 0,25 bis 0,5 ms (Echtzeit-Referenz-File mit rund 8 GByte an Daten). Diese praktisch pixelgenaue Referenz wird unter anderem für das Edge Blending genutzt. Dadurch, dass man sich bei dem Verfahren nicht auf den RGB-Farbraum beschränkt, sondern auch Sonderfarben wie Weiß oder Gelb einbezieht, muss praktisch kein Licht des Projektors herausgefiltert werden, was der Helligkeit des Bildes zugute kommt. Die Projektoren können folglich im Dynamic

Highend Virtual Reality ohne große Ansprüche

Bisher haben Hochleistungsprojektionssysteme für Virtual Reality (VR) hohe Anforderungen an die Installationsumgebung und die Anwender gestellt. Kein Wunder also, dass die Entscheidungsfindung für eine VR-Wall meist langwierig war. Das lag nicht nur am hohen Preis, sondern vor allem an der Komplexität der Installation. Der große Raumbedarf bedingte nicht selten Umbauten am Gebäude, Klimaanlagenkonzeptionen und das Warten auf Baugenehmigungen. Auch im Betrieb ging es nicht ohne In-House-Spezialisten und immense Folgekosten bei Wartung und Service. Diese Komplexität in Form eines Plug-&-play-/Easy-to-use-fähigen Systems mit hohem Investitionsschutz zu reduzieren, war mit Smart VR-Wall das Entwicklungsziel der Schneider Digital e. K. mit Sitz in Miesbach. Das

Rapid Prototyping

Rapid Prototyping, auch schneller Musterbau, hat das Ziel, aus vorhandenen 3D-CAD-Daten möglichst ohne manuelle Umwege oder Formen direkt zu einem physischen (Funktions-)Modell zur Begutachtung zu kommen. Die dafür relevante CAD-Datenschnittstelle ist STL, die von 3D-Systems entwickelt wurde.

Rapid Manufacturing

Rapid Manufacturing, auch schnelle Fertigung, bezeichnet werkzeuglose Produktionsverfahren direkt aus 3D-CAD-Daten. Auf den hochproduktiven Betrieb und die Prozesssicherheit wird großen Wert gelegt.

Production-Serie

Bei den 3D-Druckern der Fortus-Familie von Stratasys kann der Anwender aus einer Vielzahl von ABS-, PC-, PPSF-, Nylon-12- und Ultem-Thermoplasten auswählen und hochproduktive Bauteile herstellen. Unabhängig davon, ob hohe Stoßfestigkeit oder Wärmeformbeständigkeit, Zugfestigkeit oder Dehnbarkeit, Farbe oder Transparenz gefordert wird, der Anwender findet immer die richtige Lösung. Die Schichtstärken liegen zwischen 127 und 330 µm.

PolyJet-Technologie

PolyJet 3D-Druck basiert auf der Inkjet-Technologie, wobei der 3D-Drucker flüssigen Photopolymer-Kunststoff schichtweise auf die Bauplattform aufträgt und mit UV-Licht aushärtet. Somit wird das Modell Schicht für Schicht aufgebaut. Das Besondere bei der Technologie ist, dass zwei beziehungsweise drei verschiedene Materialien gleichzeitig gedruckt werden können (zusätzlich zum Stützmaterial). Diese Technologie unterstützt eine große Auswahl an Materialien mit Eigenschaften von fest bis gummiartig, transparent, blickdicht oder farbig und verfügt über die einzigartige Fähigkeit, mehrere Materialien (sogenannte Digital Materials) gleichzeitig zu drucken und in einem einzelnen Modell zu verarbeiten.

Idea-Serie

Sowohl der Mojo- als auch der uPrint-SE-3D-Drucker von Stratasys eignen sich ideal für die schnelle Herstellung von Konzeptmodellen mit funktionellen Details. Sie basieren auf der FDM-Technologie. Mehr zur Idea-Series hier.

Fused Deposition Modeling

Fused Deposition Modeling (FDM) baut ein Modell Schicht für Schicht auf (minimale Schichtstärke 127 µm), indem thermoplastischer Kunststoff auf einen halbflüssigen Zustand erhitzt und nach einer computergesteuerten Werkzeugbahn extrudiert wird. FDM erstellt Konzeptmodelle, funktionale Prototypen und Endprodukte aus Standard-, technischen sowie hochleistungsfähigen Thermoplasten. Es ist die einzige professionelle 3D-Drucktechnologie, die hochwertige Thermoplaste auf Produktionsniveau einsetzt und somit Modelle mit einer unübertroffenen mechanischen, thermischen und chemischen Belastbarkeit produziert.

Design-Serie

Die Design-Serie von Stratasys teilt sich in zwei verschiedene Kategorien von Prototyping-Lösungen auf und richtet sich an die Anforderungen für ein Präzisions- und Leistungsprototyping. Für Präzisionsprototyping werden die Objet-Geräte mit ihrer PolyJet-Technologie geboten, für Leistungsprototyping die Dimension-Geräte, die mit ihrer FDM-Technologie Schichtdicken zwi-schen 178 und 330 µm erreichen (abhängig von Gerät und Druckgeschwindigkeit). Als Materialien kommen Thermoplaste zum Einsatz. 

Entscheidungshilfe beim 3D-Druck

Additive Fertigungsverfahren, auch Generative Fertigungsverfahren, haben ihren Siegeszug in den Konstruktions- und Entwicklungsabteilungen für die schnelle Prototypen-Fertigung (Rapid Prototyping) längst angetreten. Nun aber halten diese „3D-Drucker“ auch Einzug in die Kleinserien-Fertigung (Rapid Manufacturing). Sie stehen dort insbesondere in Konkurrenz zum Spritzgießen.Beim 3D-Druck wird ein Bauteil aus dünnen Lagen hergestellt, wobei sich selbst Geometrien, die mit konventionellen spangebenden Verfahren oder Gusstechniken nicht herstellbar sind, erzeugen lassen (etwa Hinterschneidungen). Grundsätzlich werden diese Geräte nach Schichtbauverfahren und Modellmaterial, Schichtstärke, Bauraum und natürlich Preisklassen unterschieden.Das Angebot am Markt ist riesig, deshalb hat Stratasys Ltd. mit Sitz in Eden Prairie (US-Bundesstaat Maine) und Rehovot (Israel)

Cideon setzt Zeichen bei Mechatronik

DRESDEN, Ende Mai (bv). Was zeichnet eine innovative und zukunftssichere Software-Technologie aus? Keine leicht zu beantwortende Frage in Zeiten, in denen es gilt, mechatronische Produktentstehung möglichst nachhaltig zu unterstützen. Auf der Hand liegt, dass Funktionalität und Performance, Benutzerfreundlichkeit stimmen müssen, aber auch ein Höchstmaß an Flexibilität und selbstverständlich genügend Spielraum für Erweiterungen sind gefordert. Ausreichend Gelegenheit, dieser und verwandter Fragen nachzugehen, bot das Cideon-Software-Anwendertreffen in Elbflorenz. Als Event an der Schnittstelle zwischen Produktentwicklung und Management jährte sich das Kundentreffen der Cideon Software GmbH Co. KG mit Sitz in Görlitz zum zehnten Male. Den insgesamt rund 170 Besuchern wurden wiederum umfangreiche

Unified Shopfloor Connectivity

MES steht bereits heute vor der Herausforderung, mit Maschinen auf unterschiedliche Weise zu kommunizieren, um die dort gespeicherten Daten im           MES nutzen und Einstelldaten zu den Steuerungen senden zu können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass derartige Maschinenschnittstellen grundsätzlich von einer Standardisierung profitieren und daher Individuallösungen vorzuziehen sind. Um die Standardisierung noch einen Schritt weiterzutreiben, hat MPDV die universell einsetzbare Maschinenanbindung UMCM (Universal Machine Connectivity for MES) konzipiert. UMCM ist eine kompakte Schnittstelle, die nicht nur die Transportschicht auf Basis von OPC oder anderen Standards, sondern auch die Anwendungsschicht umfasst. Einfache, standardisierte Datentelegramme übergeben Maschinenstatus, Mengen, Zählerstände und Prozessdaten

Mobilität in der Fertigung

Je flexibler Steuerungs- und Fertigungsprozesse werden, umso wichtiger wird auch die Mobilität der Mitarbeiter. So gewinnen sowohl Werker als auch Meister und das Management an Flexibilität, wenn sie nicht mehr auf ortsgebundene PCs oder Erfassungsterminals angewiesen sind, um die Funktionen des MES nutzen zu können. Hierzu wurden von MPDV sogenannte Smart MES Applications (SMA) für mobile Geräte entwickelt, die ohne zusätzliche Schnittstellen und den damit verbundenen Pflegeaufwand mit dem MES kommunizieren. Die mobilen SMAs unterstützen die Fertigungsunternehmen dabei, ortsunabhängig Daten im MES Hydra von MPDV zu erfassen und auszuwerten. Hierzu werden marktübliche Smartphones und Tablet-PCs oder auch eine innovative Datenbrille (Smart

Manufacturing Execution System

Mit einem Manufacturing Execution System (MES) wie Hydra von MPDV können Fertigungsunternehmen ihre Produktionsprozesse effizienter gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Bedarfsgerecht werden die erforderlichen Produktions-, Qualitäts- und Personaldaten, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen, erfasst, ausgewertet und in Echtzeit angezeigt. Dadurch können verantwortliche Mitarbeiter im Produktionsalltag kurzfristig auf Ungeplantes reagieren und gezielte Gegenmaßnahmen einleiten. Im MES stehen vielzählige, praxiserprobte Funktionen zur Verfügung, zu denen zum Beispiel auch ein leistungsfähiger Leitstand zur Fertigungssteuerung gehört. Umfangreiche Auswertungen und ermittelte Kennzahlen sind eine ideale Basis für kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP).MES verbindet Feinplanung,  Betriebsdatenerfassung und Maschinendatenerfassung der Produktion zu einer Einheit. MES ermöglicht als Schnittstelle zwischen

MES 4.0

Der Begriff Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle Revolution, eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten einschließlich deren Fertigungsmethoden. Hierbei steht die Vernetzung von Ressourcen und Systemen in der Produktion im Fokus. In diesem Kontext übernehmen Manufacturing-Execution-Systeme (MES) eine wichtige Rolle als zentrale Informations- und Datendrehscheibe. Sie sind damit eine wichtige Säule für Industrie 4.0.Um die weitreichenden Anforderungen von Industrie 4.0 in die Praxis umzusetzen, engagieren sich die MES-Experten von der MPDV Mikrolab GmbH mit Sitz in Mosbach unter anderem im VDI-Fachausschuss 7.21 „Industrie 4.0“. Außerdem hat der Systemanbieter das Zukunftskonzept MES

Spannungen

Eigenspannungen sind mechanische Spannungen, die in einem Körper herrschen, an dem keine äußeren Kräfte angreifen und der sich im thermischen Gleichgewicht befindet. Sie rühren zum Beispiel vom Gießprozess her und entstehen während der Erstarrung und weiteren Abkühlung. Je geringer die (Zug-)Eigenspannungen sind, desto stärker kann der Werkstoff beansprucht werden. In Gussteilen wird versucht, Druckspannungen als eine Art Vorbelastung wie beim Spannbeton einzubringen, um die Gesamtbelastung zu vermindern (durch gezieltes Abkühlen, Strahlen, Verfestigungsrollen). Die größten Einflüsse auf die Gießeigenspannungen sind in der Geometrie des Bauteils (etwa 80 Prozent), der Rest ist im Gießprozess zu finden.Eine Gießprozesssimulation beispielsweise mit Magma sollte so

Gießprozesssimulation

Gießprozesssimulation ist die Modellierung und Analyse der Abläufe während des Gießens mithilfe einer Simulations-Software wie Magma der Magma Gießereitechnologie GmbH mit Sitz in Aachen. Dabei wird der Prozessablauf des Gießens und Erstarrens durch die CAE-Software möglichst detailgetreu als Randbedingung für die Berechnung vorgegeben. Als Ergebnis erhält man eine Darstellung über den Ablauf der Formfüllung, der Erstarrung, der Gefüge- und Eigenschaftsbildung sowie der Bildung von Eigenspannungen und Verzug der Gussteile. „Aus einem Guss“ heißt für die Modellierung die Berücksichtigung von zahlreichen, sich gegenseitig beeinflussenden technischen, physikalischen und chemischen Einflussgrößen.

Magma

Magma ist ein umfassendes Simulationswerkzeug der Magma Gießereitechnologie GmbH für die wirtschaftliche, qualitätsgerechte Fertigung von Gussteilen für alle Werkstoffe und Gießverfahren. Das CAE-Tool leistet nachweisbare, substanzielle Beiträge zur Kostensenkung entlang der kompletten Prozesskette eines Gussteils, also Konzeption, Bauteilauslegung, Modellauslegung, Prototypenherstellung und robuste Fertigung. Es liegt aktuell als Magma5 Release 5.2 vor, das neue Release 5.3 steht unmittelbar bevor. „Wir beschäftigen uns intensiv mit der Frage: Wie kann ein Simulationswerkzeug in einem klassischen Industrieumfeld optimal genutzt werden?“, sagt Jörg C. Sturm von Magma Gießereitechnologie. Es wird nicht explizit auf den Berechnungsingenieur als Anwender abgezielt. Auf die Güte der Materialmodelle angesprochen, meint

Gießprozesssimulation aus einem Guss

Metallguss zählt zu den ältesten Fertigungsverfahren der Menschheit. Es wird seit gut 5.000 Jahren angewendet. Die Gießprozesssimulation vermittelt durch die Modellierung von Strömung, Wärmefluss und Spannungen inzwischen ein tiefes Verständnis der dabei ablaufenden Prozesse und bietet Einsichten, die zuvor mühsam durch Versuch und Irrtum erarbeitet werden mussten.Zwar ist diese CAE-Methode inzwischen allgemein akzeptiert, dennoch handelt es sich dabei um einen Wachstumsmarkt. Typische Fragestellungen lauten heute: Wie lässt sich diese Methode effektiv in das eigene – meist kleinere, mittelständisch geprägte – Unternehmen integrieren? Sind die Ressourcen dafür vorhanden? Wie lässt sich mit Magma Wertschöpfung generieren? Außer Frage steht die Tatsache, dass

Euromold mit neuer Hallenstruktur

Die Euromold, die internationale Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung, wird vom 25. bis 28. November 2014 in den Messehallen 8, 9 und 11 in Frankfurt am Main veranstaltet. In diesem Jahr will der Veranstalter, die Demat GmbH mit Sitz in Frankfurt, wiederum mehr als 1.000 Aussteller und eine Steigerung der Internationalität auf rund 40 Länder erreichen.Den größten Teil der Unternehmen bilden traditionell die Werkzeug- und Formenbauer. Zudem ist bereits jetzt eine hohe Rückbuchung von Altausstellern sowie Neubuchung von Erstausstellern zu verzeichnen. Die derzeit 88 Erstaussteller aus 19 verschiedenen Ländern unterstreichen diesen Anspruch. Die Messe wird in diesem Jahr eine

Creo 3.0 begeistert mit neuen Funktionen

Auf der vergangenen Konferenz PTC Live Global präsentiert die Parametric Technology Corporation mit Sitz in Needham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachussets offiziell Creo 3.0 vorgestellt. Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Version ist die sogenannte Unite-Technologie, die die Einsatzmöglichkeiten von CAD-Dateien aus unterschiedlichen Systemen in Creo signifikant erweitert. Darüber hinaus weiß das neue Release unter anderem durch zusätzliche Konzeptionswerkzeuge zu überzeugen. Die Unite-Technologie erlaubt es, dass CAD-Geometrien unterschiedlicher Formate wie Catia V5 oder SolidWorks direkt in den Apps PTC Creo Parametric, Creo Direct, Creo Simulate sowie Creo Options Modeler verwendet werden können. Der Konversionsprozess kann also zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt, zum Beispiel

CIMdata zeichnet Siemens PLM erneut aus

Das PLM-Managementberatungs- und Analystenhaus CIMdata (Ann Arbor, Michigan/USA) hat Siemens PLM Software (Plano, Texas/USA) zum dreizehnten Mal in Folge als Marktführer in der Kategorie „collaborative Product Definition Management“ (cPDM) eingestuft. Darüber hinaus stellte CIMdata Siemens PLM Software das neunte Jahr in Folge als Marktführer im Bereich „Digital Manufacturing“ fest. Auch mit seinem wachsenden Software-Portfolio für Simulation und Berechnung („S&A“) und der Akquisition von LMS (Leuven/Belgien) bewies Siemens eine starke Position: Im Vergleich zum Vorjahr rückte das Unternehmen um sechs Positionen auf den vierten Platz im S&A-Ranking vor. Die Untersuchungen von CIMdata basieren auf detaillierten Daten und Analysen des PLM-Markts, die

PTC redet dem Internet der Dinge das Wort

BOSTON/MA/USA, 16. Juni (bv). Vor mehr als 2.000 Kunden hat James E. Heppelmann das diesjährige weltweite Anwendertreffen der Parametric Technology Corporation mit Sitz in in Needham (US-Bundesstaat Massachussets) eröffnet. Im Mittelpunkt Heppelmanns Rede auf der PTC Live Global stand die aufkommende Bedeutung eines „Internets der Dinge und Dienste“ (Internet of Everything), das nicht nur die Fertigungsindustrie nachhaltig verändern wird.Gemäß der Studie Visual Networking Index Global Forecast and Service Adoption for 2013 to 2018 von Cisco Systems (San Jose, US-Bundesstaat Kalifornien) wird der weltweite IP-Datenverkehr in den nächsten vier Jahren um das Dreifache auf 1,6 Zettabyte steigen. Dies liegt vor allem

Veranstaltungshinweis: Effiziente Zusammenarbeit mit Daimler

PDTec (Karlsruhe) lädt gemeinsam mit Unity (Paderborn) am 10. Juli zur Veranstaltung „Effiziente Zusammenarbeit in der Produktentwicklung – Lösungen für die Zusammenarbeit mit Daimler im Kontext NX“ nach Stuttgart ein. Die eintägige Veranstaltung informiert über die Neuerungen für Dienstleister und Zulieferer bei der Zusammenarbeit in der Produktentwicklung durch die Einführung des MCAD-Systems NX bei der Daimler AG. Die Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf der Vorstellung der Neuerungen durch den NX-Einsatz bei Daimler und praxiserprobter Lösungen auf Partnerseite, unter anderem der Daimler-eigenen Lösung SAM4NX. In der abschließenden Podiumsdiskussion besteht Gelegenheit zur Beantwortung spezifischer Fragen.

Bedeutet Modularisierung der Königsweg in die Zukunft?

Dies ist eine gute Frage, denn sie wird in Expertenkreisen kontrovers diskutiert. Dabei geht es zum Beispiel um das „Sonder“ beim Maschinenbau, will heißen, wie viel Anpassungsentwicklung ist wirklich notwendig, um den Kunden glücklich zu machen, oder tut es nicht die Konfiguration aus einem Funktionsbaukasten auch? Schließlich hat es ja Volkswagen mit dem MBQ (modularen Querbaukasten) vorgemacht. Allerdings ist man da bei Siemens einer anderen Ansicht, da zum Beispiel der ICE der Deutschen Bahn von außen dem für den chinesischen oder spanischen Markt sehr ähnelt, aber unter der Hülle ist schnell Schluss mit den Gemeinsamkeiten. Modularisierung also doch Schnee von

PLM vollzieht Generationswechsel

BERLIN, Mitte Mai (bv). Vereinsvorstand Ulrich Ahle war sich sicher: Das 14. Prostep-Ivip-Symposium hat eine historische Dimension erreicht, denn erstmals konnte man mehr als 500 Teilnehmer zu dieser Jahresveranstaltung zählen. Und in der Tat, die Statistik gibt Bemerkenswertes her: 156 Unternehmen und 12 Forschungsinstitute waren vertreten, mehr als je zuvor. Auch die Ausstellerzahl von 32 stellt einen neuen Rekord dar. Damit ist die Veranstaltung die bedeutendste der PLM-Branche in dem Sinne, dass sie sich eben nicht nur auf das Portfolio nur eines Systemanbieters beschränkt. Wenn man so will, ist es ein intellektuelles Kräftemessen in Sachen PLM auf höchstem Niveau. Freilich

Autodesk optimiert 3D-Druck-Prozesskette

Additive Herstellungsverfahren wie der 3D-Druck werden die Art, wie wir konstruieren und Dinge erschaffen sicherlich ein Stück weit revolutionieren. Doch laut Carl Bass, CEO von Autodesk, Inc. mit Sitz in San Raphael im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien, hinkt die Realität den tatsächlichen Möglichkeiten hinterher. Deshalb möchte Bass einen konkreten Beitrag dazu leisten, das Innovationstempo zu erhöhen und sie für Millionen verfügbar und für Milliarden relevant zu machen, wie aus einer Unternehmensmeldung zu vernehmen ist. Er kündigte daher zwei Neuerungen an, mit denen der Systemanbieter die 3D-Druck-Technologie vorantreiben möchte.Spark ist eine offene Softwareplattform für den 3D-Druck, die eine optimierte Verbindung zwischen 3D-Software

Der Nebel lichtet sich

Um das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 greifbarer zu machen, engagieren sich die MES-Experten der MPDV Mikrolab GmbH mit Sitz in Mosbach im VDI-GMA-Fachausschuss 7.2. Erste Ergebnisse präsentierte der VDI schließlich während der Hannover Messe in Form von drei Statusreports.Begriffsdefinitionen und Referenzarchitektur sind die beiden Themen, mit denen sich dieser Fachausschuss beschäftigt und MPDV ist seit der Gründung des Gremiums mit dabei. Die drei Statusreports sollten als ein erster Meilenstein auf dem Weg zu einem greifbaren Industrie-4.0-Begriff verstanden werden, ist man bei MPDV der Ansicht. Die Mitarbeit im VDI-Fachausschuss gibt dem MES-Systemanbieter einerseits die Möglichkeit, Industrie-4.0-Anwendungsszenarien aktiv mit zu gestalten und andererseits,

Weg von der Smart Factory hin in Richtung Industrie 4.0

Vergangenes Jahr übergab der Arbeitskreis „Industrie 4.0“ der Bundesregierung seinen Abschlussbericht auf der Hannover Messe, und die Verbände BITKOM, VDMA und ZVEI starteten ihre gemeinsame Plattform „Industrie 4.0“ in Hannover. „Als Veranstalter der Hannover Messe haben wir die Entwicklung zu Industrie 4.0 bereits frühzeitig erkannt, denn auf der Messe kann jeder hautnah miterleben, wohin sich die Industrie entwickelt. Dementsprechend passen wir die Messethemen an und besetzen frühzeitig wichtige Schwerpunkte, mit denen sich unsere Aussteller identifizieren“, sagte Olaf Daebler, zuständiger Abteilungsleiter bei der Deutsche Messe AG mit Sitz in Hannover. Das Leitthema der diesjährigen Messe „Integrated Industry – Next Steps“, sei

Demnächst mehr Illuminati unter VR-Anwendern

Die Pariser ESI Group hat vor kurzem die Veröffentlichung des neuen Release 10 seiner immersiven VR-Lösung Icido bekannt. Virtual Reality (VR) kann inzwischen als etabliert bezeichnet werden. Seine Genese liest sich kurzweilig. Der Automobilhersteller Renault zum Beispiel hat Icido 10 eingeführt, um die Qualität und Effizienz seiner Entwurfsprozesse zu beschleunigen. Das Besondere an Icido ist, dass es die physikalisch richtige Simulation in Echtzeit mit einschließt, um das Verhalten von virtuellen Objekten wie Kabeln, Schläuchen oder Ketten realistisch wiederzugeben („biegeschlaffe Bauteile“). Nutzer profitieren von einer immersiven Benutzeroberfläche, über die sie intuitiv mit ihrem virtuellen Produkt interagieren können. Die neue Version bietet mit

SAP treibt Integration von Autorensystemen voran

  Mit einer neuen Initiative möchte die SAP AG mit Sitz in Walldorf die Integration der Autorensystemen MCAD und ECAD vorantreiben. Ein wichtiger Bestandteil dieser Initiative ist die neue Integrationsplattform SAP Engineering Control Center, das auf der Preisliste von SAP zu finden ist. Als Teil der Anwendung SAP Product Lifecycle Management soll SAP Engineering Control Center es ermöglichen, schneller innovative Produkte zu entwickeln. Dies fügt sich in das sogenannte Idea-to-Performance-Konzept ein, einem ganzheitlichen betriebswirtschaftlichen Ansatz, der den gesamten Lebenszyklus eines Produkts vom Entwurf über die Fertigung bis zum Service besser unterstützen will. „Mit diesem neuen Integrationswerkzeug und der direkten Einbindung von

KPI

Key Performance Inicators (KPIs) geben in verdichteter Form Auskunft über erfolgskritische Zusammenhänge und deren Fortschritt beziehungsweise Erfüllungsgrade. Sie sind oftmals eine wichtige Grundlage für weitreichende Managemententscheidungen.

Industrie 4.0

Der Begriff „Industrie 4.0“ steht für die vierte industrielle Revolution, eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamtenWertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten. Hierbei steht die Vernetzung von Ressourcen und Systemen in der Produktion im Fokus.

Hydra

Die integrierte MES-Lösung Hydra von MPDV unterstützt weltweit mehr als 850 Fertigungsunternehmen aller Branchen und Größen dabei, effizienter zu produzieren. Es deckt dabei alle Aufgabenfelder nach VDI-Richtlinie 5600 ab und kann dank modularem Aufbau auch schrittweise eingeführt werden.

Nachhaltig effiziente Produktion

Dass Manufacturing-Execution-Systeme (MES) sowohl Transparenz als auch Effizienz in der Fertigung steigern, ist mittlerweile unbestritten. An der Schwelle zur vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0) steht fest, dass die Bedeutung solch fertigungsnaher Systeme noch steigen wird. MES-Systeme werden dabei als zentrale Informations- und Datendrehscheibe innerhalb definierter Einheiten benötigt. Gerade der Umgang mit großen Datenmengen und eine umfassende Vernetzung von vielen unterschiedlichen produktionsnahen Systemen werden in Zukunft wichtige Themen sein. Prinzipiell berücksichtigt MES diese Anforderungen bereits, so dass es die beste Startposition im Rennen um Industrie 4.0 hat.MES-Systeme haben immer häufiger den Status eines strategischen Systems – neben dem überlagerten Enterprise-Ressource-Planning-Systems (ERP).

10, 400, 80 und 24

In den letzten Jahren hat sich die für die Erschaffung virtueller Welten notwendige Technologie deutlich verändert. Immer größer und realistischer kann inzwischen Virtual Reality dargestellt werden. Das erfordert Dienstleister eines neuen Typs, die sich auf Integrationsplanung, Service und Wartung verstehen. Dank der langjährigen Erfahrung und großen Anzahl erfolgreich umgesetzten Projekten im Bereich der 3D-Visualisierung spielt das Leonberger Unternehmen Imsys GmbH & Co. KG in diesem Bereich eine wichtige Rolle. 10, 400, 80 und 24 lauten die aktuellen Werte von Imsys: 10 Jahre Erfahrung mit über 400 realisierten Projekten, die dazu im Durchschnitt zu 80 Prozent ausgelastet sind, und eine Reaktionszeit von

Ausrüster/Zulieferer

Ausrüster / Zulieferer Fritz Barthel Armaturen GmbH & Co. KG Schnackenburgallee 16, 22525 Hamburg, Tel.: +49 40 398202-0, Fax.: +49 40 398202-77, E-Mail: post@barthel-armaturen.de   Seit über 80 Jahren sind wir Ihr verlässlicher Ansprechpartner für Industrie- und Schiffbauarmaturen, Probenahmesysteme und Service. Als lagerführender Händler bieten wir Ihnen eine breite Auswahl von Industriearmaturen wie Ventile, Klappen, Schieber und Kugelhähne direkt ab Lager. Als Hersteller sind wir in der Lage Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihren expliziten Anwendungsfall anzubieten. Überdies sind wir autorisierter Händler des gesamten Gestra Produktprogramms, des Parker Ermeto Hydraulik- und Pneumatik-Produktportfolios, von Weka Magnetniveauanzeigern und Clorius Controls. Weitere Leistungsbereiche sind

Cenit vereinfacht 3DExperience

Mit der Akquisition des französischen Unternehmens SPI Numérique erweitert die Cenit AG mit Sitz in Stuttgart ihr PLM-Lösungsportfolio. SPI Numérique hat sich auf besonders intuitive PLM-Frontends für V6- und Smarteam-Anwendungen spezialisiert. Über sogenannte PLM Desktops wird die Nutzbarmachung der 3DExpierence-Plattform von Dassault Systèmes für bestimmte Zielbranchen erheblich beschleunigt. Wie aus Unternehmenskreisen von Cenit verlautete, soll die Technologie, die über Konnektoren zu den wichtigsten MCAD-Anwendungen verfügt auf der kommenden Hannover Messe (vom 7. bis 11. März in Halle 7, Stand E47) im Detail den Besuchern vorgestellt werden. Als Spezialist für PLM-Technologien entwickelt Cenit seit über 25 Jahren Lösungen zur Optimierung des Produktentstehungsprozesses

Daimler zertifiziert PTC

Creo Parametric von PTC mit Sitz in Needham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts mit dem Zusatzmodul „Creo Interface for JT“ wurde Anfang dieses Jahres offiziell von Daimler für den JT-Datenaustausch zertifiziert. Diese Auszeichnung ist eine Folge des langjährigen Engagements des Systemanbieters im sogenannten JT-Implementor-Forums des Prostep Ivip Vereins.Daimler prüfte die JT-Schnittstellen verschiedener MCAD-Systemanbieter. Dabei konnte das PTC Creo Interface for JT beweisen, dass die mit Hilfe dieser Schnittstelle aus Creo Parametric erzeugten JT-Daten den Anforderungen des Automobilherstellers hinsichtlich Geometrie und Attributen entsprechen. Der PLM-Systemanbieter offeriert damit eine Schnittstelle an, die Struktur-, Geometrie- und Visualisierungsinformationen aus JT in das hauseigene MCAD-System einlesen

Aktivisten und Innovatoren in Nürnberg

Vom 25. bis 27. Februar will die Embedded World Exhibition & Conference hochkarätiges Fachwissen, aktuelle Produkte sowie spezialisierte Dienstleistungen, spannende Sonderflächen und ein informatives Rahmenprogramm präsentieren. Neben der im Herbst stattfindenden Productronica ist sie der Branchentreff der internationalen Embedded-Community und das Schaufenster einer der innovativsten Branchen.  Die Kongressmesse findet auf dem Nürnberger Messegelände statt. Rund 900 Aussteller, 22.0000 Besucher und etwa 1.500 Kongressteilnehmer werden erwartet. In der Halle 4 präsentieren auf über 900 m2 42 Aussteller ihre Neuheiten rund um Wireless Communication zwischen Maschinen. Komponenten für die drahtlose Machine-to-Machine (M2M) Communication, Anbieter von Kommunikationsmodulen für Endgeräte, Systemintegratoren, die Fernwartungslösungen implementieren sowie

Neues zu intelligenter Datenkonvertierung

In diesem Jahr steht bei der Weiterentwicklung der Konvertierungs-Software 3D_Evolution der CT Coretechnologie GmbH mit Sitz in Mömbris der Ausbau der Feature-basierenden Übertragung sowie der PMI-Funktionen im Fokus. Bei dieser Technologie werden bei der Konvertierung von CAD-Modellen alle Konstruktionselemente und deren Parameter übertragen, wobei die Modelle im Zielsystem weiter bearbeitet werden können. Bereits die im kommenden März verfügbare Version 2014 wird außer den 3D-Daten mit Historie und Parametrik zusätzlich auch die assoziativen 2D-Zeichnungen für die Migration von I-Deas- und Catia-V5-Modellen verfügbar machen. Mit der 2014 Version wird zusätzlich zu den Schnittstellen für Catia V4 und V5, Creo, NX, SolidWorks und

HDMI

High-Definition Multimedia Interface (HDMI) ist eine ab Mitte 2003 entwickelte Schnittstelle für die digitale Übertragung von Audio- und Video-Daten in der Unterhal-tungselektronik. In der Unterhaltungselektronik ist die HDMI-Schnittstelle wesentlich weiter verbreitet als DVI. Die Bandbreite ist bei den älteren Versionen mit DVI Single Link identisch. Es können also nicht 1920 x 1200 Bildpunkte mit 120 Hz übertragen werden, weil diese Schnittstelle das nicht hergibt. Das bedeutet, dass viele am Markt verfügbare 3D-Monitore für den professionellen Einsatz nicht geeignet sind. Ab der Version 1.4a kann die Auflösung 1920 x 1200 mit 120 Hz übertragen werden. Allerdings gibt es derzeit praktisch keine

DVI

Digital Visual Interface (DVI) ist eine Hardware-Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten und gilt als Standard für den Anschluss von TFT-Monitoren an die Grafikkarte eines Computers. Für die digitale Datenübertragung benutzt DVI den Standard TMDS. Dabei werden die üblichen 8 Datenbits eines RGB-Signals seriell übertragen. DVI kann in seiner einfachen Ausführung („Single Link”) maximal 1920 x 1200 Bildpunkte (WXUGA) mit 60 Hz übertragen, wenn Grafikkarte und Monitor das soge-nannte Reduced Blanking unterstützen. Bei Dual-Link-Kabeln ist dank der doppelten Anzahl von Datenleitungen eine annähernde Verdoppelung der Auflösung möglich (2560 x 1 600, Auflösung „4k“). Allerdings müssen Grafikkarte, Verbindungskabel (doppelte Anzahl von Pins

DisplayPort

DisplayPort ist eine interessante Alternative zu DVI und HDMI. DisplayPort ist technisch ausgereifter als DVI und HDMI und von der Elektrik her anspruchsloser. Mit anderen Worten: Es können preiswertere – und vor allen Dingen längere – Kabel verwendet werden. Bei DVI kann es bereits ab Kabellängen von 4 m zu Übertragungsproblemen kommen, bei DisplayPort indes sind 10 m kein Problem. Es lassen sich über diese Schnittstelle nicht nur die derzeit mögliche maximale Auflösung von 2560 x 1600 und die Bildwiederholrate von 120 Hz übertragen, sondern auch mehr Farben. Bei DVI und HDMI ist die Übertragung einer Farbtiefe von 8 Bit vorgesehen,

Schnittstellen zur Übertragung stereoskopischer Inhalte

Sollen stereoskopische Inhalte übertragen werden, geht es letztlich immer darum, doppelt so viele Daten wie bei einer reinen 2D-Darstellung zu übertragen. Oftmals geschieht dies dadurch, dass die Bildwiederholrate verdoppelt wird: anstatt 60 oder 72 Hz sind es 120 beziehungsweise 144 Hz. Doch damit ist noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, denn beispielsweise hat Eizo einen 3D-Monitor auf den Markt gebracht, der mit 240 Hz arbeitet: es werden zweimal 60 Bilder pro Sekunde und nach jedem Frame ein Schwarzbild eingeblendet. Dies empfindet das menschliche Auge als angenehmer, insbesondere bei bewegten 3D-Sequenzen. Das Auge neigt nämlich dazu, einer Bewegung zu folgen,

Neue 3D-Experimente von Dassault Systèmes

Ende Januar haben die Pforten des größten Anwendertreffens von Konstruktionssoftware geschlossen. Bertrand Sicot (unser Bild), CEO der Dassault Systèmes SolidWorks Corp. mit Sitz in Waltham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts, verabschiedete die rund 5600 Teilnehmer der SolidWorks World (SWW) 2014 mit der Bitte, im kommenden Jahr zur nächsten SWW einen Freund nach Phoenix/AZ/USA zu bringen. Es bleibt also abzuwarten, ob 2015 die 10.000er-Marke an Teilnehmern geknackt werden kann.  An den insgesamt vier Veranstaltungstagen standen neben Zertifizierungen für Anwender und Händler (am ersten Tag), der neue Konzeptmodellierer SolidWorks Mechanical Conceptual (während der offiziellen Eröffnung am zweiten Tag), bemerkenswerte Kundenbeispiele (dritter Tag) und

Direct Publishing mit integriertem Report Generator

  Bislang konnten Unternehmen mit der Lösung der Seal Systems AG mit Sitz in Röttenbach für das Direct Publishing aus bereits vorhandenen Einzeldokumenten verschiedener Herkunft auf Knopfdruck ganze Maschinen- und Anlagendokumentationen erstellen. Alle relevanten Dokumente werden dabei automatisch gesammelt, strukturiert, konvertiert und in das gewünschte Layout überführt. Aus Einzel- und Teildokumenten werden neue Zieldokumente erzeugt. Aus vorhandenen oder beim Erstellungsprozess ermittelten Strukturinformationen werden Navigationshilfen für die Enddokumentation erzeugt und in diese eingefügt.Mit der neuen Version können nun auch Daten aus dem PLM-System zu fertigen Dokumentationsteilen formatiert und nahtlos in die Gesamtdokumentation integriert werden. Die Verwendung eines sogenannten Report Generators ermöglicht

EDAG nutzt PDTec-Lösung

Der Engineering-Dienstleister EDAG nutzt mit über 400 Anwender das CAD Portal der PDTec AG mit Sitz in Karlsruhe zum Datenaustausch mit seinen OEM-Kunden. Die Integrationsplattform CAD Portal wurde 2009 erstmals bei EDAG mit dem Ziel implementiert, die Effizienz und die Prozesse in der unternehmensübergreifenden Produktentwicklung zu verbessern. EDAG sieht sich als Engineering-Anbieter mit den unterschiedlichsten PLM-Anforderungen seiner OEM-Kunden konfrontiert und muss ein sicheres Datenmanagement sowie einen effizienten Datenaustausch beziehungsweise eine durchgängige Datensynchronisation mit seinen Kunden gewährleisten. Bis heute ist die Zahl der Anwender von CAD Portal bei EDAG auf über 400 angestiegen und die Lösung wurde bereits bei mehr als

Deutsche Maschinenbauer sehen China zunehmend anders

Der chinesische Markt hat sich verändert. Er ist reifer, wettbewerbsintensiver und preissensibler geworden. Die neue China-Studie der Unternehmensberatung Struktur Management Partner GmbH mit Sitz in Köln prognostiziert zunehmenden Wettbewerb für die deutschen Maschinenbauer im wachsenden chinesischen Binnenmarkt sowie auf globalen Märkten. Um vom Wachstum im Inlandsmarkt Chinas zu profitieren, müssen deutsche Unternehmen ihre China-Strategie und ihre Positionierung vor Ort anpassen, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. 
Chinas Maschinenbauer stellen längst nicht mehr nur billige Massenprodukte her, sondern immer mehr Qualitätserzeugnisse, die auch international eine Rolle spielen. Die gezielte staatliche Förderung und die Weiterentwicklung in Industriezweigen sorgen für konstant starken Bedarf

SimulationX-Community diskutiert Zukunft

Zum 16. Mal in Folge traf sich am 12. bis 14. November 2013 die internationale SimulationX-Community in der bundesweit elftgrößten Metropole, um gemeinsam zukunftsträchtige Entwicklungsthemen, wie vernetzte Produktentwicklung, Tool-Integration, FPGA-Unterstützung und Cloud-based Engineering zu diskutieren und zu erkunden, wie relevant dies für das Business der einzelnen Teilnehmer ist. Der Veranstalter, die ITI GmbH, hatte wieder einmal Beachtliches zustande gebracht, denn im architektonisch reizvollen Kongresszentrum, an der Elbe gelegen, kamen an den insgesamt drei Veranstaltungstagen 46 Referenten aus zwölf Ländern zu Wort. Die 378 Seiten umfassenden Conference Proceedings legen beeindruckend Zeugnis vom Inhaltsreichtum der Präsentationen ab. Insgesamt wurden 150 Teilnehmer gezählt.

CAD zwar remote – aber nicht aus der Cloud

Citrix Systems, Inc. mit Sitz in Fort Lauderdale im US-amerikanischen Bundesstaat Florida hat weitere Best Pracitices für XenDesktop aus dem CAD-Anwendungsumfeld unter Einsatz seines Angebots HDX 3D Pro vorgestellt. Mit der optimierten Virtualisierungslösung können Anwender ihre Konstruktionsprozesse in CAD-Anwendungen mit Hilfe virtueller Desktops leichter durchführen. Dank der Citrix-eigenen Technologie HDX 3D Pro erhalten Entwicklungsteams die Möglich, dass ihre Spezialsoftware mit der benötigten Grafikleistung zentral aus dem Rechenzentrum bereitgestellt werden kann, verspricht der Systemanbieter in einer Unternehmensmeldung.Durch starke Komprimierungsalgorithmen können nun selbst grafikintensive Anwendungen auch bei geringerer Bandbreite über das Netzwerk bereitgestellt werden. Die Lösung macht sich die Server-eigenen Grafikprozessoren (GPUs)

BOM handover simplified

There’s good news to report on SAP Visual Enterprise. The vendor is making progress in the integration of the visualization suite in its ERP and PLM offering and successively developing new application scenarios as revealed in a background discussion with Dr Stephan Kohlhoff from the Enterprise Solution Management of SAP AG. “The idea is to enrich the mapping of BOM structures between different disciplines with a visualization component,” the visualization specialist explains. The handover of the bill of material (BOM), let’s say from design to production, is now supported graphically in order to capture the different contexts faster. “The structures

2023: Umsätze mit 3D-Druckern haben sich vervierfacht

Die Herstellung von 3D-Objekten mithilfe von 3D-Druckern für metallische Strukturen („Additive Fertigungsverfahren“) könnte schon bald in der Serienproduktion eingesetzt werden und den Markt weiter beflügeln. 2012 betrug das weltweite Marktvolumen von Additive Manufacturing bereits 1,7 Milliarden Euro. Auf die Herstellung von metallenen Strukturen entfallen davon heute rund zehn Prozent. Dies geht aus einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger hervor, die kurz vor der Messe Euromold vorgestellt wurde. Die Euromold, die vom 3. bis 6. Dezember auf dem Frankfurter Messegelände stattfindet, widmet sich in der Halle 11 dem Zukunftsthema 3D-Druck.Die Experten von Roland Berger gehen davon aus, dass sich der Umsatz dieser Technologie im nächsten

Anzahl von CAD-Modellen pro Tag zu zählen, lohnt nicht

In den letzten Jahren standen die Bemühungen im Vordergrund, die Nutzenaspekte von PLM-Lösungen vor deren Einführung vorherzusagen. Heute indes geht es um vermehrt um die Bewertung der PLM-Lösungen nach deren Einführung mittels Kennzahlen. Schwierig freilich ist, wie diese Indikatoren, die unter anderem in der Produktion häufig angewandt werden, auf das Umfeld der Produktentwicklung übertragen werden können. In der Produktion hat beispielsweise der Indikator Personalproduktivität (Verhältnis produktive Arbeitszeit zur Anwesenheitszeit) durchaus seine Berechtigung, dagegen macht es in der Produktentwicklung keinen Sinn, die produktive Arbeitszeit anhand der Anzahl der erstellten Zeichnungen oder 3D-CAD-Modellen pro Tag auf diese Weise zu betrachten. Daher haben die

Viewer mit erweiterten Analysefunktionen

3DViewStation der Kister AG mit Sitz in Aachen steht für hoch performantes 3D-Viewing, eine moderne Benutzeroberfläche, aktuelle CAD-Importer für Daten von Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, JT, 3D-PDF und Step und aktuelle Funktionen für Viewing, Analyse und Kommunikation von 3D-CAD-Modellen.
 Die aktuelle Version 12.03 von 3DViewStation zeigt sich optisch mit frischer Office-2013-Oberfläche und wartet mit reichhaltiger Funktionalität auf, die vom Anwender intuitiv genutzt werden kann. Der Schwerpunkt der jüngsten Entwicklungen lag im Bereich der Analysefunktionen. 
So wird jetzt eine Entformungsschrägenanalyse geboten, die vor allem im Modell- und Formenbau oder von Gießereien genutzt wird. Zur Definition von Richtungen kann man jetzt

Compliance-Lösung auf Basis als Managed Service

Mit einer neuen sogenannten Managed-Service-Option will PTC Inc. mit Sitz in Needham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts eine einfachere und schnellere Einführung der hauseigenen Lösung für Materialkonformität für den rechtskonformen Umgang mit Mineralien aus Krisengebieten ermöglichen. Die Materials-Compliance-Lösung stellt sicher, dass Hersteller die neuen Richtlinien der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) einhalten, die die Identifikation und das Reporting beim Einsatz von Mineralien aus Krisengebieten in den Produkten regeln. Durch das neue Angebot sind die Unternehmen in der Lage, die komplexen SEC-Anforderungen, die in sechs Monaten in Kraft treten, termingerecht umzusetzen. 2010 beschloss der U.S. Kongress den sogenannten Dodd-Frank Act, ein

Shutterverfahren

verwenden bei der Wiedergabe der stereoskopischen Bilder sogenannte Shutterbrillen. Diese Spezialbrillen haben Gläser, die aus zwei Flüssigkristallflächen (LCDs) bestehen, die elektronisch schnell zwischen durchlässig und undurchlässig umgeschaltet werden können. Damit lässt sich wahlweise das linke oder das rechte Auge abdunkeln.

Interlacing

ähnelt dem Zeilensprungverfahren. Auf dem Monitor werden zwei Bilder dadurch erzeugt, dass die Bildinformation zeilenweise getrennt wird. Bei einer Monitorauflösung von 1920 x 1080 werden 540 der 1080 Zeilen für das linke und die gleiche Anzahl für das rechte Auge bereitgestellt. Der Monitor verfügt vor der Scheibe über ein Polarisationsraster, das die geradzahligen Zeilen horizontal und die ungeradzahligen vertikal polarisiert, um die Bilder für das linke und rechte Auge zu trennen. Dabei wird jedoch die Auflösung halbiert, was im Kinobereich keine Einschränkung bedeutet, weil es bei bewegten Objekten nicht sonderlich auffällt. Im Engineering-Umfeld freilich ist dies ein K.o.-Kriterium: Bei einer

Anaglyphenverfahren

stellen Halbbilder versetzt zueinander übereinander dar, wobei beide Halbbilder in Komplementärfarben eingefärbt sind. Zur Trennung der beiden Einzelbilder werden verschiedene Farbfilter in 3D-Brillen verwendet, ursprünglich Rot vor dem rechten Auge und Grün vor dem linken. Beim Ansehen des Films löscht der Rot-Filter das rote Filmbild aus, und das grüne Bild wird schwarz; der Grünfilter löscht das grüne Farbbild, und das rote wird schwarz. Da beide Augen nun verschiedene Bilder sehen, entsteht im Gehirn ein räumlicher Eindruck.Während Rot-Grün- und Rot-Blau-Brillen jeweils nur zwei der verfügbaren drei Farbkanäle des RGB-Farbraums verwenden, besteht Cyan aus einer Mischung von Grün und Blau, was zusammen

3D-Polarisationssystem

ist ein Verfahren zur Darstellung von stereoskopischen Bildern. Bei dieser Methode werden die Bilder jeweils in unterschiedlich polarisiertem Licht ausgestrahlt (meist hori-zontale und vertikale Ausrichtung des elektrischen Feldvektors des Lichts bezüglich der Ausbreitungsrichtung durch ein optisch aktives Material). Es befinden sich dazu jeweils entsprechend versetzte Polarisationsfilter vor den Objektiven des Projektors und in den 3D-Brillen der Betrachter. In jedem Fall geht Helligkeit verloren.

Verarbeitung von stereoskopischen Bildern

Unter Stereoskopie versteht man die Wiedergabe von Bildern mit einem räumlichen Eindruck von Tiefe, der eigentlich physikalisch betrachtet gar nicht vorhanden ist. Hierzu ist es bei der Datenbereitstellung notwendig, zwei horizontal zueinander versetzte Bilder vor dem Auge des Betrachters zu erzeugen. Es gilt: Je näher das abzubildende Objekt, desto größer der Abstand beider Bilder, weil der Blickwinkel, aufgespannt durch den Fokus auf der linken und rechten Netzhaut unserer Augen, sich vergrößert. Es gibt verschiedene computergestützte Verfahren, diesen Tiefeneindruck beim Betrachter zu erzeugen. Welches Verfahren gewählt wird, hängt von der Zielgruppe und dem Ausgabemedium ab. Zunächst die Verfahren, bei denen die

Controlling darf nicht von der Vergangenheit leben

PETERSBERG, Mitte Oktober (bv). Heutzutage ein global aufgestelltes Unternehmen zu führen, kann durchaus mit dem Hochleistungssport verglichen werden. Nehmen wir die Automobilindustrie als Beispiel: Da wird um jedes Zehntel gerungen, freilich nicht bei den Sekunden, sondern bei den Cents. Und jeder Zulieferer ist in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld gut beraten, bei der Produktkostenkalkulation höchste Sorgfalt walten zu lassen, sonst gerät man schnell in Argumentationsnöte gegenüber den OEMs, gerade dann, wenn ein Mehrpreis ausgehandelt werden soll. Dies machte einmal mehr der Fachkongress der Facton GmbH mit Sitz in Potsdam deutlich, der zum fünften Mal, diesmal im geschichtsträchtigen Gästehaus der Bundesregierung in herrlicher

Der Count down läuft

In vier Wochen heißt es im internationalen Kongresszentrum Dresden wieder „Herzlich willkommen zum ITI Symposium“. Bereits jetzt freut sich der Veranstalter über die Vielzahl von Anmeldungen und eine ausgebuchte Fachausstellung. Die Besucher werden auf Kollegen treffen und über eine große Anzahl an Themen rund um Modellierung, Simulation und Optimierung diskutieren können. Im Zentrum des Event steht die neue Version 3.6 der Software SimulationX. Auch über Anwendungen im Kontext von Industrie 4.0 wird gesprochen werden. Zur Anmeldung geht es hier.  

Projektor

auch Beamer. Unterscheidungskriterien bei diesen Geräten sind insbesondere die lichterzeugenden Technologien wie DLP, LCD oder LCoS, des Weiteren die Auflösung, die Leuchtstärke und die Bildwiederholfrequenz. Projektoren erwarten bestimmte Funktionen und definierte Auflösungen, die von der Grafikkarte bereitgestellt werden müssen: zum Beispiel die (sehr hohe) Auflösung von 4096 x 2160 Pixel. Bei größeren Projektionen wird mit mehreren Projektoren gearbeitet, deren Bilder synchronisiert werden müssen. Um einen möglichst nahtlosen Übergang zwischen zwei Bildsegmenten zu erreichen, wird das Edge Blending durchgeführt.

Lichtbildwand

auch Bildwand. Zu einer gelungenen Projektion gehört neben einem leistungsfähigen Projektor auch die passende Lichtbildwand. Die richtige Projektionswand gibt zum einen die optischen Informationen wieder, ohne dass etwas von der Bildqualität verloren geht, und zum anderen darf das projizierte Licht nicht die Sicht des Publikums beeinträchtigen. Eine mobile Leinwand empfiehlt sich, wenn die Lichtbildwand an unterschiedlichen Orten eingesetzt werden soll. Eine stationäre Lösung wird bei permanenten Vorführsituationen an einem festen Ort gewählt.

Edge Blending

Die Verwendung mehrerer Projektoren schafft große, helle, kontrastreiche Bilder. Aber, wenn sich die projizierten Bilder überlappen, entstehen helle Streifen in der Projektion. Durch Edge Blending wird die Intensität des Videosignals von einem Projektor im Überlappbereich (bis maximal rund 300 Pixel) allmählich reduziert, während die des benachbarten Projektors vergrößert wird. Edge Blendig Setups unterscheiden sich in der Komplexität und können in drei Kategorien unterteilt werden: Ein hochauflösendes Bild wird über zwei oder mehrere Projektoren mit niedrigerer Auflösung erzeugt. Eine Multi-Output-Grafikkarte wird verwendet, um das hochauflösende Bild auf zwei Projektoren mit niederer Auflösung aufzuteilen. Ein Bildprozessor, speziell ausgerüstete PCs oder SD Memory

Digital Light Processing (DLP)

Als Bildwandler eines DLP-Projektors (Digital Light Processing) kommt ein sogenannter Digital Micromirror Device zum Einsatz, eine integrierte Schaltung, auf der sich für jeden einzelnen Bildpunkt ein winziger, durch einen elektrischen Impuls kippbarer Spiegel befindet. Es gibt 1- und 3-Chip-DLP-Projektoren. Mit der Einführung des weltweit ersten Stereo-3-Chip-DLP-Projektors im Jahr 2001 setzte Christie die Messlatte für die 3D-Projektion sehr hoch. Die Christie Mirage Stereo-Projektoren sind in unterschiedlichen Auflösungs- und Helligkeitsstufen verfügbar, etwa die Auflösungen HD und WUXGA mit einer Lichtleistung von 4000 Ansi-Lumen. Das Flaggschiff der Mirage-Familie hat eine Auflösung von 4 K (4096 x 2160 Pixel) und 25000 oder 35000 Ansi-Lumen.

Projektionstechnik

Will man eine 3D-Visualisierung vor einer Gruppe präsentieren oder im 1:1-Maßstab abbilden, empfiehlt sich die Wahl eines Projektionssystems, bestehend aus ein oder mehreren Projektoren und einer Lichtbildwand. Gängig sind die Techniken der Auflichtprojektion – der Projektor steht vor der Lichtwand – oder Durchlichtprojektion (Rückprojektion) – der Projektor befindet sich hinter der Lichtwand. Große Projektionsflächen für die stereoskopische Darstellung werden auch als „Powerwall“ und bei Mehrseitenprojektionen als „CAVE“ bezeichnet. Wie im Anlagenbau üblich, sollte auch bei einer VR-Installation großes Augenmerk auf die Kosten über die gesamte Betriebsdauer gelegt werden. Zu den Lebenszykluskosten gehören unter anderem der Lampenverschleiß und Aufwändungen für den

Lenze weitet Engineering aus

Das globale Wachstum hat 2012 an Schwung verloren. Die Staatsschuldenkrise und der damit einhergehende Vertrauensverlust im Euro-Raum hemmte die wirtschaftliche Entwicklung, Unsicherheiten über den Verlauf der Krise und die Konsolidierungsmaßnahmen waren ein beherrschendes Moment in der Wirtschaft. Nach real 3,8 Prozent Plus im Jahr 2011 ist das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2012 nur um geschätzt real 3,2 Prozent gestiegen. In Deutschland verlangsamte sich die konjunkturelle Entwicklung im Laufe des Jahres 2012 zusehends. Dessen Produktion legte 2012 geschätzt um 2 Prozent zu, nachdem sie 2010 um 9 Prozent und 2011 um 12 Prozent gestiegen war. In diesem anspruchsvollen Marktumfeld verzeichnet die Lenze

Über die Planung von Großflugzeugen und Großanlagen

WÜRZBURG, Mitte Oktober (bv). Einmal im Jahr treffen sich Experten- und Anwender aus den Bereichen Prozessindustrie, IT, Anlagenbau, Anlagenplanung, Anlagenkonstruktion und Instandhaltung auf dem Digital-Plant-Kongress, der von der Vogel-Medien-Verlagsgruppe im eigenen Forum VCC veranstaltet wurde. Inzwischen hat der Kongress zum dritten Mal stattgefunden, so dass die Anfangshürden genommen sind. Neben den zahlreichen Fachvorträgen und Produktpräsentationen bot die begleitende Fachausstellung eine zusätzliche Kommunikationsplattform für Diskussionsrunden und Networking rund um Konzepte der digitalen Anlage. In diesem Jahr stand Standardisierung und Datenintegration im Fokus der Veranstaltung. Sven Kleiner von :em engineering methods ging in der Keynote der Frage nach, was der Großanlagenbau von der

Proto Labs unterstützt coole Design-Idee

Proto Labs, Limited mit Sitz in Shropshire/Großbritannien hat den sogenannten Cool Idea! Award ins Leben gerufen, um Produktdesignern zu helfen, ihre innovativen Ideen leichter auf den Markt zu bringen. Die Preisträger erhalten Dienstleistungen in den Bereichen Prototyping und Kleinserienfertigung. So lieferte Proto Labs dem Entwickler von Floome, Marco Barbetta, und dem zusammen mit Fabio Penzo gegründeten italienischen Unternehmen 2045Tech insgesamt acht Werkzeuge, mit deren Hilfe jeweils 1000 Produktionsteile hergestellt wurden. „Floome ist der erste zuverlässige Smartphone-Alkoholtester”, sagt Barbetta und fügt hinzu: „Sie blasen hinein und er misst Ihren Atemalkoholspiegel. Die Daten können dann über das Smartphone-App angezeigt werden. Man kann also

Neues Anlagenbau-Paket will kompletten Engineering-Prozess optimieren

Die Aucotec AG stellt auf der kommenden SPS IPC Drives 2013 in Nürnberg in Halle 11, Stand 320, ein neues kombiniertes Software- und Beratungspaket vor, das speziell für die Herausforderungen der Anlagenbauer geschnürt wurde. Es bietet mit einer weitreichende Prozessanalyse, ROI-Betrachtung, Projektplan, mit Meilenstein-Festlegungen sowie klaren Umsetzungs-Empfehlungen dem Management Übersicht und Planungssicherheit. Schon die erste Analyse skizziert nachvollziehbar Aufwand, Nutzen und Zeitrahmen für eine Anpassung der Prozesse rund um das elektrotechnische Engineering. Eine deutliche Steigerung der Effizienz schafft die zweite Paketkomponente, die Umsetzung der Analyse-Ergebnisse in einen durchgängig über alle beteiligten Disziplinen optimierten Prozess mit der datenbankbasierten Plattform Engineering Base

IAA Pkw reich an Premium und Superlativen

FRANKFURT/MAIN, Mitte September (bv). Vom 10. bis zum 22. September hat die 65. Internationale Automobil-Ausstellung 2013 in Frankfurt am Main ihre Pforten geöffnet. Rund 1.100 Aussteller aus 35 Nationen präsentieren insgesamt 159 Weltpremieren. Neben dem i3 und i8 von BMW, dem GLA von Mercedes ist auch der neue Peugeot 308 in jedem Fall eine Reise wert.Mit der Elektromobilität und mit der Vernetzung des Fahrzeugs setzt diese IAA auf zwei technologische Megatrends, die das Automobil und das Autofahren in den nächsten Jahren (hoffentlich) neu definieren werden: „Wir machen Mobilität effizienter, sicherer, komfortabler“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), auf

SolidWorks 2014 geht an den Start

Die Dassault Systèmes GmbH mit Sitz in Stuttgart hat heute die neue Version 2014 von SolidWorks vorgestellt. SolidWorks 2014 liefert neue und erweiterte Funktionen hinsichtlich Produktivität und Benutzerfreundlichkeit, damit sich Unternehmen auf ihre Entwicklung fokussieren und Innovationen vorantreiben können. Der zusätzliche Support von Android- und iOS-Geräten erlaubt es den mehr als 2,1 Millionen Anwender weltweit, auf neue 3D-Entwicklungen von überall und zu jeder Zeit zuzugreifen.Das integrierte Produktportfolio enthält neue Tools und Verbesserungen, die den Konstruktionsprozess beschleunigen, die Zusammenarbeit vereinfachen und die Produktivität über vier wichtige Bereiche erhöhen: Konstruktionswerkzeuge, integrierte Workflows, erhöhte Leistung und verbesserte Visualisierung.Hier ein Überblick über die wichtigsten Verbesserungen

Autohersteller kämpfen mit EU-Vorgaben

Nur vier Autohersteller – Renault, Toyota, PSA Peugeot Citroen und Fiat – sind derzeit auf dem Weg, das EU-Ziel für CO2-Emissionen von 95 g pro km in 2020 zu erreichen. Dies zeigt eine Analyse von PA Consulting Group zum Leistungsvergleich von Fahrzeugflotten gegenüber den CO2-Zielen für 2015 und 2020. Die Analyse offenbart, dass VW, BMW und Daimler das Ziel für 2020 kaum erreichen können. Dies erschwert die unvollendeten Verhandlungen von EU, Regierungen und Herstellern, um das entsprechende Ziel für 2020 endgültig festzulegen.Das aktuelle  Ranking von PA prognostiziert bis 2020 die Leistung von Autoherstellern gegenüber dem allgemeinen CO2-Ziel und den herstellerspezifischen

Performance pur beim Design Review

Die Kollisionsprüfung von festen und bewegten Bauteilen und Baugruppen anhand des 3D-Modells gehört zu den wichtigsten Aspekten des Konstruktionsprozesses. Damit lassen sich unerwünschte Abstände, Berührungen oder Durchdringungen rechtzeitig vor Fertigungsbeginn identifizieren und beseitigen. Natürlich findet dieses Prozedere mehrfach während der Produktentstehung statt.Praktisch alle CAx-Systemanbieter haben hierfür ein Tool im Angebot, das mit einem guten Funktionsangebot aufwarten kann – so auch die CT CoreTechnologie GmbH mit Sitz in Mömbris bei Aschaffenburg. Das Modul zur Kollisionsprüfung ist bereits länger auf dem Markt. Wenn extrem große Datenmengen verarbeitet werden müssen, macht die verteilte Berechnung und eine spezielle Technologie zur optimierten Nachbarschaftssuche den Unterschied,

PLM fit für Industrie 4.0 machen

Die Contact Software GmbH mit Sitz in Bremen ist Konsortialpartner im gerade gestarteten Forschungsprojekt „WInD“. Das unter Federführung des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen laufende Projekt zielt darauf ab, die Produktionsplanung und -steuerung im Maschinen- und Anlagenbau wandlungsfähig zu gestalten. Dies soll durch neue Standards erreicht werden, die Unternehmensprozesse vereinfachen und unterschiedliche IT-Systeme intern und auch auf Lieferantenseite miteinander verknüpfen. Als ein entscheidender Baustein für die vertikale und horizontale Integration gilt dabei der Entwurf einer prozessorientierten, universellen Standardschnittstelle für die Datensynchronisation zwischen Enterprise Ressource Planning (ERP)- oder Produktionsplanungs- und Steuerungssystemen (PPS) einerseits und Produktdatenmanagement-Systemen (PDM) andererseits. Hierfür

Rücker verschwindet vom Markt

Der Wiesbadener Ingenieurdienstleister Rücker AG hat die Verschmelzung auf die Aton Engineering AG unter Ausschluss der weiteren Aktionäre beschlossen. Dies ist das Ergebnis der außerordentlichen Hauptversammlung, die heute in der Rücker-Unternehmenszentrale in Wiesbaden stattfand. Nachdem Aton über 90,04 Prozent des Rücker-Grundkapitals verfügte, wurde heute die Abfindung der Minderheitsaktionäre gegen eine Barabgeltung der Minderheitsaktionäre in Höhe von 16,23 Euro pro Aktie entschieden. Dies wird auch „umwandlungsrechtlicher Squeeze-Out“ genannt. Der Abfindungsbetrag ergibt sich aus einer Unternehmensbewertung von Rücker durch die Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers und wurde von der gerichtlich bestellten Warth & Klein Grant Thornton Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, als angemessen bestätigt. 
Rücker ist als

Abas erklärt seine Fusion

Eine Rundumsicht auf die Unternehmens-IT bietet Anwendern der Abas Business Suite der Besuch des Kunden-Events Abas 360°. Zu der exklusiv für Abas-Anwender angebotenen Veranstaltung werden rund 850 Teilnehmer erwartet, die am 19. und 20.09.2013 aus der ganzen Welt ins Karlsruher Kongresszentrum kommen. An beiden Tagen informieren insgesamt 52 Vorträge und zahlreiche Demopunkte über Neuerungen der ERP-Suite und der Zusatzlösungen.Die Veranstaltung 2013 steht ganz im Zeichen der Zukunft. Der Systemanbieter, die Abas Software AG mit Sitz in der badischen Fächerstadt, hat sich zum Ziel gesetzt, die qualitativ besten internationalen ERP- Mittelstandsprojekte anzubieten. Um dieses Ziel zu erreichen, folgt zum 1.01.2014 mit

Produktentwicklung besser verknüpfen

Die ITI GmbH veröffentlichte soeben das Programm zu seinem 16. ITI Symposium, das vom 12. bis 13. November im Internationalen Congress Center Dresden stattfinden wird. Die Veranstaltung, die in diesem Jahr unter der Überschrift  „Vernetzte Produktentwicklung“ steht, ist auf branchenübergreifende Anwendungen der ITI-Simulationssoftware SimulationX fokussiert. Mehr als 40 Referenten namhafter Unternehmen und Institute aus 12 Ländern, wie ABB, Aggreko, Aker Solutions, Alstom, BMW, Daimler, Fraunhofer, Honda R&D Europe, Jaguar, Liebherr und Takraf berichten über Trends, Konzepte und Projekte rund um integrierte Systemsimulation und die nahtlose Einbindung von SimulationX in bestehende Toolketten. Die begleitende Fachausstellung mit Partnern aus den vielfältigen Einsatzbereichen der

Ultraschall-basiertes Tracking

Ein akustischer Sender emittiert ein Schallsignal, das von mehreren (mindestens drei) Empfängern, die an verschiedenen Orten aufgestellt sind, registriert wird. Aus den unterschiedlichen Laufzeiten des akustischen Signals lässt sich Position und gegebenenfalls auch die Orientierung des Senders über Triangulation ermitteln. Da der Schall durch die Luft übertragen wird, bewirken Veränderungen der Luft wie die Temperatur eine Veränderung der Signallaufzeiten. Diese Veränderungen müssen erfasst und kompensiert werden.

Optisches Tracking

Das Objekt, etwa der Betrachter, dessen Spur verfolgt werden soll („Tracking“), wird mit Markern versehen. Tracking-Kameras detektieren das Licht, das von den Markern ausgesendet wird. Die zugehörige Bildverarbeitungssoftware berechnet deren Position mit hoher Genauigkeit. Diese Informationen müssen mit weiteren Daten kombiniert werden, um zur vollständigen 6D-Information – Betrachter und sein Sichtfeld innerhalb der VR-Szene – zu gelangen. Hierzu gehören unter anderem die (bekannte) Position und Orientierung der Tracking-Kameras und die Anordnung der Marker.

PNY Technologies

PNY Technologies ist führender Hersteller und Anbieter von Flash-Speicherkarten, USB-Flash-Speichermedien, Solid-State-Drives, High-Speed-HDMI-Kabeln, Speichermodulen zum PC-Upgrade, Nvidia-GeForce-Consumer-Grafikkarten und professionellen Nvidia-Quadro-Grafikkarten. Der Hauptsitz von PNY befindet sich in New Jersey. Die europäische Hauptzentrale befindet sich seit 1994 in Bordeaux, Frankreich.

Marker

Marker sind Lichtreflektoren („passive“ Marker) oder Lichtemitter („aktive“ Marker), die für das optische Tracking verwendet werden. Aktive Marker emittieren Infrarotlicht, meistens durch LEDs. Sie sind oftmals nur dann aktiv, wenn das Kamerasystem eingeschaltet ist. Es ist eine teilweise recht aufwendige Synchronisation und Kalibration – auch des Kamerasystems – notwendig. Passive Marker werden am häufigsten verwendet. Sie sind meist kugelförmig und reflektieren die einfallende Infrarotstrahlung der Kamera.Um die Orientierung des Objekts zu bestimmen, sind mindestens drei Marker in bekannter Position zueinander zu installieren. Stefan Hummel, Field Marketing Manager, Professional Solutions / EMEA bei der PNY Technologies Quadro GmbH mit Sitz in Würselen sagt dazu: „Arbeitet man

Tracking zur Navigation im virtuellen Raum

Unter Tracking („Spurbildung“) im Kontext von Virtual-Reality-Anwendungen versteht man die Positionsbestimmung des Betrachters und damit seiner Augen relativ zum beobachteten, stereoskop dargestellten Objekt. Hierzu wird die Veränderung der Parallaxe bei der Positionsänderung ausgenutzt. Tracking ist notwendig, um sich – beispielsweise mittels Flystick – durch eine virtuelle Szene zu bewegen. Der Markt bietet eine ganze Reihe von Tracking-Technologien, die auf unterschiedlichen physikalischen Effekten basieren: mechanische, magnetische und optische. Natürlich sind auch hybride Systeme verbreitet. Neben dem optischen Tracking mit Markern sind Ultraschall-basiertes Tracking weit verbreitet. Welche Tracking-Technologien zum Einsatz kommen, hängt erstaunlicherweise vom jeweiligen Land ab. In Deutschland zum Beispiel gibt es wenige Industriekunden,

Product individualization forces business reengineering

Trend scouters have been talking about a move towards the individualization of products for over a decade now. But now it seems that the time of seeing through a millstone has past. The automotive industry has proven this by expanding its portfolio into every little niche what can be impressively observed at last International Motor Show (IAA) in Frankfurt/Germany. So, how should manufacturing look like in a world where prodcut individualization is becoming more and more popular? A background discussion with SAP about pushing engineering closer to fabrication processes. By Sebastian Grimm, Editorial Writer of economic-engineering.de Significant logistical challenges are

Kennzahlen gezielt auswählen

Führungsinstrumente sind Werkzeuge, um ein Unternehmen zu steuern, Mitarbeiter zu führen, Informationen zu managen und um sich als Führungskraft selbst gut zu organisieren. Globalisierung, Zeitdruck und zahlreiche andere Einflussgrößen machen den Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen als Führungs- und Controlling-Instrumenten notwendiger denn je. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im strategischen Controlling entwickelt die Patenstatt GmbH mit Sitz in Düsseldorf für Unternehmen daher individuell angepasste Kennzahlensysteme als Steuerungsinstrumente, um die Strategieumsetzung zu überwachen und die Zielverwirklichungen zu erleichtern. „Führungsinstrumente und aus ihnen resultierende Kennzahlen müssen spezifische Anforderungen im Unternehmen erfüllen. Sie schaffen Transparenz über die Geschäftsentwicklung und komplexe Zusammenhänge, liefern eine Grundlage

Webinare zum kollaborativen Projektmanagement stoßen auf reges Interesse

Die Webinare der Actano GmbH mit Sitz in München, Anbieter der Projektsteuerungssoftware RPlan, sind im Markt auf großen Zuspruch gestoßen. Die ersten beiden kostenfreien Online-Seminare rund um das Thema kollaboratives Projektmanagement waren prominent besetzt und haben im Juni und Juli stattgefunden.Die beiden RPlan-Webinare „Ressourcenmanager“ und „Lieferantenanbindung: Agiles Cross-Company-Planning in der modernen Projektsteuerung“ richteten sich an Projektleiter in mittleren und großen Unternehmen. Die Teilnehmer aus namhaften europäischen Unternehmen erhielten die neuesten Informationen und Anregungen zur Planung und Steuerung von verteilten Projekten und hatten zudem die Gelegenheit zur Diskussion sowie zum Austausch mit den RPlan-Experten.

Hyper Works durch SimLab erweitert

Altair Engineering, Inc. mit Sitz in Troy im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan hat SimLab 12.0, ein Simulationswerkzeug, das speziell für die Erstellung von detaillierten Simulationsmodellen komplexer Antriebsstrangsysteme entwickelt wurde, nun als Teil von HyperWorks 12.0 verfügbar gemacht. Durch die Integration in HyperWorks kann SimLab mit den gleichen HyperWorks-Lizenzen genutzt werden, die Ingenieure auch für alle anderen HyperWorks-Simulationswerkzeuge verwenden. Damit wird der Zugriff auf SimLab vereinfacht und die Nutzung deutlich kosteneffizienter. SimLab stellt eine signifikante Erweiterung der HyperWorks Powertrain-Lösung für Strukturanalysen dar, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Es umfasst Funktionen für die Erstellung von Simulationsmodellen mit Volumenkörpervernetzung, die Geometrieeigenschaften etwa für

Vertrieb im Maschinenbau hat noch Potenzial

Für die in Deutschland tätigen Maschinenbauer bieten Strategie, Organisation und Unterstützung des Vertriebs deutliches Potenzial, um den Geschäftserfolg zu steigern. Das ergab die Studie „Vertriebsexzellenz im Maschinenbau“, für das Beratungsunternehmen Deloitte Touche Tohmatsu Limited mit Sitz in New York Top-Manager aus 45 Maschinenbauunternehmen in Interviews befragt hat. Nachdem im Jahr 2012 die Exporte erneut den Erfolg des Maschinenbaus trugen, sehen die Maschinen- und Anlagenbauer den Vertrieb nach den massiven Kostensenkungen der Vergangenheit zunehmend als Haupthebel für profitables Wachstum. Dabei stellen die Entwicklungen in veränderten Märkten und die kontinuierliche Nachfrage- und Produktionsverlagerung hin zu den Emerging Markets den Vertrieb vor neue Herausforderungen,

Aucotec will mehr Durchgängigkeit

Nach Übernahme des Harness Integration Managers (HIM) vom Engineering Center Steyr (Magna-Konzern) geht die Aucotec AG mit Sitz in Hannover jetzt einen Schritt weiter, um noch mehr Durchgängigkeit im Harness-Design-Prozess der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Transportindustrie bieten zu können: In Kooperation mit Intec Industrietechnik entwickelte Aucotec eine Kopplung seines Kabel-Designsystems Engineering Base (EB) Cable mit Catia V5. Sie erleichtert das Zusammenspiel von Mechanik und Elektrik, denn sie erlaubt beiden Seiten, den Design- Prozess parallel zu beginnen und die jeweiligen Informationen jederzeit synchronisieren zu können.Aucotec und Intec erarbeiteten ein Musterprojekt, das die zeit- und fehlersparenden Fähigkeiten der neuen Kopplung

Improving environmental performance with 3D visualization

Rising energy costs, dwindling resources and dependence on suppliers from unstable regions are some of the challenges that lie ahead for the manufacturing industry in forthcoming years. In this context, highly efficient 3D visualization can help. By Sebastian Grimm, Editorial Writer of economic-engineering.de Between 30 and 70 percent of the environmental impact of a product is generated during its development. The remaining impact is derived from its use and decommissioning. Every gram of CO2 and material that can be saved in this phase not only means a better environmental balance, but also saves money. A potential saving can be exploited

A subject with global scope

German initiative “Industry 4.0” stands for intelligent networking of production and logistics, that is two domains, but also aspires to optimize ERP and PLM systems respectiveley. What fundamental changes will there be when Industry 4.0 scenarios, that is industrial production based on clear individualization of products in the conditions of extremely flexible mass production, become established? Our editor broached this subject with Kerstin Geiger, Global Head of Industry Business Solutions – Discrete Manufacturing Industries with SAP. An interview with Bernhard D. Valnion  Dr Geiger, how can processes of self-optimization, self-configuration, self-diagnosis and cognition, topics we read about in the literature

Neuer Gigant im ERP-Mittelstandsmarkt

KARLSRUHE, 7. Mai 2013 (bv). Die Abas Software AG und ihr Implementierungspartner Abas Projektierung Holding GmbH haben heute ihren Zusammenschluss bekannt gegeben. Beide Firmen haben ihren Sitz in der badischen Fächerstadt. Somit entsteht einer der größten ERP-Systemanbieter im Mittelstandsumfeld mit umfassender Implementierungskompetenz, der auf ein 300-köpfiges Team verweisen kann. Über finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden keine Einzelheiten bekanntgegeben. Abas Software (im Weiteren: „Abas“) ist an 31 seiner insgesamt 50 Vertriebspartner finanziell beteiligt, so auch an Abas Projektierung – typischerweise mit 20 Prozent. 80 Prozent der Abas-Erlöse werden aus den Lizenzeinnahmen generiert. Abas Projektierung indes generiert 80 Prozent seiner Erlöse aus dem

Mobilität hat auch im Alter Vorrang

BERLIN/BADEN-BADEN, 14. Mai (bv). Der demografische Wandel ist im Gange. Die deutsche Bevölkerung schrumpft, wird älter und durch Zuwanderung vielfältiger. In naher Zukunft verliert der Arbeitsmarkt pro Jahr bis zu 1,5 Millionen Arbeitnehmer in die Pension, nur 800 000 junge Menschen kommen hinzu. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen, aber auch Chancen, sind Thema des heutigen Demografiegipfels, der in Berlin stattfindet. Kanzlerin Angela Merkel, Innenminister Hans-Peter Friedrich und Finanzminister Wolfgang Schäuble werden mit den eingerichteten Arbeitsgruppen die ersten Ergebnisse besprechen, die unter Beteiligung von Bund, Länder, Kommunen, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Gruppen erarbeitet wurden. Auch am Karlsruher Institut für Technologie begleiten

Dassault Systèmes übernimmt Topologie-Optimierer

Dassault Systèmes S.A. mit Sitz in Vélizy-Villacoublay bei Paris (3DS) übernimmt die FE-Design GmbH (Karlsruhe). FE-Design ist ab sofort Teil der Marke 3DS Simulia. Hierzu heißt es in einer Unternehmensmeldung, dass man nun inhaltlich derartig zusammenarbeiten wolle, „um mit Blick auf den gesamten Produktentwicklungsprozess komplette Optimierungslösungen für nachhaltige Designs unter einem Dach anbieten zu können. „Wir arbeiten bereits seit mehr als zehn Jahren eng mit Dassault Systèmes zusammen und sehen die Vorteile und den Nutzen, den unsere Kunden durch die weltweite Supportunterstützung und zukünftig auch durch interne Unternehmenskooperationen und zukunftsweisende Technologien für 3D-Modellierung und Simulation haben werden“, motiviert Jürgen Sauter,

Abas reduziert auf das Wesentliche

Der neue Web Client der Abas Software AG mit Sitz in Karlsruhe erlaubt ohne Installation zusätzlicher Software den Browser- und ortsunabhängigen Zugriff auf das Abas-ERP-System. Als sogenannter Rich Client läuft er im Internet-Browser und bietet den Komfort einer Desktop-Anwendung. Die Bausteine der Abas Business Suite lassen sich beim Web Client wahlweise auch vollständig über Tastatur bedienen. Im Mittelpunkt des innovativen Bedienkonzepts steht dabei immer der Anwender. Der zentrale Einstieg mit dem Web Client erfolgt über ein konfigurierbares Dashbord, das sich einfach an die Rolle des jeweiligen Benutzers anpassen lässt. Das komplett neue Nutzerkonzept erleichtert dabei eine intuitive Bedienung. Durch die

Open like a book

There are rumors around open source applications such as they are for free. The well-informed digitalPLANT reader of course knows… You must be logged in to view this content.

The consumption of IT to be considered as water or power

Cloud computing means mobile computing means ’Big Data‘ – ALLAN BEHRENS on the impact of the IT evolution “Cloud” to our businesses. It’s important to remember that as with many past IT developments, “Cloud” is an evolution and not a revolution; it’s also a paradigm not a single technology. In practical terms, what Cloud delivers is more simplified provisioning of flexible IT; enticing companies with the promise of reduced infrastructure and administrative IT overheads and at the same time enabling more cost-effective (often so-called “open”) platform-neutral applications with some interesting payment models such as subscription and rental. While many talk of

Hannover Messe 2013 zeigte Stand zu integrated Engineering

Mit einer erfolgreichen Bilanz ist am vergangenen Freitag die Hannover Messe 2013 zu Ende gegangen. Es präsentierten sich in diesem Jahr rund 6 550 Aussteller aus 62 Ländern. Die Anzahl an Besuchern lagen wie vor zwei Jahren, die als Vergleich herangezogen werden muss, auf dem gleichen Niveau von 220.000. „Entlang des Leitthemas Integrated Industry zeigten die Aussteller, dass Vernetzung zu mehr Kosteneffizienz, Produktqualität und Nachhaltigkeit führen wird und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärkt“, sagte Jochen Köckler, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG mit Sitz in Hannover auf Anfrage. „Die Experten sind sich einig, dass integrierte Produktionsprozesse die globale Industrie

Voxeljet expandiert

Der Augsburger Anbieter von 3D-Drucklösungen Voxeljet Technology GmbH übernimmt den britischen  Servicedienstleister Global TCT im April 2013 und verstärkt damit seine Präsenz in Großbritannien. Das Unternehmen bietet ein Full-Service-Angebot, angefangen vom 3D-Scanning über 3D-Druckservice bis hin zu Reverse Engineering und Finishing.Voxeljet versteht sich als bedeutender Hersteller industrietauglicher 3D-Drucksysteme und betreibt eines der größten Dienstleistungszentren Europas für die sogenannte On-Demand-Fertigung von Formen und Modellen für den Metallguss, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Der Geschäftsbereich Systems ist für die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb der marktweit schnellsten und leistungsfähigsten 3D-Drucksysteme zuständig. Im Dienstleistungszentrum des Geschäftsbereichs Services werden auf Abruf Sandformen und

Mit Adams/Gear dem Getriebe die Zähne zeigen

Auch moderne Getriebe unterliegen dem allgemeinen Trend zunehmender Optimierung: Leichtbau, längere Lebensdauer, vorgegebene akustische Eigenschaften müssen in der Konstruktionsphase rechnerisch erfasst und optimiert werden. Eine realitätsnahe Modellierung kann die Konstruktion dabei unterstützen. Dies hat die MSC Software Corporation mit Sitz in Santa Ana im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien erkannt und die Einführung der neuen Version Adams/Gear Advanced Technology (AT) 2013R1 angekündigt. Gear AT ist ein skalierbares Simulationstool für den Konstruktionsprozess von Getrieben und als Plug-in für das Mehrkörpersimulationsprogramm MSC Adams erhältlich. Highlight der neuen Version ist die Erweiterung um ein Kontaktmodell für flexible Zähne. Die Flexibilität wird durch den Finite-Elemente-(FE-)-Solver MSC

Neues Autodesk-Portfolio integriert Desktop- und Cloud-basierte Workflows

Autodesk, Inc. mit Sitz in San Rafael in US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien bietet mit den neuen 2014er-Versionen der sogenannten Design und Creation Suites einen erweiterten Zugang zu seinem Lösungsportfolio von Desktop- bis hin zu Cloud-Anwendungen. Der flexible, kostenattraktive Zugang zur Software der Autodesk Suites soll helfen, dass die Kunden „immer das beste Werkzeug für eine konkrete Aufgabe zur Hand haben und besser auf sich ändernde Geschäftsanforderungen reagieren können“, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Subscription-Kunden haben außerdem Zugriff auf bestimmte Cloud-Services, mit denen sich Workflows erweitern lassen. Die 2014-Produktfamilie der Autodesk Design und Creation Suites beinhaltet: Autocad Design Suite Building Design

SDK

Software Development Kit ist eine Programmierumgebung („Schnittstelle“) für Hardware. Für GPUs etwa fing es mit der Programmiersprache „C for Graphics“ (CG) um das Jahr 2004/2005 an, die sich im Laufe der Zeit zur Schnittstelle „CUDA“ weiterentwickelt hat. Für den Entwickler macht es vom Prinzip her keinen Un-terschied, ob er sein Programm für eine CPU- oder eine GPU-basierte Hardware schreibt.

Maximus

Die Maximus-Produklinie mit ihren Tesla-Karten (Preisspanne von rund 2 500 bis 3 500 Euro) wendet sich mit der Kepler GPU K20 insbesondere an den Markt für Höchstleistungsrechenanwendungen (High-Performance Computing, HPC). Ihnen fehlen einige Funktionen der Quadro-Karten, zum Beispiel die Möglichkeit, einen Monitor anzuschließen. Tesla-Karten sind darauf ausgelegt, in speziellen Server-Gehäusen (ohne aktive Kühlung) montiert zu werden, weil sie über ein eigenes Temperatur-Management verfügen. Maximus umfasst in der höchsten Ausbaustufe eine Quadro-Karte K5000 in Kombination mit der Tesla-Karte K20. Diese ist eine Art Co-Prozessor, der nur für die Rechenaufgaben bestimmt ist. Den Grafikpart übernimmt die Quadro K5000.

Kepler

Die neue GPU-Generation von Nvidia nennt sich Kepler. Sie wird in den Quadro-Karten K600 bis K5000 (auch D und M) und Maximus angeboten. Kepler bietet gegenüber der Vorgängergeneration mehr Programmierunterstützung, damit auch Applikationen abseits des Grafik-Mainstreams leichter programmiert werden können, etwa für die Medizintechnik oder für die Molekular-Forschung. Die Performance konnte signifikant erhöht werden. Mit Kepler lassen sich nativ pro GPU bis zu vier Bildschirme anzusteuern. Die aktuellen Grafikkarten von Nvidia werden mit einem sogenannten DisplayPort 1.2 ausgeliefert. Die neue Version 1.2 erlaubt das Splitten eines Bildschirmausgangs auf weitere Ausgänge, so dass ein Grafiksignal bis auf vier verteilt werden kann.

GPU

Die Graphic Processor Unit (GPU) ist bei professionellen Grafikkarten um den Faktor 10 komplexer als das, was man von der Computer Processing Unit (CPU) her kennt. Die reine Rechenleistung der GPU ist sogar um den Faktor 20 höher. Inzwischen werden bis zu 6 GByte RAM auf der Grafikkarte geboten. Dass die Rechenleistung der Grafikkarten immer mehr gesteigert wurde, ist auf den Wunsch der Anwender zurückzuführen, ihre virtuellen Szenen immer realitätsgetreuer darzustellen. In den Anfängen von CAD wurden die Objekte nur als Drahtgitter visualisiert. Man konnte demnach nur Kanten am Bildschirm sehen. Im Weiteren wurden die Oberflächen mit Farbverläufe gefüllt; es kamen Licht-

Grafikkarten werden zu Number Crunshers

Grafikkarten sind für die performante Ausgabe von Visualisierungen bei einem Computer verantwortlich. Sie werden entweder als PC-Erweiterungskarten (über die Bussysteme PCI, AGP oder PCI Express) mit der Hauptplatine verbunden oder sind im Chipsatz auf der Hauptplatine enthalten. Die wichtigsten Komponenten sind GPU, Video-RAM, RAMDAC sowie die Anschlüsse für externe Geräte wie Monitor. „In den letzten Jahren ist der Trend zu erkennen, dass Grafikkarten die Möglichkeit der freien Programmierung bieten“, sagt Stefan Hummel, Field Marketing Manager, Professional Solutions/EMEA bei der PNY Technologies Quadro GmbH mit Sitz in Würselen bei Aachen. Inzwischen ließen sich auch aufwendige Berechnungen auf der Grafikkarte durchführen, auch jenseits dessen, was

Europäische Investitionsbank unterstützt Innovationsvorhaben von EADS

Die Europäische Investitionsbank (EIB) und EADS (Leiden/Niederlande) haben die Unterzeichnung eines Finanzierungsvertrags über 300 Millionen Euro zur Unterstützung der Innovations-, Forschungs- und Entwicklungsprogramme des EADS-Konzerns bekannt gegeben. Dieser Kredit ist Ausdruck der in den letzten zehn Jahren gewachsenen erfolgreichen Partnerschaft zwischen beiden Organisationen. Es handelt sich dabei um die zweite Tranche aus einer ersten Vereinbarung, die im August 2011 unterzeichnet wurde, und in deren Rahmen die EIB EADS bereits 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt hat. Für die EIB ist dieses Finanzierungsabkommen ein herausragendes Projekt: Es handelt sich um einen der ersten großen Kredite zur Innovationsfinanzierung in Europa, der gemäß

Creo 2.0 im Webinar erleben

PTC bietet im April und Mai zwei Webinars für Anwender von PTC Creo an. In den Webinars demonstrieren PTC-Produktexperten anhand verschiedener Anwendungsszenarien, wie Entwickler mit der CAD-Lösung Creo ihre Produktivität erhöhen können und welche Features die neue Version Creo 2.0 bietet. Die Veranstaltungsreihe beinhaltet folgende Themen: Am 17.04.2013: Verbessern Sie Design Reviews und Zusammenarbeit mit externen Partnern mit PTC Creo View (MCAD und ECAD) Am 15.05.2013: Handhabung von Multi-CAD-Daten in PTC Creo 2.0 Die Webinars finden jeweils von 15:00 bis 15:45 Uhr statt.

Die Website für die Anmeldung zu den kostenlosen Live-Webinars finden Sie hier. 

Proto Labs zeichnet coole Idee aus

Maze-O, ein bunter Labyrinth-Baukasten aus Kunststoff, ist nach seiner Auszeichnung mit dem „Cool Idea! Award“ durch Proto Labs, Inc. mit Sitz in Maple Plaine im US-amerikanischen Bundesstaat Minnesota einen Schritt näher an seiner Vermarktung in Spielzeugläden. Proto Labs, der weltweit schnellste Hersteller von CNC-gefrästen und Spritzgussteilen, hat 2011 den Cool Idea! Award ins Leben gerufen, um Produktentwicklern die Gelegenheit zu geben, ihre innovativen Ideen umzusetzen. Dabei stellt das Unternehmen den Preisträgern Dienstleistungen in den Bereichen Prototyping und Kleinserienfertigung im Wert von bis zu 250.000 US-Dollar bereit. Maze-O ist das erste Spielzeug, das mit diesem Preis ausgezeichnet wird. Proto Labs hat Maze-O

Servicerobotik im Aufwind

„Die Servicerobotik in Europa ist vom Prototyp zum ernstzunehmenden Investitionsgut gereift – immer mehr professionelle Serviceroboter drängen auf den Markt“, sagte Thilo Brodtmann, Geschäftsführer des europäischen Branchenverbandes EUnited Robotics, anlässlich der Schunk Expert Days 2013, die zum sechsten Mal in Brackheim-Hause nahe Lauffen (Neckar) veranstaltet wurden. Aufgrund dieser positiven Marktentwicklung kümmert sich der Verband in einer neu gegründeten Arbeitsgruppe nun auch intensiv um die Belange der europäischen Hersteller von Servicerobotern. Henrik A. Schunk, Vorsitzender von EUnited Robotics, freut sich über die Mitarbeit renommierter Hersteller aus ganz Europa: „Das große Interesse zeigt: die Servicerobotik ist längst den Kinderschuhen entwachsen.“ Gemäß Zahlen

Parallaxe

Je nachdem, von welcher Position aus ein Objekt betrachtet wird, ändern sich die Parallaxe zwischen den beiden Bildern und der Betrachtungswinkel. Verändert der Beobachter seine Position, muss die Bildverarbeitungssoftware entsprechend korrigieren, soll ein realitätsgetreuer Eindruck vermittelt werden. An den 3D-Brillen angebrachte kleine Reflektorkugeln helfen, die Position des Betrachters relativ zur virtuellen Szene zu ermitteln. Ihre Position wird von einer Kamera beziehungsweise einem oder mehreren Infrarotsensoren erkannt. Es gibt verschiedene Technologien, die Parallaxe und den Betrachtungswinkel geeignet zu korrigieren. Auch auf Seiten der VR-Software gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Automatismus für nichtgetrackte Brillen zu bieten. Bei CAD-Software lässt sich der Sehwinkel oftmals von

Shutterbrillen

haben Gläser, die aus zwei Flüssigkristallflächen bestehen (je eine für das linke und rechte Auge), die elektronisch zwischen durchlässig und undurchlässig umgeschaltet werden können. Damit lässt sich wahlweise das linke oder das rechte Auge abdunkeln. Dazu wird abwechselnd das linke und rechte Bild auf einem Monitor, einem Fernsehgerät oder auf einer Leinwand angezeigt. Von der Brille wird dabei synchron nur das passende Bild zum entsprechenden Auge durchgelassen. Dies ermöglicht ein stereoskopisches Sehen. Low-Cost-Modelle sind kabelbetrieben; moderne Shutterbrillen arbeiten über Infrarotsteuerung wie Nvidia 3D-Vision. Ein Infrarotsender am Monitor oder neben der Kino-Leinwand strahlt die entsprechenden Synchronsignale aus.

Räumlicher Eindruck von Tiefe

entsteht, wenn für das linke und rechte Auge unterschiedliche Bildinhalte gezeigt werden.Auf einer Leinwand sieht man deshalb ohne geeignete 3D-Brillen wie Polfilterbrillen oder Shutterbrillen zwei in der Horizontalen verschobene Bilder. Zur Bildtrennung werden verschiedene Verfahren verwendet. Im weitesten Sinne werden diese in aktiv- und passiv-stereo eingeteilt.

Polfilterbrillen

auch Polarisationsfilterbrillen, gehören zur Gattung der 3D-Brillen. Bei passiv-stereo erfolgt die Kanaltrennung durch polarisiertes Licht. Es befinden sich jeweils entgegengesetzte versetzte Polfilterfolien vor den Objektiven der Projektoren und in den Brillen der Betrachter.

Passiv-stereo

ist eine Darstellungstechnik, bei der stets beide Bildinformationen gleichzeitig dargestellt werden. Geschieht dies mit Projektoren, werden zwei davon benötigt, die sorgfältig aufeinander abgestimmt sein müssen – jedes Pixel muss deckungsgleich und jeder Farbwert identisch sein, sonst besteht die Gefahr, dass man bei längerer Betrachtung Kopfschmerzen bekommt. Hinzu kommt, dass sich die anfängliche Einstellung über die Betriebsdauer verändern kann. Selbstjustierende Projektoren können bis zu 100 000 Euro kosten. Der große Vorteil ist, dass Pappbrillen, sogenannte Polfilterbrillen, für gut 50 Cent pro Stück verwendet werden können.

Generierung stereoskopischer Inhalte

Zu unterscheiden sind Szenen, die über 3D-Software erzeugt wurden, und Filmaufnahmen von realen Szenen. Bei 3D-Software muss lediglich eine zweite Ansicht eines vorhandenen 3D-Modells erzeugt werden, eine Funktionalität, die von vielen 3D-CAD-Systemen bereits geboten wird.Bei real aufgenommenem Videomaterial ist es notwendig, mit einer zweiten Kamera zusätzliches Bildmaterial zu erzeugen. Zwar besteht die Möglichkeit, aus dem resultierenden 2D-Bild eines in 3D zu berechnen, aber dies funktioniert nur in gewissen Grenzen. Es lässt sich anhand der Bewegung der Kamera zum Beispiel voraussagen, was sich im vorderen Bereich der Szene befindet und was verdeckt ist. Doch sind die dafür notwendigen Algorithmen noch nicht

Aktiv-stereo

bedeutet, dass die beiden Bilder für das linke beziehungsweise rechte Auge nicht gleichzeitig, sondern nacheinander dargestellt werden. Typischerweise wiederholt ein Monitor oder Projektor 60 Bilder in der Sekunde, für die stereoskopische Darstellung werden also 120 Bilder im gleichen Zeitraum benötigt. Die Bilder werden über Shutterbrillen getrennt. Der Vorteil dieser Technologie ist, dass die Monitore relativ preiswert sind (ab rund 350 Euro), die Preise für die Projektoren ebenfalls (ab rund 700 Euro). Der Nachteil ist, dass die Shutterbrillen relativ teuer sind (ab rund 50 Euro pro Stück), was sie für den Einsatz im Kinoeinsatz ungeeignet macht.

Stereoskopie

umfasst Techniken zur Wiedergabe von Bildern mit räumlichem Eindruck von Tiefe. Hierzu wird ein Objekt gleichzeitig aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt. Die geeignete technische Umsetzung ist von der Zielgruppe abhängig: für eine Einzelperson, ein kleines Team oder einen ganzen Kinosaal. Tracking ist notwendig, wenn sich der Betrachter relativ nah an der Szene befindet und seine Position merklich verändert, etwa um ein Objekt von der Seite oder von unten zu betrachten, oder um mit der Szene zu interagieren.

Cideon spezialisiert sich auf Cloud Computing

Die Cideon Systems GmbH mit Sitz in Gräfelfing bei München hat die Spezialisierung „Autodesk PLM 360 Specialized“ erworben. Das Systemhaus ist bereits in den Bereichen Fabrikplanung, Anlagenbau, Consulting, Produkt Support und Engineer-to-Order spezialisiert und ergänzt mit „Autodesk PLM 360“ das Spektrum um das Produktlebenszyklusmanagement (PLM) speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen besser unterstützen zu können.
Dazu sagt Geschäftsführer Sebastian Seitz: „Der Autodesk-PLM-360-Ansatz, der es auch kleineren und mittelständischen Unternehmen ermöglicht, sinnvoll PLM einzusetzen, ergänzt unser Angebot optimal.“
Voraussetzung für die Vergabe zusätzlicher Spezialisierung des US-amerikanischen Systemanbieters ist ein solider Geschäftsplan für den Spezialisierungsbereich, Kundenreferenzen, ein umfangreiches Wissen und Erfahrung zur Unterstützung der

Nothrop Grumman reduces MRO costs by SAP Visual Enterprise

Northrop Grumman Corporation (NGC) is a premier developer, integrator, producer and supporter of manned and unmanned aircraft, spacecraft, high-energy laser systems, micro-electronics and other systems critical to maintaining the nation’s security and leadership in science and technology. Its business sectors are split up into aerospace systems, electronic systems, information systems, and technical services.Centers for product development and of course the supplier base are scattered around the globe, meaning all aspects of global collaboration are a big issue for the OEM. The suppliers alone are located in 18 different countries – so translation really matters.In discussion with our editors, Shaugnessy (“Shag”)

The point of proof

A background discussion with Stephan Kohlhoff from Visual Enterprise Solution Management at SAP AG about first successes and next steps to make the visual enterprise visible in the market. An interview by Bernhard D. Valnion, Editorial Head of Economic Engineering magazine Dr Kohlhoff, more than a year has passed since the acquisition of Right Hemisphere. What can you say about the results of the intensive marketing of SAP Visual Enterprise over that time period? We are on a good track judging by the very promising feedback, not only from our clients but also from the market overall, for instance from

SolidWorks präsentiert Konzept-Modeler aus der Cloud

Am ersten Veranstaltungstag der SolidWorks World 2013 in Lake Buena Vista im US-amerikanischen Bundesstaat Florida wurde erstmals die 2D/3D-Applikation SolidWorks Mechanical Conceptual vorgestellt. Sie basiert auf der sogenannten 3DExperience-Plattform von Dassault Systèmes. Sie wendet sich mit intuitiven Werkzeugen zur 2D/3D-Erstellung, Funktionsabsicherung wie Belastungs- und Bewegungsanalyse an die frühen Phasen der Entwicklung. Untersuchungen belegen, dass immerhin durchschnittlich mehr als 40 Prozent der Projektabwicklung der Arbeit an ersten Konzepten vorbehalten sind.Mechanical Conceptual basiert auf der V6-Plattform und ermöglicht die Mehr-Konzepte-Verwaltung und den Austausch von Entwürfen mit allen Projektbeteiligten. Das Tool unterscheidet sich gegenüber SolidWorks, das ja auch zur 3DExperience-Plattform zählt, insbesondere durch

SolidWorks World 2013 mit viel Faszination

LAKE BUENA VISTA/USA/FL, 20. Januar (bv). CEO Bertrand Sicot hat vor 4500 Anwesenden die 15. Anwenderkonferenz der SolidWorks Corp. mit Sitz in Waltham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts eröffnet. Rund 200 Vorträge, teilweise mit der Möglichkeit, selbst Hand an Software anzulegen, werden in den nächsten drei Veranstaltungstagen gehalten werden. Im Mittelpunkt werden außergewöhnliche Designs stehen, wie unser Bild zeigt. Begleitet wird die Veranstaltung von einer Partnerausstellung mit insgesamt 116 Ausstellungsständen. Auf diese Weise erhält der Besucher einen Überblick über praktische alle Möglichkeiten, den Produktentwicklungsprozess umfassend zu unterstützen. Gezeigt werden Lösungen zu Datengenerierung (wie Zuken für ECAD), zur Visualisierung (wie KeyShot für

Wichtige Zukunftstrends für Unternehmenslenker

Steigende Energiekosten, der Wettbewerb mit Schwellenländern sowie strengere gesetzliche Anforderungen bei Reporting und Nachhaltigkeit zwingen Fertiger und Maschinenbauer zum Umdenken bei der Prozessoptimierung. Wer sein Unternehmen erfolgreich durch die Krise manövriert und auch in der letzten konjunkturellen Hochphase funktioniert hat, der schafft es mit der richtigen Ausrichtung auch weiterhin, dieser Ansicht ist der Autor dieses Beitrags Uwe Schulze, Geschäftsführer von STAS. Eine aktuelle Zukunftsstudie des VDI bestätigt den Trend zur Neuausrichtung beim verarbeitenden Gewerbe. Deutlich steigende Produktions- und Energiekosten forcieren eine Überarbeitung der Unternehmensstrategien. Ein möglicher Weg ist es, die Distributionslogistik umzustrukturieren sowie Produktionsstätten zu dezentralisieren – dies verkürzt Lieferwege. Zudem

OptiRough

Mit dieser 3D-HSC-Strategie liefert Mastercam eine neue Technik, um unter Verwendung dynamischer Fräsbewegungen schnellstmöglich und präzise große Materialmengen zu beseitigen. Dabei werden Z-Schnitte mit großer Zustelltiefe dynamisch bearbeitet – unter Benutzung der gesamten Schneidenlänge und bei konstantem Spanvolumen. Die darauf folgenden kleinen Z-Schnitte entfernen das verbliebene Material bis zum Schruppaufmaß. Das beeindruckende Ergebnis ist eine vollständige Schrupp-Operation in bemerkenswert kurzer Bearbeitungszeit.

OptiRest

Dieser neue 3D-Highspeed-Werkzeugweg von Mastercam führt Restmaterialoperationen zur Entfernung von stehen gebliebenem Material mit einer optimierten Schruppbewegung aus. In diesem leistungsstarken Werkzeugweg kann die neue Rohteilmodell-Funktionalität zur Definition von Materialentfernungsbereichen optimal genutzt werden.

Mastercam

Das CAD-/CAM-System ist seit 1984 auf dem Markt. Gegenwärtig ist es laut dem bedeutenden Marktforschungsunternehmen CIMdata mit 167 000 Lizenzen weltweit Marktführer im Segment CAM. Mastercam bietet neue Funktionen zur 2D-Restmaterialbearbeitung und zur dynamischen Konturbearbeitung. Bemerkenswerte HSC-Funktionen sind unter anderem Dynamisches Fräsen, Hybridschlichten, OptiRest und OptiRough.

InterCAM-Deutschland GmbH

Der Distributor von Mastercam in Deutschland zeichnet zusammen mit einer Handvoll Resellern für den Vertrieb von insgesamt 4 300 Mastercam-Lizenzen bei 2 500 Kunden verantwortlich (Stand Ende 2012). Damit ist Mastercam eine der meistverbreiteten CAM-Anwendungen in Deutschland.

Hybridschlichten

Hybridschlichten vereint auf intelligente Weise zwei effiziente Bearbeitungstechniken in einem Werkzeugweg: Z-konstant und horizontal. Bei dieser Methode wird die Geometrie des Modells analysiert und die seitliche Zustellung beim Bearbeitungsprozess automatisch angepasst. Die geschlichtete Oberfläche besticht durch höchste Qualität, während der Programmieraufwand erfreulich gering bleibt.In Mastercam erhalten 3D-Highspeed-Hybridwerkzeugwege alle Z-Ebenen-Schnitte in den Steilbereichen ihrer Werkstücke aufrecht, während die flachen Bereiche innerhalb eines einzelnen Z-Schnitts mit HSC-Konturbewegungen gefüllt werden. Diese Werkzeugwege kombinieren bei Bedarf das Beste aus Z-konstanten und HSC-Kontur-Bewegungen. Das Ergebnis ist eine optimale Oberfläche und eine deutlich effizientere Werkzeugverwendung.

Dynamisches Fräsen

Dynamisches Fräsen ist eine Mastercam-Funktion, die das Werkzeug bei konstanten Spanvolumen hält und die gesamte Schneidenlänge des Werkzeugs nutzt, so dass Schnitte mit größtmöglicher Effizienz erfolgen können. Dies vermindert die Bearbeitung mit mehreren Schnitttiefen. Das Resultat sind ideal verteilte Fräsbahnen und eine gleichbleibende Bearbeitung ohne scharfe Kanten oder ein Php Aide plötzliches Ändern der Fräsrichtung. Werkzeug und Maschine werden somit während der gesamten Bearbeitung einer gleichbleibenden Belastung ausgesetzt, was den Werkzeugverschleiß reduziert und die Lebensdauer der Maschine erhöht.

Highspeed Cutting (HSC)

Die HSC-Bearbeitung ist eine leistungsfähige Bearbeitungsmethode, die hohe Vorschubraten mit hohen Schnittgeschwindigkeiten sowie speziellen Werkzeugen und Verfahrbewegungen kombiniert. HSC liefert kürzere Bearbeitungszyklen und eine herausragende Oberflächenqualität.

Highspeed-Cutting-Programmierung

Seit 2004 arbeitet CNC Software, Inc. mit Sitz in Tolland im US-amerikanischen Bundesstaat Connecticut mit effektiven Strategien für  Highspeed Cutting (HSC) und kann somit als einer der richtungsweisenden Pioniere auf diesem Gebiet bezeichnet werden. Die CAD-/CAM-Lösung Mastercam von CNC Software enthält eine Reihe von HSC-Funktionen, mit denen die Vorzüge dieser leistungsfähigen Technik auch auf nicht-speziellen HSC-Maschinen ausgeschöpft werden können. Distributor in Deutschland ist die InterCAM-Deutschland GmbH mit Sitz in Bad Lippspringe.

JT-Format als ISO-Standard akzeptiert

Produktdatenvisualisierung gewinnt für die herstellende Industrie immer mehr an Bedeutung. Ohne leichtgewichtige Formate wäre schon heute die Kollaboration zwischen Herstellern und Zulieferern nicht möglich. Ganze Autos, Flugzeuge, Maschinen und Anlagen müssen in Windeseile ausgetauscht und sichtbar gemacht werden können. Doch je mehr Player im Spiel sind, umso höher wird der Bedarf nach einem neutralen Format. Unter der Führung des Prostep Ivip Vereins wurde jetzt, nach immerhin drei Jahren intensiver Standardisierungsarbeit, das Visualisierungsformat JT ist als ISO 14 306 in seiner jetzigen Version akzeptiert.Das Format Jupiter Tessellation wurde 1998 in seiner ersten Version in Zusammenarbeit von Hewlett Packard und Engineering Animation,

Einfache und effiziente Generierung aus SAP-Strukturdaten

Als kontrollierte Verteilverfahren für technische und organisatorische Unterlagen sind Transmittals vor allem im Anlagenbau und bei Großprojekten eine weit verbreitete Kommunikationsmethode. Ein Transmittal ist ein Begleitschreiben zu Zeichnungen, Dokumenten, Spezifikationen oder anderer Informationen, die zwischen Partnern innerhalb eines Projekts ausgetauscht werden. Mit der Direct Transmittal-Lösung von Seal Systems AG mit Sitz in Röttenbach können Transmittals einfach und effizient aus den Strukturen (wie Projektsystem, Änderungsmappe und Stück­listen) aus SAP-PLM- und -DVS-Systemen generiert werden. Ein abgesetztes ECM- oder Transmittal-Management ist nicht erforderlich.Die Lösung deckt alle Anforderungen von der Erstellung bis zum Versand von Transmittals ab: automatische Verfahren zur Unterlagenzusammenstellung, Erzeugung von Begleitschreiben,

Audi stellt Weichen bei Simulationsdaten- und Prozessmanagement

CAx-LoCo ist eine von Dynamore in Zusammenarbeit mit Audi entwickelte Software für Simulationsdaten- und Prozessmanagement. In einem Workshop zu diesem Thema wurden am 18. Oktober 2012 in Ingolstadt die Weichen für die Zukunft der Software gestellt. Teilnehmer waren Vertreter verschiedener Simulationsfachabteilungen bei Audi, wie Strukturcrash, Insassenschutz, Fußgängerschutz, Missbrauchsuntersuchungen und Funktionsauslegung Interieur. Außerdem beteiligten sich Verantwortliche der Entwicklungsdienstleister Isko Engineers, Tecosim sowie P+Z an der Diskussion und brachten Anforderungen für Weiterentwicklungen ein. Der zuständige Projektleiter Bernd Mlekusch sprach von einem kreativen und konstruktiven Treffen: „SDM-Systeme werden die zukünftige Arbeitsumgebung von Berechnungsingenieuren bestimmen. Solche Systeme werden die Effektivität und Qualität in

Visual Enterprise viewer for free

Bob Merlo, Senior Director, SAP Visual Enterprise Marketing, SAP, on upcoming mobile apps to accelerate mobile business activities. An interview by Bernhard D. Valnion, Editorial Head of Economic Engineering magazine Mr Merlo, can you give us a brief insight into the next release of SAP Visual Enterprise products?  If you remember a while ago when we talked about the strategy it was not just about the integration of visual content with business data but also enabling the content to be accessed from any mobile device. And now we can offer such a solution. Our first emphasis is on the iPad

Visualization makes the difference

by Sebastian Grimm, Editorial Writer at economic-engieering.de It seems that now everybody is suffering from an information overload or data glut. And with each new day we create millions of new data entries that may impact our businesses. But to deal with this information flood we still use old-fashioned tools like Excel spreadsheets or PowerPoint presentations. But in doing so we cannot not really convince our interlocutors.An easy way out may open up if we just use our own eyes. No doubt, the visualization of huge amount of data will be the next big thing in our industries. By using visualization

Two conferences at one place

HEIDELBERG, beginning of October (bv). In a competitive business climate, accelerated efficient product development tightly coupled with well-tuned project and portfolio management (PPM) are essential for organizations that want to stay ahead. And for both types of industries, the discrete and the process industries, PLM together with PPM – in different flavours of course – are acknowledged as powerful instruments to meet today’s market demands coined by enhanced globalization. But both management concepts need the right framework to develop their full splendour. And indeed, SAP has taken this “foundation of success: innovation, speed to market, compliance“ really seriously, as Thomas

Der lange Weg zur perfekten Illusion

Fortschritte bei der Entwicklung von Grafikkarten haben der Visualisierung im Engineering zum Durchbruch verholfen. Lesen Sie im Einführungsbeitrag zu unserem Lexikon über Technologien zur intuitiven Interpretation virtueller Szenen, wie wichtige Meilensteine 3D-Modelle immer näher an die Wirklichkeit rücken ließen. Ihren Ursprung hat die Computergrafik in den 1950er-Jahren, als Rechner erstmals mit grafischen Ausgabegeräten („Terminals“) ausgestattet wurden. Es kamen kommerzielle Vektorbildschirme auf den Markt, die Punkte und Linien anzeigen konnten. Ein wichtiger Wegbereiter war Ivan Sutherland. Sein Tool Sketchpad, das er im Rahmen seiner Doktorarbeit 1963 am MIT entwickelte, gilt als eine der ersten interaktiven Grafikanwendungen. Gegen Ende der 1960er Jahre

Kunststoffindustrie in guter Verfassung

Die europäische Kunststoffindustrie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand in Europa, indem sie Innovationen Realität werden lässt. Mehr als 1,6 Millionen Menschen arbeiten in mehr als 50.000 Unternehmen der Kunststoffindustrie (bei der Verarbeitung meist kleine bis mittelständische Betriebe) und erwirtschaften einen Umsatz von über 300 Milliarden Euro im Jahr. Die Kunststoff-Industrie, das sind die Kunststofferzeuger, europäisch vertreten von PlasticsEurope, die Verarbeiter, europäisch vertreten  von EuPC, und die Kunststoff-Maschinenbauer, europäisch vertreten von EUROMAP. Im Auftrag unter anderem vom PlasticEurope und dem VDMA hat nun die Consultic Marketing & Industrieberatung eine Studie zur Produkt, Verarbeitung und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland im

Siemens kauft LMS

Wie die Zeitschrift Produktion in ihrem aktuellen Newsletter schreibt, hat Siemens für 680 Millionen Euro die belgische LMS International NV, Anbieter von Lösungen für das virtuelle und physische Testing, gekauft.  LMS vertreibt slots unter anderem Simulationssoftware zur Bewertung von Systemen hinsichtlich Akustik, Vibrationen, Schwingungen, Betriebsfestigkeit und Dynamik in 15 Ländern. LMS hat in den ersten neun Monaten dieses mit 1200 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 140 Millionen Euro erwirtschaftet. 5 000 Unternehmen der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie anderer Branchen setzen auf LMS-Lösungen. Siemens will das LMS-Portfolio in sein eigenes PLM-Angebot integrieren. Hierzu gehört zum Beispiel die CAE-Software NX

Neue Cloud-PLM-Lösung für den Mittelstand

Die Ascon-Gruppe will eine PLM-Lösung für kleine und mittelständische Fertigungsunternehmen mit eigener Produktentwicklung auf den Markt bringen. Der russische Systemanbieter von Kompas-3D mit Sitz in Sankt Petersburg wendet sich damit auch an die Anwender anderer CAD-Lösungen. Das System Dexma PLM + wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowohl als Software-as-a-Service (SaaS) in der Cloud angeboten als auch als sogenanntes on-Premise-Angebot, wie die Ascon Software Germany GmbH in München mitteilt. Nach Angaben des Herstellers vereint Dexma PLM + alle Funktionen des Produktdaten-Managements (PDM) mit darüber hinaus weisenden Möglichkeiten zum Management von Produktlebenszyklen (PLM). Mit praxisorientierten Features zum Projekt- und Aufgabenmanagement

Bemerkenswerte Neuerungen bei CIM Database

Unter dem Motto „Einfach. Offen.“ stellt die Contact Software GmbH mit Sitz in Bremen im kommenden November im Rahmen einer Veranstaltungsreihe erstmals das neue Release 10 seines Flaggschiff-Produkts CIM Database PLM öffentlich vor. Prozessverantwortliche und Entscheider aus Unternehmen, PLM-Experten und Pressevertreter erwartet in Köln (7. November) und München (14. November) interessante Neuerungen und Innovationen in den Bereichen Plattformtechnologie, Kerndienste und Funktionen sowie Bedienerfreundlichkeit. Unter dem Begriff „Virtual Product“ (Virtuelles Produkt) bündelt der Systemanbieter seine Weiterentwicklungen für das Varianten- und Konfigurationsmanagement. Zusammen mit der neuen Lösung für das Anforderungsmanagement wendet man sich an Unternehmen, die komplexe technische Produkte im Sinne des Systems

Lean Manufacturing mit japanischen Wurzeln

Kanban, das in den 1940er-Jahren in Japan entwickelte System zur flexiblen und dezentralen Produktionsprozesssteuerung für die Eigen- und Fremdfertigung, ist heute aktueller denn je. Das Vorgehen wird auch als Hol-, Zuruf- oder Pull-Prinzip bezeichnet und orientiert sich ausschließlich daran, wie viel Material am Bereitstell- und Verbrauchsort tatsächlich verarbeitet wird. Das System hat zum Ziel, die gesamte Wertschöpfungskette auf der ersten Fertigungsstufe kostenoptimal zu steuern. Demzufolge erscheint es nur logisch, dass viele der Mitglieder der DSAG-Arbeitsgruppe „Lean Manufacturing“ im Arbeitskreis „Fertigung“ bei ihren Produktionsabläufen auch auf Kanban-Prozesse setzen. Bei der Abbildung der entsprechenden Abläufe dieses Produktionssteuerungssystems in ihren SAP-Systemen sind jedoch

“Seeing is believing”

Marc Herling, Managing Director with Lumo Graphics based in Karlsruhe/Germany, on the value of 3D visualization for product configuration and sales & marketing activities. By Sebastian Grimm, Editorial Writer with economic-engineering.de Mr Herling, please describe in a few words your company’s software portfolio. Lumo Graphics offers solutions for 3D visualization and configuration based on our technology platform LumoLogic. With LumoLogic users can combine their complex product structure and variants with the configuration logic and real-time 3D visualization. Beside services for project management, Lumo Graphics also offers additional tools like LumoLogic DataPreparator for process integration and LumoVis as a 3D visualization

All in one system

Product lifecycle management (PLM) software for process industries like food & beverage, life sciences, chemicals, or paints is quite different from its counterparts in the discrete manufacturing and fashion industry segments. You can realized that in corresponding PLM market which is dominated by many toolset-oriented niche and document management system (DMS)-oriented vendors. Unlike for discrete manufacturing that has several broad solution set providers, most process PLM solutions are point-to-point solutions missing an enterprise-wide or even multi-side support focus. As a consequence most companies selected a process PLM vendor for its primary area of expertise made a lot of workarounds for PLM

Standardisierungsgrad

Diese Zahl ist der Quotient aus der Anzahl derjenigen Komponenten oder Module, die in allen Kundenprojekten verbaut werden, und derjenigen, die im Durchschnitt insgesamt pro Projekt verbaut werden. „Ein Standardisierungsgrad von 20 Prozent bei Komponenten bedeutet im Allgemeinen, dass zu viel Customizing durchgeführt wird. Dies drückt sich unter anderem in einer großen Anzahl von Sachnummern aus, die neu generiert werden müssen, um den Kundenwunsch zu erfüllen“, erklärt Gerhard Tretow, einer der beiden Geschäftsführer von ID-Consult. Beträgt dagegen der Standardisierungsgrad bei Komponenten 75 Prozent, ist die Produktplattform besonders gut strukturiert.

Plattformbilanz

Einerseits werden die Gestaltungsansätze modularer Produktplattformen in Hinsicht auf ihre Qualität analysiert und durch Kennzahlen zum Ausdruck gebracht. Andererseits werden ausgewählte Projekte und Prozesse zur Nutzung der Plattform hinterfragt. Es geht also auch um die Frage, wie effizient wird die modulare Produktplattform angewendet, etwa, ob der Vertrieb auch tatsächlich seine Angebote nur im Sinne eines Delta-Engineering gestaltet.

Modular Sourcing

Hierunter wird der Anteil Module zusammengefasst, für den Systemlieferanten aufgebaut wurden. Der Verantwortungsbereich der Systemlieferanten umfasst in der Regel auch die Entwicklungsverantwortung und die Vormontage der Module.

Montagedauer

Eine kurze Montagedauer ergibt sich immer dann, wenn der Wiederholanteil von Komponenten und Modulen hoch ist, weil dann das Montageteam bereits bei den Vorgängerprojekten entsprechende Erfahrungen gesammelt hat. Einen hohen Einfluss auf eine kurze Montagedauer hat auch eine gut gemachte Modularisierung mit eindeutigen Schnittstellen zwischen den Modulen.

Modulare Produktplattformen

Modulare Produktplattformen setzen sich zusammen aus dem Lastenheft und den darin definierten Anforderungen, der Funktions- und Produktstruktur, die die Einteilung in Komponenten und Module abbildet. Dazu kommt die Kennzeichnung von Wiederhol- und Variantenteilen. Aus deren Kombination ergeben sich die Produktvarianten.

Funktionskapselung

Mit dieser Kennzahl wird die Anzahl an Funktionen, die auf ein Modul entfallen, mit derjenigen von Funktionen verglichen, die insgesamt in einer Produktvariante umgesetzt werden. Ziel ist, möglichst jede Hauptfunktion nur durch ein separates Modul zu verwirklichen.

Produkt- und Plattformcheck – eine Bilanz bestehender Konzepte für modulare Produktplattformen

Inzwischen ist es durchaus üblich, einer überbordenden Produktkomplexität durch modulare Produktplattformen entgegenzutreten. Werden allerdings die Zielkosten dennoch nicht erreicht, lohnt der Anruf bei der ID-Consult GmbH mit Sitz in München. „Ein anderes Indiz ist, wenn bereits sehr viele Materialnummern vorhanden sind und deren Anzahl von Projekt zu Projekt weiter signifikant zunimmt”, erklärt Gerhard Tretow, einer der beiden Geschäftsführer des Beratungsunternehmens. Dies weise, so Tretow weiter, auf ein zu großes Customizing hin und darauf, dass die zugrunde liegende modulare Plattform nicht genügend gut strukturiert wurde. ID-Consult hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität der Modularisierung und Standardisierung des Portfolios ganzheitlich zu betrachten,

Cinteg weist sich als CAE-Experte aus

Die Cinteg AG mit Sitz in Göppingen kann sich ab sofort mit dem Label „Autodesk Simulation Specialized Partner“ schmücken. Nach umfangreichen Ausbildungsmaßnahmen und der Umsetzung mehrerer Kundenprojekte in der Praxis erhielt das Systemhaus diese begehrte Zertifizierung von Autodesk.In den letzten Jahren hat sich der Bedarf an Lösungen für die Simulation und Berechnung deutlich erhöht. Und Systemanbieter Autodesk hat in dieser Zeit massiv investiert, etwa durch die Übernahme von Algor (Festigkeitsberechnungen), Moldflow (Kunststoffspritzgusssimulation) und Blue Ridge Numerics (Strömungssimulation). Weitere Details zu den CAE-Lösungen des Systemanbieters finden Sie hier und von Cinteg hier.

Statussymbol „Auto“ sollte überdacht werden

Den VIP-Gästen des größten deutschen Umwelt- und Medienpreises Clean Tech Media Award bot Car2go am 7. September 2012 in Berlin ein neuartiges und nachhaltiges Mobilitätserlebnis. 2010 wurde das Car-Sharing-Konzept von Car2go selbst mit dem sogenannten Clean Tech Media Award ausgezeichnet und verzeichnet seither rasant steigende Nutzerzahlen. In diesem Jahr wird die Fahrzeugflotte Prominente wie Christiane Paul, Hannes Jaenicke und Sabine Christiansen zum „grünen Teppich“ chauffieren. Ein stärkeres Bewusstsein für den Klimaschutz und der Bedeutungswandel des eigenen Autos als Statussymbol in der Gesellschaft ebnen den Weg für die Verbreitung alternativer Mobilitätsmodelle. So beispielsweise für den umweltfreundlichen Carsharing-Anbieter car2go. Ein Hinweis in eigener

LMS Virtual.Lab

LMS Virtual.Lab von LMS International bietet eine integrierte Softwaresuite zur 3D-CAE-Simulation, um die Performance mechanischer Systeme zu simulieren und zu optimieren. Die Tool Suite umfasst sämtliche Entwicklungsschritte und stellt die erforderlichen Technologien zur Verfügung, um die Konstruktion in Bezug auf mehrere Produkteigenschaften durchgängig virtuell zu analysieren. Neben allgemeinen Strukturanalysen unterstützt die Lösung mehrere FE-Solver und ist in 3D-CAD-Systeme integriert. Der Systemanbieter bietet im Rahmen der Tool Suite eine Palette individueller Simulationstools für Akustik, NVH, Betriebsfestigkeit, Sicherheit und dynamische Mehrkörpersimulation, mit der sich Systeme entwickeln und optimieren lassen.

LMS Test.Lab

LMS Test.Lab von LMS International umfasst Softwarelösungen für Fahrzeug-, Motor- und Antriebsstrang-Entwicklung. Diese beruhen für experimentelle Untersuchungen auf der LMS-eigenen Datenerfassungs-Hardware LMS SCADAS, die tragbare Einheiten, autonome Recorder sowie Laborsysteme mit hoher Kanalzahl umfasst. Für Hybridanalysen bietet Test.Lab die Möglichkeit, testbasierte Modelldaten mit den Simulationsplattformen LMS Virtual.Lab und LMS Imagine.Lab abzugleichen. Test.Lab unterstützt ASAM/ODS als Branchenstandard, damit sich Testdaten leichter austauschen lassen. Mit LMS Tec.Manager können Testdaten in einer kollaborativen Umgebung abgelegt werden. Zu den Neuerungen der Tool Suite gehören spezifische Weiterentwicklungen der Scadas-Hardware, um Analysesysteme für mehrere Drehzahlen und komplexere Fahrsysteme zu unterstützen, Test- und Analyseverfahren für den Motor,

LMS Tec.Manager

LMS Tec.Manager dient dem Verwalten von Engineering-Daten, selbst wenn diese keine formale Struktur aufweisen. Das Datenmanagement-Werkzeug von LMS International verfügt über Funktionen zur Suche, Indizierung, Katalogerstellung und Verknüpfung, um Daten zu organisieren und wiederzuverwenden. Die Datenmanagement-Lösung umfasst LMS Tec.Manager Test Data Web Navigator, ein Webseiten-basiertes Werkzeug für den Datenzugriff per Netzwerk, des Weiteren LMS Tec.Manager Data Management Application Server, ebenfalls Web-basiert, für die verteilte Entwicklungsarbeit, und LMS Tec.Manager Test Data Organization für das Management der Daten.

LMS Imagine.Lab

LMS Imagine.Lab von LMS International dient der Simulation mechatronischer Systeme und ermöglicht so frühzeitige Entwicklungsentscheidungen, auch ohne aus CAD-Systemen abgeleitete 3D-Geometrien. Die Fähigkeit von LMS Imagine.Lab AMESim (1D-Simulation), Aktuatoren und Schwingungsquellen für Antriebsstrang- und Chassisanwendungen zu modellieren, ergänzt die Arbeit in den 3D- und Testumgebungen, um individuelle NVH-Probleme zu lösen.

Hybridanalysen

Hierbei werden testbasierte Modelle früherer Konstruktionen und wettbewerbsfähiger Produkte mit virtuellen Modellen neu entwickelter Bauteile und Subsysteme verbunden.

Hybridanalysen für den guten Ton

In den Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie stehen umweltfreundlichere Fahrzeuge ganz oben auf der Agenda. Meist wird dieses Ziel mit der Einführung von Hybrid- und Elektrotechnologien oder mit Downsizing des Verbrennungsmotors und mit Reduzierung des Gewichts in Verbindung gebracht. Das hat weitreichende Auswirkungen auf das Noise/Vibration/ Harshness-Verhalten (z. dt.: Geräusch, Vibration, Rauheit – unerwünschtes Geräuschverhalten) des Fahrzeugs. Diese neue Entwicklung birgt freilich Konfliktpotenzial. Der möglichst effiziente Verbrennungsvorgang läuft gezielt innerhalb eines schmalen Kurbelwellenwinkelbereichs ab. Dies kann im Gegenzug das Akustik- und Schwingungsverhalten verschlechtern, weil impulsartige Geräusche der Einspritzsysteme und höhere zyklische Schwankungen auftreten können. Häufig werden zudem die Motoren durch Kompressoren oder

Offenheit und Flexibilität bei PLM

Einer Unternehmensmeldung der Procad GmbH & Co. KG mit Sitz in Karlsruhe zufolge ist die PLM-Lösung Pro.File für die aktuellen CAD-Integrationen Creo Parametric 2.0 und NX 8 freigegeben. „Viele Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie sowie im Maschinen- und Anlagenbau nutzen mehrere MCAD-Lösungen, um CAD-Modelle im Format des Kunden liefern zu können“, sagt dazu der zuständige Entwicklungsleiter Richard Brendel und fügt hinzu: „Mit der Freigabe der Integrationen von Pro.File zu den jeweils neuesten Releases sorgen wir für Offenheit und Flexibilität im Product Lifecycle Management.“ Beide Integrationen verfügen über die erweiterten Engineering-Features „Managed Copy“ und „Managed Rename“. „Managed Copy“ beschleunigt die Entwicklung von

Aras lädt zur deutschsprachigen Benutzerkonferenz ein

Die Aras Corp. mit Sitz in Andover im US-Bundesstaat Massachusetts veranstaltet die Benutzerkonferenz „ACE Germany 2012“. Ziel ist es, erfolgreiche PLM-Projekte sowie Trends wie Cloud Computing und Social Media im PLM-Umfeld casino deutschland bei global produzierenden Unternehmen zu präsentieren. Der Aras Community Event (ACE) ist die jährliche Benutzerkonferenz des Systemanbieters für PLM-Anwenderunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie findet am 16. und 17. Oktober 2012 in Bad Soden bei Frankfurt/Main statt. Zu den ausstellenden Partnern zählen T-Systems, DataSquare, Minerva, PLM-Team, Seeburger, SofTech, Syntel und xPLM. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung erfolgt hier.

Visualization looks beyond processes and design

by Sebastian Grimm, Editorial Writer at economic-engineering.de In a recent article the well-known opinion-maker Heena Jhingan with Express Computer took an in-depth look at the value and advantages of visualization techniques within ERP or PLM software. Mr Jhingan explores how the scope of PLM solutions is growing to encompass different applications, the supply chain and service management functionality. Here, we give a summary of his arguments.Based on interviews with a wide variety of vendors, distributors and customers of PLM software in Indian industry, the analyst points out that visualization is a key element in a proven PLM strategy. The reason for

Fuel for SAP Visual Enterprise

As a strategic consulting and development partner of SAP and Right Hemisphere, Cenit AG based in Stuttgart/Germany has implemented integrated solutions for the creation, management and use of 3D data in SAP infrastructures for more than five years. With the acquisition of Right Hemisphere in October 2011, SAP has pushed the importance of engineering content visualization for decision-making in manufacturing companies even further into the foreground.The reason for this coup is quite obvious: it is well known, a picture is worth a thousand words and a movie is worth a thousand pictures — at least. The best example of this

Now Lego’s business rules are on the table

(bv). Lego‘s concept and product development takes place primarily at the company’s Billund headquarters in Denmark. But the Group also has listening posts in Munich/Germany, Los Angeles, and Tokyo in order to monitor the latest market trends. The creative core is made up of 120 designers representing about 19 different nationalities. Manufacturing sites are in Denmark, the Czech Republic, Hungary, and Mexico. Essentially, the product development process is a conventional stage-gate process divided into several phases. It is very much driven by two big events during the year: Spielwarenmesse International (Toy Fair) in Nuremberg/Germany in January and Toy Fair New York

Produktmatrix Simulation

SolidWorks bietet die CAE-Lösungen Simulation Professional, Simulation Premium, Flow Simulation und SolidWorks Plastics an. Eine detaillierte Aufstellung zum Funktionsumfang ist hier nachzulesen.

Front Loading

Mit diesem Begriff wird das Ziel bezeichnet, Funktion, Betriebsverhalten oder anderweitige Eigenschaften eines Produkts so früh wie möglich in der Entwicklung mit Hilfe von CAE-Anwendungen zu überprüfen, um Entwicklungszeit einzusparen. „Wenn sich das Verhalten des zukünftigen Produkts bereits in der Simulation unter realen Betriebsbedingungen bewerten lässt, besteht die Chance, die Anzahl der notwendigen physischen Prototypen zu reduzieren. Ganz entscheidend ist dabei, dass im Vorfeld mehrere Varianten durchgerechnet und bewertet werden können. Es geht also um die gezielte Verbesserung der Produkte“, sagt Jürgen Haberger, Technical Manager Simulation Products von SolidWorks Deutschland, auf Anfrage.

Tiefe CAD-CAE-Integration

Bis vor wenigen Jahren war es üblich, zwischen Konstruktion und Berechnung strikt zu trennen: Ein Konstruktionsstand wurde eingefroren und anschließend in der Berechnungsabteilung oder bei einem externen Dienstleister analysiert. Die immer deutlicher in den Vordergrund tretende Anforderung, die Time-to-Market zu verkürzen, hat jedoch dazu geführt, dass die Konstruktionsabteilungen schneller ein Feedback wünschen, ob sie mit ihrem Entwurf die Vorgaben aus dem Pflichtenheft erfüllen oder nicht. Derartige Bestrebungen werden auch unter dem Begriff Front Loading zusammengefasst.Um dies zu erreichen, wird verstärkt auf die Integration von CAE-Anwendungen in eine CAD-Umgebung gesetzt. Einer der Pioniere auf diesem Gebiet ist die SolidWorks Corporation mit Sitz

Dassault-Systèmes-Tochter wird unabhängig

Der PLM-Systemanbeiter Dassault Systèmes (DS) S.A. mit Sitz in Vélizy-Villacoublay bei Paris will seine 100-Prozent-Tochter Transcat PLM GmbH mit Sitz in Karlsruhe im Rahmen eines Management Buy-out ausgliedern. Transcat wurde 1987 gegründet und war von 1998 bis 2004 Tochter von Rand Worldwide. Infolge von der Begleichung von Verbindlichkeiten ging es im Januar 2005 an DS über. Maßgeblich für den Erfolg des Catia-Resellers und DS-Entwicklungspartners zeichnete der fürs operative Geschäft zuständige Gerhard Keller verantwortlich. Als unabhängiges online casino Unternehmen mit 200 Mitarbeitern soll Transcat PLM weiterhin seine bedeutende Stellung als Value Added Reseller (VAR) ausbauen und sich darauf fokussieren, die 3DExperience-Plattform

Hydra EMG

Mit dem neuen Hydra-Modul Energiemanagement (EMG) von MPDV steht Fertigungsunternehmen jetzt ein nach den gesetzlichen Vorgaben konzipiertes Energiemanagementsystem zur Verfügung. Es wurde die Normenkonformität gemäß DIN EN ISO 50001 sicher gestellt. Hydra EMG bietet manuelle und automatische Energiedatenerfassung einschließlich Korrekturfunktionen verschiedene Möglichkeiten des Energie-Monitorings des aktuellen Verbrauchs Darstellung der Zählerressourcen im grafischen Maschinenpark Erfassung der Leistungswerte aus den Energiemessgeräten, Kennzahlenbildung und Visualisierung Verbrauchsanalysen in Form von summarischen Verbrauchsanzeigen oder zeitlich orientierten Verbrauchsprofilen in tabellarischer oder grafischer Form Verbrauchsabrechnungen, in der die Verbräuche tagesgenau bilanziert werden können. Damit lassen sich zeitnah die richtigen Entscheidungen treffen, um Energieverschwendungen abzustellen und damit kostengünstiger zu

Energiemanagementsystem

Es unterstützt Unternehmen dabei, den Energieverbrauch systematisch und nachhaltig zu verringern. Die DIN EN ISO 50001 beschreibt hierzu die Anforderungen an ein modernes, nach den gesetzlichen Vorgaben konzipiertes Energiemanagementsystem.

DIN EN ISO 50001

DIN EN 50001beschreibt einen Handlungsregelkreis für das Energiemanagement nach dem sogenannten Plan-Do-Check-Act-Prinzip. Nach der Definition einer unternehmenseigenen Energiesparstrategie und der damit verbundenen Planung („Plan“) erfolgt die Umsetzung im laufenden Betrieb („Do“). Durch stetige Überprüfungen mit Analysen und Audits („Check“) erfolgt zuerst die Zertifizierung, die darauf folgend regelmäßig überprüft wird. Die aus der Prüfung resultierenden Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen müssen umgesetzt werden („Act“). Im Anschluss folgt die nächste Planphase und der Regelkreis ist geschlossen.

Gezielt Energiekosten in der Produktion sparen

Die Stromkosten sind in den vergangenen Jahren erheblich angestiegen. Und zukünftig müssen Produktionsbetriebe mit weiteren Kostensteigerungen rechnen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verlangt nämlich von den Netzbetreibern, bevorzugt teureren Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz einzuspeisen. Um den Stromlieferanten eine Kompensationsmöglichkeit zu schaffen, wurde die EEG-Umlage eingeführt, auf deren Basis sie die Kosten bis zum Verbraucher weitergeben können. Bislang gibt es hierbei Vergünstigungen für die produzierende Industrie. Diese werden ab 2013 jedoch an die Existenz eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 gebunden. Um dies mit vertretbarem Aufwand in der Praxis umzusetzen, ist wirksame Unterstützung durch IT-Systeme erforderlich. Eine ideale Plattform sind

Kaufen, mieten oder kostenlos

Die bekannte Managed-File-Transfer-Lösung OpenDXM GlobalX der Darmstädter Prostep AG ist jetzt noch flexibler: mit einem neuen Lizenzmodell hat der Systemanbieter auf den Kundenwunsch reagiert, die Lösung in wirtschaftlicher Hinsicht den unterschiedlichen Bedürfnissen von Unternehmen anzupassen. Jetzt gibt es OpenDXM GlobalX zusätzlich zur zeitlich unbeschränkten Kaufversion auch zum Mieten und als kostenlose Version. Die kostenlose Version bietet casino internet wesentliche Basisfunktionen für den Datenaustausch, wie Dateiverschlüsselung, sichere, stabile und performante Übertragung von großen Datenpaketen über das Internet, sowie Benutzer- und Gruppenmanagement für bis zu 30 Benutzer. Die kostenlose Version kann hier heruntergeladen werden. Weit mehr Funktionen für online gambling casinos die

Teamcenter Express weiter verfeinert

Siemens PLM Software, Ind. mit Sitz in Plano im US-amerikanischen Bundesstaat hat Teamcenter Express 9.1 veröffentlicht. Die vorkonfigurierte Variante des beliebten PLM-Systems ist einfach installierbar, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Die neue Version enthält verschiedene neue Funktionen, die Anwender bei der Suche nach Daten und bei alltäglichen Konstruktionsaufgaben produktiver machen. Darüber hinaus wurden online australian casinos die CAD-Integrationen aktualisiert und erweitert. Dadurch haben sich die Multi-CAD-Fähigkeiten weiter verbessert. Zu den Neuerungen gehören: schnelleres Suchen und Finden von Daten aktualisierte Multi-CAD-Fähigkeiten vereinfachte Installation und Wartung neue Lizenzierungsoptionen und Verwaltungswerkzeuge. Die App Teamcenter Mobility für mobile Endgeräte bietet darüber hinaus schnellen

Promoting 3D graphics in the maritime industry

The maritime industry is an important industrial sector in Europe. It not only consists of the shipyards but of a broad variety of specific suppliers, classification societies, ship owners and crew members, operators of offshore facilities, and many more. The companies in this sector face strong international competition with cost pressure, increasing demands for security, safety, and ecology aspects.Compared to other industries, in this sector we find some unique requirements and conditions that are exceptionally challenging. To name just a few of these, we have to deal with limited-lot production, extremely complex products (more than one million parts), operation in

“Now, SAP is also valued by engineers”

Happy birthday SAP! Even after 40 years of its existence, the software vendor shows no signs of becoming either a young- or oldtimer. Quite the contrary, a new campaign has been launched to come closer to the end-user. A discussion with Thomas Ohnemus, Senior Marketing Manager Manufacturing and PLM Affairs with SAP, about branding and a new integrated visualization solution. Mr Ohnemus, your company has started a new branding campaign addressing what I would call “the dark side of IT” because it deals with emotions. In which way is your company perceived in the different target groups? Over the last

Visualization becomes strategic

In the last few years the customer has been significantly strengthened, or is “socially connected and digitally armed” as smart marketing managers like to put it. If multiple customers rate a product poorly, the provider must respond quickly otherwise the brand can be damaged. And the product development has to be involved in this feedback, too. Clearly, our globalized and web-based brave new world needs a lot more effort in terms of information delivery. This has to be done very quickly with the help of an integrated data backbone for all those who have a strong end-user market footprint. This

Bessere Produkte für eine bessere Welt

Am 7. September diesen Jahres wird zum fünften Mal der Clean Tech Media Award vergeben. Das Ziel dieser Auszeichnung ist, den Einsatz von Umwelttechnologien sowie einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern. „Dieser Award schafft eine mediale Plattform für innovative Produkte und Projekte, die darauf ausgerichtet sind, natürliche Ressourcen zu schonen und zu zeigen, dass Nachhaltigkeit keinesfalls im Widerspruch mit Wirtschaftlichkeit steht“, erklärt hierzu Marco Voigt, Veranstalter und Geschäftsführer Clean Tech Media GmbH & Co. KG. Jetzt stehen auch die diesjährigen Nominierten fest. Rund 100 Einreichungen wurden durch die Jury bewertet. Je zwei Projekte pro Kategorie unter vorgegebenen Kriterien, wie Innovationsgrad, Eignung

Planet PTC 2012 öffnet ihre Pforten

ORLANDO/FL/USA (bv). In der Hotelanlage Rosen Shingle Creek Resort hat die diesjährige Anwenderkonferenz der Parametric Technology Corporation mit Sitz in Needham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts begonnen. Mehr als 2000 Teilnehmer sind angereist. Jim Heppelmann, CEO und President des Systemanbieters, sprach in seiner Keynote von insgesamt fünf Bereichen, die der Systemanbieter künftig systematisch adressieren will: CAD PLM SCM ALM  SLM. Die Portfolien von CAD rund um Creo und PLM mit Windchill dürften bekannt sein. Bei SCM geht es dem Systemanbieter insbesondere um die systemtechnische Unterstützung des Bestrebens, Lieferantenbeziehungen und -abläufe zu optimieren. Neu im Portfolio sind Application Lifecycle Management (ALM) und

Prostep Ivip Symposium in Hamburg erfolgreich

Die Globalisierung ist zwar keine neue Herausforderung, aber sowohl die international erfahrenen Automobilhersteller, als auch die  global tätigen Flugzeugbauer müssen ihre Prozesse und IT-Systeme für die Bewältigung dieser Herausforderung verbessern. Das machte das diesjährige ProStep Ivip Symposium in Hamburg deutlich, das mit 460 Teilnehmern aus 13 Ländern und 27 Ausstellern neue Besucherrekorde aufstellte. Das Symposium fand heuer zum 15. Mal statt. Gesponsert wurde die zweitägige Veranstaltung im stillgelegten Terminal Tango des Hamburger Flughafens von Flugzeugbauer Airbus und PLM-Hersteller PTC. Anwender und Anbieter sind sich weitgehend darüber einig, dass Standards und offene Systeme eine wesentliche Voraussetzung für das globale Handeln sind. Das

Mehr Exzellenz in Methoden und Prozessen

Mit der zunehmenden Verflechtung der Weltwirtschaft und der Globalisierung der Märkte sind Kooperationen nicht nur für multinationale Konzerne, sondern für alle Unternehmen zentraler Bestandteil der Geschäftsaktivitäten geworden. Für das Engineering bedeutet dies, die Herausforderung von Wertschöpfungskonfigurationen zu meistern. Ob er will oder nicht, der Ingenieur wandelt sich also zum Netzwerker, denn die Kernkompetenz zur Ausgestaltung der künftigen (noch anspruchsvolleren) Produkte oder Anlagen ist nicht mehr ausschließlich an einem Ort zu finden. Zur Avantgarde in Sachen Wertschöpfungsnetzwerke gehört zweifellos die Automobilindustrie.   Gemäß Senecas Aphorismus „Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es dahin“ sieht die Redaktion von ECONOMIC ENGINEERING

Aras Innovator läuft auf SQL Server 2012

Aras Innovator, die Enterprise Open Source PLM-Plattform von Aras Corporation mit Hauptsitz in Andover im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts, läuft auf dem neuen Microsoft SQL Server 2012. Mit Unterstützung des neuen SQL-Servers erhalten die Anwender erweiterte Funktionen für Skalierung und Hochverfügbarkeit, wie beispielsweise On-Demand-Skalierung sowie die Möglichkeit, Daten aus lokalen Implementierungen auch in der Cloud zu verarbeiten. Weitere Details zu den Neuerungen von SQL Server 2012 sind hier abrufbar.

Intensivseminar zu Entwicklungs- und Konstruktionsmanagement

Die Veranstaltung der Steinbeis-Stiftung, Transferzentrum/Institut Entwicklung, Produktion & Management, mit Sitz in Stuttgart bietet speziell für E+K-Leiter aus mittelständischen Unternehmen eine Plattform, um von ausgewiesenen Experten zu profitieren und eigene Erfahrungen mit Kollegen auszutauschen. Griffige Praxisbeispiele und direkt umsetzbare Handlungsleitlinien führen zu pragmatischen Erkenntnissen für die eigene Arbeit, schreibt die Stiftung in einer Mitteilung hierzu. Termine: 21. bis 23. Juni 2012, Radisson Hotel, Karlsruhe-Ettlingen, und 20. bis 22. September 2012, Haus der Wirtschaft, Stuttgart.

Oxman und Objet loten Grenzen des 3D-Drucks aus

PARIS, Anfang Mai (bv). Dass die Kunst das Engineering inspirieren kann, scheint nicht der weiteren Erklärung wert. Einem beeindruckenden Tête-à-Tête begegnen wir an vielen Stellen in der Architektur, auch das Industriedesign legt immer Zeugnis von Berührungspunkten ab. Eine Grenzgängerin von besonderer Qualität indes ist Neri Oxman, Director of the Mediated Matter Research Group und Assistant Professor of Media Arts and Sciences am Massachusetts Institute of Technology Media Lab. Sie traf auf den Vorsitzenden von Objet Ltd. mit Sitz im israelischen Rehovot, Elchanan Jaglom, weiteren Repräsentanten des Top-Managements des Systemanbieters von 3D-Drucklösungen und einer ausgewählten Schar von Medienvertretern im Centre Georges

Windkraftbranche bekommt Gegenwind

Für die Hersteller von Windkraftanlagen sind die goldenen Zeiten erst einmal vorbei. Das zumindest ist die Ansicht der Managementberatung Oliver Wyman mit Sitz in München. Nach dem rasanten Wachstum bis zum Jahr 2009 und der folgenden Stagnation wird der Weltmarkt auch in den kommenden Jahren nur moderat zulegen. Überkapazitäten und massiver Preisdruck sind die Folge und lösen in einer zunehmend reifer werdenden Branche eine Konsolidierungswelle aus. Für alle Hersteller von Windkraftanlagen heißt es: schnell handeln. Größe ist das Gebot der Stunde und effiziente Wartung sowie effizienter Betrieb der Anlagen das zentrale Thema. Es gilt, Wettbewerber zu kaufen und so den

3D all over Hanover Fair

From April 23 to 27, the Hanover Fair opened its doors to visitors. And when you walked around the fair this year, you got the impression that 3D really was everywhere, but especially at the leading sub-trade fair Digital Factory which had moved to exhibition hall 7. There, all of the major PLM and CAD software vendors presented a range of 3D use cases. Particularly remarkable was the “Technology Cinema 3D” — a special installation of the Deutsche Messe AG, because it combined all technologies supporting the engineer’s daily work in one large booth: 3D visualization and simulation applications, and

Übernahmewelle im 3D-Druckermarkt schreitet voran

Die beiden renommierten Anbieter von Lösungen für Additive Fertigungsverfahren, Stratasys (Eden Prairie, US-Bundesstaat Minnesota) und Objet (Rehovot, Israel), haben den Zusammenschluss vereinbart. Die Verschmelzung soll mit einer komplett aktienbasierten Transaktion vorgenommen werden. Die kombinierte Marktkapitalisierung beider Unternehmen soll laut einer gemeinsamen Unternehmensmeldung rund 1,4 Milliarden US-Dollar betragen. Nach der Schließung der Transaktion sind Stratasys-Aktionäre voraussichtlich mit 55 Prozent und die Objet-Aktionäre zu 45 Prozent an der neuen Unternehmung beteiligt. Das kombinierte Unternehmen, das unter dem Namen Stratasys Ltd. firmieren wird, würde einen doppelten Firmensitz in Eden Prairie (US-Bundesstaat Minnesota) und Rehovot (Israel) online casinos with no deposit bonus haben. Das Unternehmen

Phoenix Contact gewinnt Hermes Award

Das Blomberger Unternehmen Phoenix Contact wird in diesem Jahr mit dem Technologiepreis Hermes Award ausgezeichnet. Er ehrt alljährlich zur Hannover Messe ein Unternehmen für eine herausragende Innovation. Phoenix Contact wurde für ein System ausgezeichnet, das Blitzströme in Blitzableitungen misst und die Auswertungsergebnisse sofort über das Internet für die Fernwartungszentrale bereitstellt. Bei Windkraftanlagen sind Blitzeinschläge für einen Großteil der Belastungen von Rotorblättern verantwortlich. Durch das ausgezeichnete System ist ein kontinuierliches Monitoring gewährleistet, pokies online australia um nach einem Blitzeinschlag sofort Wartungsarbeiten einzuleiten. Das System basiert auf dem elektro-optischen Faraday-Effekt, erfasst den zeitlichen Blitzstromverlauf vollständig und ordnet die Blitzströme den einzelnen Rotorblättern zu.

PolyJet-Matrix-Technologie

basiert auf dem Inkjet-Verfahren. Statt Tinte wird ein flüssiges Polymer gespritzt und mit UV-Licht ausgehärtet. Dabei bewegt sich der Druckkopf neben der X- und Y- auch in Z-Richtung nach oben oder unten. Insgesamt verfügt Objet über 110 Patente für seine 3D-Drucktechnologie. Sie erlaubt es, gleich zwei unterschiedliche Materialien auf einmal zu drucken und im Schichtbauverfahren (Additive Fertigungsverfahren) Bauteile wie einen Phönix aus der Asche entstehen zu lassen.

Multimaterial-3D-Drucker

von Objet sowie eine Auswahl von nahezu 70 Materialien bieten Designern und Konstrukteuren die Möglichkeit, physische Prototypen zu bauen, die in Optik, Haptik und Funktion mit dem Endprodukt nahezu identisch sind. Diese 3D-Drucker verfügen über eine spezielle Inkjet-Technologie, die das gleichzeitige Drucken von zwei verschiedenen Materialien in einem Bauteil ermöglicht. Zudem können Anwender aus mehr als 50 Verbundmaterialien, sogenannten Digital Materials, wählen. Mit der gebotenen großen Materialvielfalt lässt sich ein breites Spektrum an Eigenschaften wiedergeben: von fest bis gummiartig, transparent oder blickdicht sowie Standardkunststoffe oder ABS-ähnliche technische Kunststoffe. Dabei sind viele verschiedene Shore-Härtegrade und Farbtöne möglich.

Digital Protopying

umfasst alle Funktionsüberprüfungen eines Designs ausschließlich am Computer. Die Modellbildung erfolgt anhand von 1D-, 2D- und 3D-Geometrien.

Additive Fertigungsverfahren

sind Schichtbauverfahren (auch: generative Fertigungsverfahren), bei denen der Prototyp oder das fertige Teil (Rapid Manufacturing) auf Basis von STL-Daten eines 3D-CAD-Modells hergestellt wird.

Rapid Prototyping mittels Multimaterial-3D-Druck

Lange Zeit schien das physische Prototyping, also der Test real existierender Konstruktionsmuster, nicht sonderlich in Mode zu sein. Die Fachwelt redete nur noch dem Digital Protopying das Wort. Doch hat sich das Blatt in den vergangenen Jahren gewendet. Denn das haptische Erleben des künftigen Produkts begeistert den Konstrukteur, es lässt Beobachtungen zu, die am 3D-CAD-Modell nur schwer zu machen sind. „Mitschuld“, wenn man es so nennen darf, an diesem auffälligen Paradigmenwechsel trägt Objet Ltd. mit Sitz im israelischen Rehovot und deren Multimaterial-3D-Drucker, die auf Basis einer speziellen PolyJet-Matrix-Technologie die Modelle aufbauen. Die Technologie gehört zur Klasse der Additiven Fertigungsverfahren.

Modellbildung

Die in BSM von STAR-CCM gebotenen Modelle für die Batteriesimulation lassen sich in drei Kategorien hierarchisch aufsteigend einteilen in: NTG (Newman/Tiedeman/Gu): Dieses Modell passt die Verläufe für Spannung und Entladung an Polynome an. Die Wärmeerzeugung wird aus dem Spannungsverlaufsprofil durch Polynomfit berechnet. RCR: Das Verhalten der Batteriezelle wird durch einen elektrischen Schaltplan, bestehend aus slots online Widerstand (R) und Kapazität (C), beschrieben. Dieses Modell wird verwendet, um die Wärme zu berechnen, wenn die Zelle geladen wird. Verteiltes Modell: Dies ist ein detailliertes elektrochemisches Modell zur Beschreibung der mehrfach aktiven Materialien mit unterschiedlichen Partikelgrößen. Es basiert auf dem Newman-Modell, das die

Li-Ion-Batterietechnologie

In einer Li-Ion-Batterie wird die elektrische Energie in Lithium-Atomen an der Anode und in Übergangsmetall-Ionen an der Kathode in einem chemischen Prozess mit Stoffänderung gespeichert. Li-Ion-Batterien sind aus einzelnen Zellen aufgebaut, die zu Modulen geclustert und schließlich zu Paketen gebündelt werden. Eine stromerzeugende Batteriezelle besteht aus einem Elektrodenpaar, das über einen Elektrolyten verbunden ist. Im Elektrolyten befindet sich meist ein Separator, der verhindert, dass sich die beiden Elektroden berühren.

Finite-Volumen-Verfahren

ist eine numerische Methode zur Lösung von partiellen Differenzialgleichungen, denen ein Erhaltungssatz zugrunde liegt. Es gilt als das Standardverfahren in der numerischen Strömungsmechanik zur Lösung inkompressibler Strömungsprobleme. Sie werden über Euler- und Navier-Stokes-Gleichungen beschrieben.

CPU-Zeit

Das Modell für die Batteriezelle wird in ein Strömungssimulationsmodell integriert, so dass die umgebende Geometrie die CPU-Zeit ebenfalls beeinflusst. Die CPU-Zeit hängt von der Anzahl der Batteriezellen und der Auflösung der Strukturen ab. Auch ist sie von der Wahl der Gradienten abhängig, etwa wenn große Spannungsänderungen über die einzelnen Zellen hinweg angenommen werden.

BSM

Im Battery Simulation Module (BSM) von STAR-CCM+ hat der Anwender die Möglichkeit, das gesamte Spektrum an Simulationen für einzelne Zellen bis hin zu kompletten Batteriesystemen („Packs“) in verschiedenen Außenumgebungen und mit unterschiedlichen Kühlsystemen durchzuführen.

Auflösung

Bei der Analyse von Batteriestrukturen ist es kein Problem, sich mit mehr als nur drei Dimensionen (Freiheitsgraden) zu beschäftigen. Eine wichtige Fragestellung betrifft die Parametrisierung der Trajektorie des Stromflusses. Dies kann eindimensional geschehen, was impliziert, dass alle betroffenen Partikel als sphärisch-symmetrisch angenommen werden. In einer 3D-Parametrisierung hingegen werden unterschiedliche Geometrien für die Partikel angenommen. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je mehr die Partikel von einer idealisierten sphärisch-symmetrischen Form abweichen, desto notwendiger wird die Verwendung von 3D-Simulation.

Strömungssimulation für die Batterieentwicklung

Die Li-Ion-Batterietechnologie spielt eine wesentliche Rolle bei der künftigen Elektromobilität. Dabei ist es eines der wesentlichen Ziele von Simulationsanwendungen, das elektrochemische Verhalten der einzelnen Batteriezellen genau zu beschreiben. In enger Verbindung damit steht die Untersuchung des thermischen Verhaltens der Batterie: Wird eine Zelle mit einer sehr hohen Ladungsdichte aufgeladen, so wird beim anschließenden Stromfluss unmittelbar Wärme erzeugt. Es macht also nur Sinn, beide Phänomene gleichzeitig zu simulieren. Dabei kommen verschiedene numerische Verfahren zur Anwendung, etwa das Finite-Volumen-Verfahren. Gerade die CD-adapco Group mit Sitz in London und Melville im US-Bundesstaat New York hat in diesem Bereich mit seinem Berechnungspaket STAR-CCM viel Erfahrung gesammelt.

JobDispo MES

dient der einfach zu bedienenden, flexiblen Termin- und Kapazitätsplanung in Echtzeit unter Berücksichtigung real vorhandener Kapazitäten. Dazu müssen Ressourcen, Schichtmodelle und der Betriebskalender hinterlegt werden. Fertigungsaufträge lassen sich hierin anlegen oder aus vorhandenen ERP-/PPS-Systemen übernehmen. JobDispo MES compact unterstützt einstufige Erzeugnisse wie Dreh- oder Frästeile, während JobDispo MES project mehrstufige Produkte wie komplexe Werkzeuge oder Maschinen (Projekte mit Baugruppen, Einzelteilen, Arbeitsgängen und Material) abbildet. Die anschließende Termin-/Kapazitätsplanung findet in einer grafischen Plantafel statt. In dieser Darstellungsform werden wie bei einem konventionellen Urlaubsplaner an der Wand die Ressourcen (einzelne Maschinen, Werker oder Teams) gegenüber der Zeit aufgetragen. Unter anderem ist das

MES für den Mittelstand

Ein typisches Problem von Lohnfertigern ist, dass sie nicht verlässlich abschätzen können, welche Aufträge mit welchem Umfang in den nächsten Tagen eingehen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass der Kunde schnelle und zuverlässige Aussagen über Liefertermine wünscht. Und natürlich soll auch der Preis treffsicher kalkuliert sein. „Wenn nicht gerade nur ein Kunde und drei Maschinen vorhanden sind, lassen sich hierzu mit normalen Bordmitteln oder Excel-Tabellen keine verlässlichen Angaben machen“, sagt Marc-Antonio Schubert, Geschäftsstellenleiter Nord der Fauser AG mit Sitz Gilching bei München, zur heute geforderten Präzision bei der Fertigungsplanung. Gerade für kleine Betriebe sei aber wichtig, dafür ein MES Tool an der

Zyklen

Zu der Vielzahl von Fräszyklen kommen Drehzyklen wie Längsdrehen, Plandrehen, Einstechen und Gewindedrehen. Mit der Heidenhain-Programmiersprache Klartext kann der Anwender ohne Aufwand per NC-Befehl von einer zur anderen Bearbeitungsart wechseln. Die intelligente Steuerung denkt mit und passt die Parameter an. Das unterstützt in besonderer Weise den Anwender, der in der Regel nicht in beiden Welten fit ist. Der Zuwachs an Funktionen führt zu einer steigenden Zahl von Softkeys. Die Heidenhain-Programmierhilfe SmartSelect (siehe TNC 640) macht die Vielzahl beherrschbar und bietet einen schnellen Überblick dank einer vertrauten Baumstruktur. Die Anzeige gibt nur jene Funktionen wieder, die im aktuellen Betriebszustand genutzt werden können.

Bewegungsführung

Leistungsfähige Bewegungsführung ist Grundvoraussetzung für eine moderne CNC-Steuerung, die bei 5-Achs-Bearbeitung oder Hochgeschwindigkeitsbearbeitung zum Einsatz kommt. Hier setzte die iTNC 530 casino in italiano bereits Maßstäbe. Die TNC 640 baut hierauf auf und wird auch zukünftig bei der Bewegungsführung Maßstäbe setzen, unabhängig davon, ob gefräst oder gedreht werden soll. Über einen Zyklus kann der Bediener ganz einfach einstellen, ob eine große oder kleine Toleranz benötigt wird; dementsprechend passt die TNC die Geschwindigkeit immer optimal an.

Komplettbearbeitung

Komplettbearbeitung umfasst in der Regel die Bearbeitungsschritte Fräsen, Bohren und Drehen (siehe Zyklen) in der gleichen Maschine, idealerweise mit der gleichen Aufspannung. Die Heidenhain-Steuerung TNC 640 eignet sich für HSC- und 5-Achs-Bearbeitungen mit Maschinen bis zu 18 Achsen. Sie ermöglicht es darüber hinaus, Drehbearbeitungen auf einer entsprechend ausgerüsteten Fräsmaschine durchzuführen. Der Anwender muss dabei, wie er es von Heidenhain-Bahnsteuerungen gewohnt ist, keine neue Programmiersprache lernen. Die Drehbearbeitungen werden, genauso wie Fräsbearbeitungen, über den Klartext-Dialog genutzt, der von Heidenhain entwickelten und über Hilfsbilder, Dialoge und die geführte Eingabe gesteuerten Programmiersprache.

Features und Funktionen

Für die Verwendung gleicher Bearbeitungsschritte sind Zyklen eine entscheidende Hilfe. Die Heidenhain-TNC kann mit jedem Bearbeitungszentrum eingesetzt werden. Alle Fräs- und Drehzyklen lassen sich unabhängig von der Maschinenkinematik angestellt verwenden, wobei die Steuerung die Auswirkungen berücksichtigt, beispielsweise auch bei der Kollisionsprüfung. Die Zyklen sind in den Klartext-Dialog integriert und lassen sich damit besonders einfach in der Werkstatt programmieren. Für die Komplettbearbeitung eignet sich von Heidenhain nur die TNC 640.

Benutzeroberfläche

Heidenhain unterstützt den Anwender seit mehr als drei Jahrzehnten durch ein einheitliches Bedienkonzept und gibt so der Benutzeroberfläche ein vertrautes Aussehen, das stetig weiterentwickelt und verbessert wird.

Steuerungstechnik für die Komplettbearbeitung

Erst die CNC-Steuerung macht aus der Vielzahl von Antrieben und einem Gestell eine leistungsfähige Werkzeugmaschine. Mit der computergestützten numerischen Steuerung (Computerized Numerical Control, CNC) wird es möglich, das Bearbeitungszentrum so zu regeln, dass es den steigenden Anforderungen an die Serienfertigung nachkommen kann. Dafür bringen Steuerungshersteller wie Heidenhain zunehmend leistungsfähigere Funktionen ein, um Bearbeitungsschritte präzise und für den Anwender komfortabel zu gestalten. Zeit und Kosten für die Bearbeitung komplexer Bauteile spart die Kombination von Fräsen und Drehen auf einer Maschine. Die Steuerungshersteller haben diese Herausforderung angenommen. Heidenhain vereint in einer Steuerung Fräsen, Bohren und Drehen zur Komplettbearbeitung. Eine einfache Umschaltfunktion ermöglicht

Mittelstand hinsichtlich Entwicklungsfähigkeit bewerten

Das sogenannte Pipe-Konsortium stellt anlässlich der Hannover Messe 2012 erste Ergebnisse ihrer PLM-Performance-Initiative vor. Dabei geht es um eine Bewertungsmethodik, mit der Unternehmen die Optimierungspotenziale in ihren Entwicklungsprozessen identifizieren können. Mitglieder des Konsortiums sind neben dem VDMA die PLM-Anbieter Contact Software (Bremen), Dassault Systèmes (Stuttgart), IBM Deutschland (Ehingen) und Transcat PLM Deutschland (Karlsruhe). Die wissenschaftliche Begleitung verantwortet der Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.„PIPE“ (Prozess-Indikatoren für Product Engineering) hat im April 2011 seine Arbeit aufgenommen und seitdem eine Kennzahlensystematik für zentrale Prozesse wie das Änderungsmanagement entwickelt. Erste Ergebnisse werden nun auf der Hannover Messe der Öffentlichkeit vorgestellt und exemplarisch gezeigt,

ISD nutzt Hannover Messe zur Präsentation neuer Releases

Die ISD Group präsentiert auf der kommenden Hannover Messe 2012 die neuesten Versionen ihrer Softwarelösungen Hicad, Helios (PDM-System) und Helicon (Produktkonfigurator). Die Weiterentwicklungen stehen ganz unter dem Motto „Smart Design“, schreibt der Dortmunder Systemanbieter in einer Unternehmensmeldung. Intelligente Unterstützung des Anwenders durch die Automatisierung von Aufgaben und Überprüfung definierter Regeln versteht man darunter. Highlights seien der Design Checker und das Design Sharing des CAD-Systems Hicad.Konstruktionen lassen sich mit Design Checker automatisch auf Einhaltung bestimmter Konstruktionsrichtlinien prüfen, beispielsweise auf korrekte Positionierung, aktuelle Ansichten, Materialzuordnung oder fehlerfreie Feature. Treten Fehler auf, dann liefert das 2D-/3D-CAD-System entsprechende Warnhinweise und Lösungsvorschläge. Die Prüfschritte sind

CD-adapco vereint Berechnungsingenieure am Meer

NOORDWIJK AAN ZEE, Ende März (bv). Gegenüber dem Vorjahr, als die Star European Conference zum ersten Mal in dem Badeort mit dem sagenhaften Sandstrand nördlich von Leiden/Niederlande stattfand, konnte die Zahl von „Externen“ auf der diesjährigen Anwenderkonferenz von CD-adapco auf 380 verdoppelt werden. Hierbei mag eine Rolle gespielt haben, dass die amerikanischen Anwenderkonferenzen mit dem europäischen Counterpart zusammengelegt wurden. Das Motto „One Conference, a World of Engineering Success“ passte zumindest trefflich: Aus 35 Ländern und sechs Kontinenten kamen die insgesamt fast 500 Teilnehmer angereist. In seiner Eröffnungsrede betonte Firmengründer und President Peter „Steve“ MacDonald, dass sich der Systemanbieter für Strömungssimulation

Für Transcat brummt das PLM-Geschäft

Die Transcat PLM GmbH mit Sitz in Karlsruhe konnte ihre für das Jahr 2011 gesetzten Ziele best online casino bonus übertreffen und den Umsatz gegenüber 2010 um 18 Prozent steigern. Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen 36 Millionen. Euro. Als umsatzstärkster Business Partner von Dassault Systèmes (Paris) erzielte das PLM-Systemhaus, das zu 100 Prozent zu Dassault Systèmes gehört, 21 Millionen Euro Erlöse mit Software von der Konzernmutter.

Der Mensch: Innovator und Fehlerquelle zugleich

Am 5. und 6. März 2012 findet in Antwerpen zum 8. Mal die Process Management Academy (PMA) statt, ausgerichtet von ARC Advisory Group. Dieses Jahr lautet das Thema „Excellence in Safety and Sustainability”. Aufgrund des Vorjahreserfolgs baut ARC in diesem Jahr den Workshop-Charakter weiter aus und verbindet so technische Diskussionen mit den Herausforderungen, die sich beim Management in der Prozessindustrie stellen. Die PMA wird von vier Workshops begleitet: Cyber Security and Functional Safety Excellence in Process Safety Energy Efficiency Best Practices in Supply Chain Integrity and Brand Protection. Cyber Security war bereits im letzten Jahr ein Thema, das angeregt diskutiert

Autodesk Vault

Autodesk Vault ist für das CAD-nahe Datenmanagement innerhalb der Firewall verantwortlich. Vault ist eine Neuentwicklung auf Basis des ehemaligen Autodesk Productstream Professional. Letzteres hat seine technischen Wurzeln in Compass von AIM Systems.

Kosten-Nutzen-Rechnung

Die Kosten-Nutzen-Rechnung spielt gerade bei einer Implementierung von PLM eine große Rolle, da die durch ein PLM-System zu unterstützenden Prozesse bereits – freilich oftmals durch Medienbrüche erkauft – umgesetzt sind, etwa papierbasiert oder mit MS Excel, und mit der Einführung einer neuen Software stets Aufwände verbunden sind.

Komplexität

Mit der intrinsischen Komplexität einer PLM-Implementierung wird für gewöhnlich versucht, einer Datenbank-Lösung Herr zu werden und über die Bereitstellung von Prozesslösungen Flexibilität in den Geschäftsabläufen zu bieten. Hohe Implementierungskosten sind meist die Folge. Autodesk beschreitet daher einen anderen Weg: „Unsere Technologie hat den Vorteil, dass die Komplexität von CAD-Anwendungen nicht das in eine Datenbank gegossene Fundament für die Geschäftsprozesse ist. Damit erreichen wir wesentlich mehr Flexibliät und Skalierbarkeit bei gleichzeitiger Komplexitätsreduktion“, sagt Karl Osti, EMEA Business Development Manager Manufacturing bei Autodesk. Der Systemanbieter will eigene Implementierungsservices anbieten, aber auch eng mit seinen Vertriebspartnern zusammenarbeiten.

Implementierung

Ausgangspunkt einer schnellen Einführung von PLM sind Referenzprozesse, die als Best Practices für eine Branche und/oder Anwendung dienen. Autodesk 360 Nexus deckt PLM-Anwendungen durch insgesamt 147 Referenzprozesse in Form von „Apps“ ab. Sie sind in die sieben Hauptanwendungsdomänen gegliedert: Anforderungsmanagement Operations (Betrieb von Maschinen oder Anlagen) Kundenmanagement (Customer Relationship Management, CRM) Marketing Vertrieb Projekt- und Portfolioplanung Regelkonformität (Compliance). Für Operations und Compliance zum Beispiel werden als ganzes Bündel an relevanten Apps angeboten. Autodesk beabsichtigt, die PLM-Plattform offen zu gestallten, so dass Anwender oder Vertriebspartner eigene Prozessmodule entwickeln und bereitstellen können. Natürlich sind die Standardprozesse und die Apps adaptierbar. Das System

HTML5

HTML5 ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten für Web-2.0-Anwendungen. Es lassen sich 2D-Grafiken und 3D-Modelle unmittelbar visualisieren, so dass keine zusätzlichen Plug-ins notwendig sind, zum Beispiel Adobe Flash. Damit wird jede HTML5-basierte Anwendung Front-End-unabhängig. Weiterhin zeigt sich HTML5 als Betriebsystem unabhängig und damit unabhängig vom Endgerät wie Tablet-PC, iPhone oder iPad.

Herausragende Beiträge zu GPU-Computing geehrt

Die Technische Universität Dresden (TUD), das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), das Max-Planck-Institut für Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) und SimuNova (TUD-Ausgründung) sind von der Nvidia Corporation mit Sitz in Santa Clara im US-amerikanischen Bundesstaat zum CUDA Center of Excellence ernannt worden. Als gemeinsame Organisation dient ein gemeinnütziger Verein, nämlich Dresden-Concept.Die Forscher aus Dresden haben in verschiedenen Projekten die Leistungsfähigkeit von GPU-Computing bewiesen. So haben Mitarbeiter des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden und des HZDR Simulationen von hochkomplexen Vorgängen, wie sie in neuartigen Verfahren zur Krebstumorbestrahlung oder in Fusionsreaktoren auftreten, für Grafikprozessoren (GPUs) zugänglich gemacht. Diese Berechnungen benötigen gewöhnlich

Geschäftsmodell

Autodesk geht bei seinem PLM-Ansatz von einem Subkriptionsmodell aus, also nicht von Pay per Use, weil dabei die Transaktionskosten zu hoch wären und die Häufigkeit der Transaktionen im Konflikt mit der gewünschten Einfachheit dem Benutzer gegenüber stehen würde. Der große Vorteil liegt beim Cloud-Ansatz in der Flexibilisierung der Fixkosten, weil für PLM keine Infrastruktur (einschließlich Server, Betriebspersonal und Wartungsaufwände) unterhalten werden muss. Eine attraktive ––> Kosten-Nutzen-Rechnung ist die Folge. Angestrebtes Ziel von Autodesk ist es, vergleichbare PLM-Installationen zu einem Zehntel des Preises bestehender Systeme anzubieten, um auch den PLM-Markt zu „demokratisieren“, wie Karl Osti, EMEA Business Development Manager Manufacturing bei Autodesk, im

Cloud Computing

Cloud Computing umschreibt den Ansatz, IT-Infrastrukturen, die zuvor beispielsweise vom eigenen Rechenzentrum bereitgestellt wurden, über ein Extranet, etwa über das HTTPS-Protokoll-geschützte Internet, zur Verfügung zu stellen. Die dafür eingesetzten Server sind nicht Eigentum des Nutzers, vielmehr wird der Zugriff über Nutzungsabkommen mit einem Provider geregelt. Cloud Computing erlaubt die Flexibilisierung der IT-Fixkosten in nutzenabhängige, variable Projektkosten. Die Applikationen und die dafür notwendigen Daten befinden sich also nicht mehr auf lokalen Rechnern oder im Firmenrechenzentrum, sondern in einer (metaphorischen) Wolke (engl. „cloud“). Besonders attraktiv erscheint dabei das ––> Geschäftsmodell von Autodesk. Mehr Informationen auch unter diesem Link.

Autodesk Buzzsaw

Autodesk Buzzsaw ist eine Cloud-basierte Plattform für Collaboration. Sie wird insbesondere im Bereich AEC (Architecture/Engineering/Construction) verwendet.

Autodesk 360 PLM

Die Produktfamilie Autodesk 360 PLM versteht sich als Satz einfach zu bedienender, sicherer und kostengünstiger Lösungen für die Abbildung produkt- und projektbezogener Geschäftsprozesse. Hierzu gehört Nexus, eine eigenentwickelte Cloud-basierende Prozess-Engine, die auf modernen Webtechnologien wie dem HTML5-Protokoll basiert. Des Weiteren gehören zu Autodesk 360 PLM die bekannten Lösungen Vault und Buzzsaw. Über die CAD-Datenmanagement-Software Vault werden die Daten mit Nexus synchronisiert. Hierzu gehören Produktstrukturen, Metadaten und abstrahierte Viewing-Informationen wie Hüllgeometrien. Die Aggregation der Daten findet auf der Nexus-Seite statt, auch die Anreicherung mit Informationen, die von ERP-Systemen oder anderen Systemen, etwa CRM-Systemen, stammen können. Typischerweise verbleiben die schwergewichtigen, sensiblen nativen CAD-Daten im

PLM aus der Cloud

Die Strategie Product Lifecycle Management ist als effektives prozessverbindendes Instrument zwischen den einzelnen Aufgabenbereichen, wie Anforderungsmanagement, Änderungswesen, Zulieferkettenintegration und Einkauf anerkannt. „Auch der mittelständisch geprägte Markt ist reif für PLM und wir werden eine neue Technologie anbieten, die in Verbindung mit einem neuen Geschäftsmodell die Komplexität der Implementierung deutlich reduziert. Wir erreichen dies unter anderem durch Cloud-Computing-Technologien, die nun einen marktfähigen Reifegrad erreicht haben“, erklärt hierzu Karl Osti, EMEA Business Development Manager Manufacturing bei der Autodesk GmbH mit Sitz in München. Doch von welchen Technologien spricht Osti? Autodesk erweitert mit seinem PLM-Angebot Autodesk 360 PLM einerseits sein bekanntes Digital-Prototyping-Angebot, andererseits

Ideenmanagement

Allgemein gesprochen, umfasst das Management von Ideen die Generierung, Sammlung und Auswahl geeigneter Vorstellungen für Verbesserungen und Neuerungen von Produkten und Verfahren. Der Begriff „Ideenmanagement“ wird häufig als Synonym für betriebliches Vorschlagswesen verwendet. Jedoch muss letzterer ergänzt werden um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Deshalb spricht SAP auch von „Continuous Product Innovation“. Der Systemanbieter hat mit SAP Ideenmanagement eine Lösung im Portfolio, die sehr kundenspezifisch angepasst werden kann. Dies ist auch notwendig, da die Schwerpunkte beim Ideenmanagement sehr unterschiedlich sind. SAP Ideenmanagement erweitert die SAP-Lösung PPM. Es wurde in den letzten Jahren deutlich verfeinert. „Wir haben gelernt, dass es sehr wichtig ist,

End-to-End-Prozess

Der End-to-End-Prozess ist ein durchgängiger Gesamtprozess zur Abwicklung einer ersten Anfrage bis hin zur vollständigen Wunscherfüllung des Anfragenden. Er besteht aus verschiedenen Teilprozessen. Mit SAP NetWeaver zum Beispiel ist eine IT-Organisation in der Lage, die konsistente Zusammenarbeit verschiedener Anwendungen und Systeme zu erreichen.

SAP BusinessObjects

  Das SAP-BusinessObjects-Portfolio bietet ein breitgefächertes Angebot von Tools und Anwendungen zur Steigerung der Unternehmensleistung. In Verbindung mit SAP PPM ist insbesondere BusinessObjects Explorer das Tool der Wahl. Es verbindet die Vorteile einer einfachen und schnellen Suche nach Informationen mit der Verlässlichkeit und Analysestärke von Werkzeugen für Business Intelligence (BI). BusinessObjects Explorer bietet Google-ähnliche Suchfunktionen, wobei in allen BI-Ressourcen und Datenquellen recherchiert werden kann.

Innovationsmanagement innerhalb der Produktentstehung

Der Innovationsprozess gehört neben dem Produktentwicklungs- und dem Compliance-Prozess zu den wesentlichen Bestandteilen der Produktentstehung und des Produktlebenszyklusmanagements insgesamt. Innovation gehe jeden in einem Fertigungsbetrieb etwas an, meint Markus Rosemann, Solution Owner Product Innovation bei der SAP AG mit Sitz in Walldorf, und ergänzt: „Der Innovationsprozess ist ein End-to-End-Prozess, der die gesamte Wertschöpfungskette im Unternehmen betrifft, also Controlling, Entwicklung, Fertigung, Marketing, Service, Support und Vertrieb.“ Wesentliches Element ist eine Industrialisierung der Ideensammlung, wobei alle Stakeholder, also auch Kunden, im Sinne einer Open-Innovation-Strategie eingebunden werden sollten. Oftmals wird dies anhand eines Trichtermodells beschrieben. Zielführende Ideen müssen möglichst schnell in bewertbare Produktkonzepte

Jede Menge CEOs und ein US-amerikanischer Traum

SAN DIEGO/CA, Mitte Februar (bv). Nach drei Tagen ging die 14. weltweite Anwenderkonferenz, SoldiWorks World 2012, der DS SolidWorks Corp. mit Sitz in Concord im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts mit einem neuen Rekord zu Ende. Der Veranstalter, die 100-Prozent-Tochter von Dassault Systèmes, zählte 5 650 Besucher, die sich im Kongresszentrum der Millionenstadt im Südwesten am pazifischen Ozean über ein breites Themenspektrum rund um „Connected by Design“ informierten. Wie in den vergangenen Jahren wurde dem „American Way of Engineering“ das Wort geredet, will heißen, die Leistung einzelner Self-made-Ingenieure wurde an den drei Veranstaltungstagen gewürdigt. So etwa Bertrand Sicot (unser Bild), CEO von

Innovatives Workstation-Design von HP

Hewlett-Packard L.P. mit Sitz in Palo Alto im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien (CA) nutzte den Megaevent SolidWorks World, der in diesem Jahr in San Diego/CA stattfand, um seine erste, sogenannte All-in-one Workstation mit 68,6 cm (27‘‘) Bildschirmdiagonale vorzustellen. Bemerkenswert an dem Design ist, dass die gesamte Ausstattung im Bildschirm versteckt aussie pokies online ist. Z1 ist mit Intel-Xeon-Prozessoren und Nvidia Quadro-Karten ausgestattet. Die Workstation ist konfigurierbar und kann unter anderem für Midrange- und Highend-CAD-Anwendungen genutzt werden. Hierzu lässt sich mit wenigen Handgriffen die Rückwand öffnen, um andere Komponenten einzufügen. Weitere Details sind hier zu entnehmen.

TTF lebt weiter

Das Kernteam hinter Trade and Technologies France (TTF), das im Jahr 2006 von Adobe gekauft wurde, nennt sich nun TFTLabs S.A.S. Der Systemanbieter mit Sitz in Bron nahe Lyon (Frankreich) zur Entwicklung von Software zur Interoperabilität von CAD-Software im Rahmen von Cloud-Computing-Szenarien hatte sich gebildet, nachdem Adobe das Interesse an TTF verloren hatte. TTFLabs hat best online casino australia nun seine Lösung TTFWeb V1.0 vorgestellt. Sie umfasst einen Satz an Funktionen, um die Kommunikation von 3D-Inhalten unter verschiedenen Betriebssystemen und Browsern wie Google Chrome, Firefox, Internet Explorer oder Safari effektiv zu ermöglichen. Mehr als zwanzig CAD-Formate werden unterstützt. Hierzu gehören:

Open Mind auf der SolidWorks World 2012 vertreten

Die US-amerikanisch organisierte SolidWorks World 2012 Conference wird im San Diego Convention Center in Kalifornien vom 12. bis zum 15. Februar stattfinden. Auch in diesem Jahr werden hierzu mehrere Tausend Teilnehmer erwartet. Die Partner-Community wird wiederum eine Vielzahl von Lösungen in einem separaten Pavillion zeigen. Mit von der Partie ist erstmals der CAM-Systemanbieter Open Mind Technologies AG mit Hauptsitz in Wessling bei München. Die US-amerikanische Tochtergesellschaft wird in San Diego ausstellen. Am Stand 412 wird Hypermill 2011 präsentiert werden, wobei eine Integration in das beliebte 2D/3D-CAD-System SolidWorks gezeigt werden wird.

Menschmodell kann jetzt besser sitzen

Siemens PLM Software, Inc. mit Sitz in Plano im US-amerikanischen Bundesstaat Texas hat Tecnomatix Jack um zusätzliche Funktionen erweitert. Die neue Version des Simulations- und Modellierungswerkzeugs für Ergonomiestudien, Jack 7.1, enthält neben neuen Datenbanken mit menschlichen Standardmaßen auch Verbesserungen bei den Sitzpositionen sowie der Simulation einzelner Hände. Mit dem neuen Release können produzierende Unternehmen präzisere Ergonomiestudien in kürzerer Zeit erstellen. Das ist eine wichtige Entscheidungshilfe und macht eine höhere Produktqualität möglich. Zum erweiterten Funktionsumfang folgende Übersicht: Die Software unterstützt die Analyse möglicher Körperhaltungen bei sitzenden Tätigkeiten Jack 7.1 enthält neue Gestaltdatenbanken für koreanische und japanische Anthropomorphien Ein Modul für einzelne

Menschen, Tools und Prozesse – Erfolgsfaktoren der digitalen Fahrzeugentwicklung

Genialität definiert sich immer wieder neu. Es ist fraglich, ob die Ikonen der Ingenieurskunst früherer Tage heute noch eine Chance hätten. Christoph Gümbel  erläutert exklusiv den Lesern der CADplus, wie sich Cleverness im Engineering von  Porsche-Automobilen gegenwärtig zeigt. Lesen Sie im unten angehängten PDF, wie sich das Bild des Unternehmers im Form des genialen Einzelkämpfers Ferdinand Porsche gewandelt hat in Richtung einer eng im Team arbeitenden Unternehmung, um weiterhin am Markt erfolgreich bestehen zu können. Der Beitrag ist in CADplus Business+Engineering 1/2004 erschienen. C+0104_Porsche

AZO will mehr Wiederverwendung seiner Bauteile

Der Anbieter von Automatisierungslösungen von Rohstoff-Prozessing wie Mischerbeschickung für die Branchen Nahrung, Pharma, Kunststoff und Chemie, AZO, vereinfacht mit Unterstützung der Simus Systems GmbH die Pflege seiner Konstruktionsdaten. Parallel zu einer SAP-Einführung entwickelte der Karlsruher Dienstleister in Zusammenarbeit mit der AZO-Normabteilung eine kundenspezifische Klassifikation mit etwa 1300 Teile-Klassen. Die rund 100.000 vorhandenen Norm- und Kaufteile wurden anhand des patentierten Simus-Verfahrens automatisch aufbereitet. Gleichzeitig erweitert die Software Simus Classmate die Verwaltungs- und Suchmöglichkeiten casino online des ERP-Systems. Von dem Projekt erwartet sich AZO eine höhere Wiederverwendungsrate und daraus resultierend niedrigere Kosten, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Zusätzlich führte der Anlagenbauer

Markt für Crash-Tools kommt in Bewegung

Der Markt für Crash-Analysetools scheint in der deutschen Automobilindustrie klar aufgeteilt zu sein: BMW nutzt Abaqus, Daimler und Porsche nutzen LS-Dyna, Ford nutzt Radioss und Volkswagen setzt auf Pam-Crash (unser Bild). Doch könnte durch die neue integrierte Lösung HyperCrash von Altair Engineering, Inc. mit Sitz in Troy im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan der Markt auch hierzulande in Bewegung geraten. HyperCrash ist eine robuste Preprozessorumgebung, die speziell zur automatisierten Erstellung von qualitativ hochwertigen Crash- und Safety-Simulationsmodellen entwickelt wurde. Als Solver wird Radioss genutzt. Sein Einsatz erhöht die Effizienz und die Genauigkeit von Ergebnissen durch prozessgesteuerte Arbeitsweisen und automatisierte Modellüberprüfung und -bereinigung.  Eine Crash-Berechnung ist

Bank Sarasin: Nur wenige deutsche Solarunternehmen überleben Marktbereinigung

Ausgerechnet das Jahr 2011 der Fukushima-Katastrophe, das den Ausstieg aus der Atomenergie in unserem Land besiegelt hat, endete mit einem Desaster für die Solarbranche. Vor kurzem hatte gerade das Berliner Fotovoltaikunternehmen Solon Insolvenz angemeldet. Es folgte das Erlangener Unternehmen Solar Millennium. Und auch bei den anderen der Branche sind Verluste an der Tagesordnung: Neben Conergy aus Hamburg schreiben das einstige Vorzeigeunternehmen Q-Cells und Phoenix Solar aus dem bayrischen Sulzemoos roten Zahlen.Dies ist eine wahrhaft traurige Bilanz angesichts der Tatsache, dass rund 80 Milliarden Euro an Förderung für deutschen Solarstrom zwischen den Jahren 2000 und 2010 geflossen sind. Enttäuschend auch, weil

Die zehn größten Fehler bei einer PLM-Software-Auswahl

Die Wahl einer passenden PLM-Software ist ein komplexer und zeitaufwendiger Prozess. Jeder Fehler kann dabei ins Geld gehen und verschwendet Zeit. Umso wichtiger ist es, mögliche Schwachstellen bereits im Vorfeld zu berücksichtigen, zu analysieren und so Fehler zu vermeiden. Dabei hilft folgende Checkliste, die die ERP-Auswahl konzipiert wurde, aber auch für andere unternehmensweite Applikationen, wie PLM-Software, seine Gültigkeit hat (Quelle: ERP-Infoportal). Die mit der Auswahl beauftragten Mitarbeiter sind nicht freigestellt, sondern in andere Projekte eingebunden. Es wird nicht genug Zeit für die Auswahl veranschlagt. Die Geschäftsleitung ist in die Systemauswahl nicht genügend eingebunden oder missachtet die Ergebnisse des Expertenteams. Nur ein

Mentor und Mecel treiben Standardisierung voran

Die Mentor Graphics Corporation mit Sitz in Wilsonville im US-amerikanischen Bundesstaat Oregon hat in Kooperation mit Mecel, einer 100-Prozent-Tochter von Delphi, die industrieweit erste vollständige Autosar-4.x-Lösung für den Automobilmarkt entwickelt. Die neue Softwarelösung ermöglicht das komplette Design, die Konfiguration, die Softwaregenerierung und die Implementierung der Autosar-Basis-Software (BSW) für die Versionen 4.0.2 und 4.0.3. Autosar ist gegenwärtig das größte E/E- (Electrical/Electronic-)Standardisierungsprojekt in der Automobilindustrie. Die von Mentor Graphics seit 2009 angebotenen Autosar-Designtools werden von Autosar BSW unterstützt. Das Angebot von Mecel umfasst Mecel Picea BSW, RTE und Konfigurationstools und ist ebenfalls seit 2009 verfügbar. Mentor Graphics und Mecel haben gemeinsam verschiedene

Neues Sketch-Tool von Dassault Systèmes

Dassault Systèmes S.A. mit Sitz in Vélizy-Villacoublay hat mit Catia V6 Natural Sketch ein neues 2D-/3D-Zeichnungsprogramm auf dem Markt gebracht. Das Programm will die Benutzerfreundlichkeit von 2D-Tools mit den Möglichkeiten von 3D-Modellierung vereinen, schreibt der Systemanbieter hierzu in einer Unternehmensmeldung. Wie dem Video unter YouTube zu entnehmen ist, arbeitet der Anwender überwiegend mit einem Stift auf dem Bildschirm und selektiert damit jeweils die kontextrelevanten Menüs aus, wobei 2D-Skizzen unmittelbar in 3D-Modelle übergeführt werden können. Nach dem Release von Catia V6 Live Rendering zur interaktiven, fotorealistischen Visualisierung vor rund einem Jahr, ist das neue Tool ein weiteres Angebot, das Dassault Systèmes

Open Innovation bei Lapp

Die Lapp Gruppe mit Sitz in Stuttgart will ihre Kunden künftig stärker in die Entwicklung neuer Produkte einbinden. Dazu beschreitet das Unternehmen einen neuen, im Bereich B2B bisher eher unüblichen Weg: „Wir setzen auf Open Innovation“, sagt Michael Collet (unser Bild), Chief Technical Officer der Lapp Gruppe, stolz gegenüber der Redaktion. Die Basis für den Austausch von Ideen und neuen Lösungen bildet dabei die neue Online-Plattform Lapp Ideas. Sie ist als Betaversion seit kurzem zu erreichen. Die endgültige Version mit vollem Funktionsumfang soll Anfang casino pokies online nächsten Jahres an den Start gehen. Nach einmaliger Registrierung können Nutzer auf dem Portal

Fertigungsstückliste

Auch: „Manufacturing Bill of Material“ (MBOM).

Konstruktionsstückliste

Auch: „Engineering Bill of Material” (EBOM).

GSS

Synonym für das SAP-PLM-Modul PSS. Die Software-Lizenz heißt „PSS“, die Softwarekomponente „GSS“ (Guided Structure Synchronization, z. dt.: geführte Struktursynchronisierung).

PSS

Das SAP-PLM-Modul „Product Structure Synchronization“ (PSS) weist Relationen (Verlinkungen) zwischen jeder Position in der Konstruktionsstückliste und in der Fertigungsstückliste eine eindeutige Relation zu. Somit ist im Fall einer Änderung offensichtlich, welche Positionen jeweils betroffen sind. Bei diesem Übergabevorgang kann der Anwender auch manuell eingreifen: Er kann beispielsweise in der Fertigung Komponenten von der Änderung unberührt lassen oder Umstrukturierungen in der Fertigungsstückliste durchführen. Der Anwender kann auch definieren, ab wann eine Änderung gelten soll. Die ursprünglich erzeugte Verlinkung der Objekte zwischen den beiden Stücklisten bleibt davon unberührt. Auf diese Weise hat SAP einen Mechanismus zur Konfliktbearbeitung umgesetzt, etwa wenn eine Position

Änderung

Das SAP-PLM-Modul PSS ist eng mit dem SAP-Änderungsdienst verzahnt. PSS berücksichtigt die konstruktive Freigabe von Änderungen und hilft dabei, diese Änderungen in die Produktion zu übernehmen. In der Produktion kann dann definiert werden, ab wann eine Änderung ihre Gültigkeit hat und damit in der Produktion berücksichtigt wird.

Abgleich von Konstruktions- und Fertigungsstückliste

Typischerweise denken Konstrukteure eher in der Dimension einer Funktionalität bei ihrer Entwicklungsarbeit und gliedern deshalb ihre Produktstruktur dahingehend. In der Fertigungsvorbereitung indes wird das Produkt in Form von Montagereihenfolgen aufgebaut. Nehmen wir die Gangschaltung eines Fahrrads hierzu als Beispiel. Die Funktion „Schalten“ besteht aus einem Umwerfer, Schalthebel und Bowdenzug. In der Konstruktionsstückliste wird dies als Unterbaugruppe „Schaltung“ zusammengefasst. In der Montage werden jedoch zuerst der Umwerfer am Rahmen und der Schalthebel am Lenker vormontiert. Anschließend wird das Fahrrad montiert und zum Schluss kann der Bowdenzug eingezogen werden (siehe Grafik). Man erkennt also, es sind sehr unterschiedliche Strukturen der gleichen Unterbaugruppe.Hat

3Dconnexion verfeinert 3D-Maus

Die 3Dconnexion GmbH mit Sitz in München präsentierte auf der Euromold 2011 in Frankfurt/Main mit SpaceMouse Pro eine neues 3D-Eingabegerät. das sich an professionelle Nutzer von 3D-Applikationen, etwa aus dem Bereich CAD, richtet. Das Gerät bietet in puncto Design und Funktion zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen. Unter anderem enthält es sogenannte QuickView-Navigationstasten für eine bessere Kontrolle und Darstellung von 3D-Inhalten. Über das sogenannte On-Screen Display lässt sich die Konfiguration der vier intelligenten Funktionstasten direkt auf dem Bildschirm anzeigen. Das ergonomische Design schafft eine sehr intuitive Verbindung zwischen Mensch und Computer und führt selbst bei zeitaufwändigem Arbeiten nicht zur Ermüdung.15 im Vergleich

Abas überzeugt weltweit

In einer global durchgeführten ERP-Zufriedenheitsstudie befragte das Züricher Beratungshaus i2s jüngst 1.923 Anwender aus 17 Ländern über die Zufriedenheit mit ihrer Lösung. Zur globalen Studie zugelassen waren Business-Software- oder ERP-Systeme, die eine ausreichende Anzahl von internationalen Bewertungen vorweisen konnten.Die Zufriedenheit mit der eingesetzten ERP-Lösung ist zunächst einmal eine subjektive, auf den jeweiligen Anwender bezogene Größe. Andererseits ist es gerade die Zufriedenheit, die häufig den Unterschied zwischen einer erfolgreichen und weniger erfolgreichen ERP-Installation ausmacht.Die Abas-Business-Software der Abas Software AG mit Sitz in online casino sites Karlsruhe erreicht in puncto Anwenderzufriedenheit bei den international eingesetzten ERP-Systemen sowohl bei der Zufriedenheit mit der

Euromold mit neuen Öffnungszeiten und Südkorea als Partnerland

  Nur noch wenige Tage bis zur Euromold, der Messe für Werkzeug-und Formenbau, Design und Produktentwicklung. Neu in diesem Jahr ist, dass sie vom Dienstag (29. November) bis Freitag (2. Dezember) stattfinden wird. Die Euromold findet zu 18. Mal statt und wie in den vergangenen Jahren auf dem Messegelände Frankfurt/Main in den Hallen 8,9 und 11. Wiederum wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten, etwa die Sonderschau „Innovationen durch Werkzeug- und Formenbau“, die in Halle 8.0 G134 gezeigt werden wird. In diesem Jahr widmet sich die Veranstaltung insbesondere dem Thema Ausbildung und Nachwuchsförderung. Als Gastland konnte Südkorea (Halle 9.0, B108 bis B130)

Technische 3D-Dokumentation

Benutzerhandbücher, Montageanleitungen, Präsentationsmaterialien für Vertriebsmitarbeiter oder Ersatzteilkataloge: Die Liste möglicher Einsatzbereiche von 3D-Software für die Produktdokumentation ist lang und vielfältig. In Zeiten weltweiter Zusammenarbeit über Länder- und Unternehmensgrenzen hinweg gewinnt das 3D-Modell als universelles Medium zunehmend an Bedeutung.

Geistiges Eigentum

Mit dem wachsenden Informationsgehalt in der 3D-Dokumentation steigt die Gefahr, dass Dritte die Daten für ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Das Risiko, dass sich Unbefugte über die 3D-Präsentation mittels Reverse Engineering Zugang zu geistigem Firmeneigentum verschaffen und damit dem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen, ist nicht zu unterschätzen. Der angemessene Schutz stellt daher hohe Zusatzanforderungen an das Dokumentations-Tool. Dassault Systèmes hat daher 3Dvia Safe und die Secure 3D-Technologie als Standard in 3Dvia Composer integriert. Dabei wird das dem 3D-Modell zugrundeliegende Polygonnetz mit Algorithmen erstellt, die eine Rekonstruktion unmöglich machen. Der Unterschied ist für den Anwender mit bloßem Auge nicht zu erkennen, da

3Dvia Composer

Eines der führenden Autorenwerkzeuge ist der 3Dvia Composer von Dassault Systèmes. Mit der Anwendung können Mitarbeiter ohne ingenieurtechnischen Hintergrund problemlos Illustrationen und produktbezogene Grafiken für ihre jeweiligen Zwecke erstellen – und das direkt aus den vorhandenen 3D-Konstruktionsdaten. Durch die schlanke und offene Architektur der Anwendung ist eine einfache Integration in bestehende Unternehmenssysteme möglich. Zusätzlich stehen Digital-Mock-up-Funktionen wie Kollisions- und Kontaktanalysen sowie ein Kinematikmodul zur Verfügung. Zunächst sammelt die Lösung aus den CAD-, PDM- und ERP-Systemen Angaben zur maquinas de slots Produktdefinition wie die CAD-Geometrie, die Metadaten und die Stücklistenstruktur und zeigt diese über eine XML-Struktur an. Die so gewonnenen Informationen

3D – besser als 1.000 Worte

Mit 3D-Tools sind Unternehmen in der Lage, sprachliche Grenzen zu überwinden. Die Visualisierung von Inhalten in der Technischen Dokumentation hilft dabei, Unklarheiten und Fehlinterpretationen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Außerdem werden dadurch Kosten für Übersetzungen und Vervielfältigungen auf Papier reduziert. Zielgruppen solcher Anwendungen sind in erster Linie Mitarbeiter, die gerade nicht über spezielle CAD-Kenntnisse verfügen: Marketing, Vertrieb, Kundendienst, Schulung und Support. Doch auch der Nutzer profitiert von den Applikationen. Er erhält damit per Mausklick individuell genau die Produktinformationen, die er für sein Aufgabengebiet benötigt. Durch die 3D-Darstellung kann er das Produkt viel besser erfassen, als es durch eine reine

Sichere 3D-Dokumentation mittels PLM-System

Die Technische Dokumentation von Maschinen und Anlagen gehört zu den wichtigen Auftragsbearbeitungsprojekten. Mit der Übergabe des Produkts an den Kunden müssen auch die technischen Unterschlagen genau für diese Maschine oder Anlage ausgehändigt werden, was oftmals eine große Herausforderung darstellt. Deshalb wird vermehrt auch die Technische Dokumentationsabteilung über ein PLM-System an den Produktentstehungsprozess angebunden, um die Datenintegrität sicher zu stellen. 3Dvia ist die jüngste der sechs Marken des PLM-Systemanbieters Dassault Systèmes S.A. (DS) mit Sitz in Vélizy-Villacoublay (Frankreich). Die Marke umfasst das DS-Portfolio zur Erstellung von interaktiven 3D-Inhalten. Mit dem Werkzeug 3Dvia Composer lassen sich aus vorhandenen 3D-CAD-Daten Technische 3D-Dokumentationen erstellen und gleichzeitig geistiges

ECF 2011 in Paris-Disneyland erfolgreich

MARNE-LA-VALLÉE, Ende November (bv). Obwohl Dassault Systèmes S.A.bereits im Juli mit dem PLM-Forum in Mannheim einen Event rund um PLM erfolgreich veranstaltet hatte, war auch das französische Pendant European Customer Forum, das am 22. und 23. November in Paris-Disneyland im Norden der französischen Hauptstadt über die Bühne ging, ebenfalls gut besucht. Von den insgesamt rund 1.300 Teilnehmern waren 500 Kunden vor Ort. Man konnte „lifelike“ den PLM-Systemanbieter und sein breitgefächertes PLM-Portfolio erleben. Wie auch in Mannheim eröffnete Achim Löhr, Sales Executive Value Channel von Dassault Systèmes (DS) Deutschland, als Co-Sprecher die Keynotes-Session. Nach der Pause eröffnete schließlich der deutsche Jörg

20 Prozent mehr als 2010

NÜRNBERG, Ende November. Mit gleich vier Superlativen konnte die vom 22. bis 24. November in Nürnberg stattfindende SPS/IPC/Drives an den Start gehen. Auf 104.000 m2 Ausstellungsfläche präsentierten 1.429 Aussteller aus 39 Ländern in 12 Messehallen ihre Produktneuheiten, Trends und Lösungen zur elektrischen Automatisierung.  Mit einer Steigerung um 20 Prozent zum Vorjahr war der Anteil der internationalen Aussteller noch einmal deutlich gewachsen. Auf der diesjährigen Veranstaltung waren 388 internationale Aussteller aus 38 Ländern vertreten. Zu den am stärksten vertretenen Ländern zählten wieder Italien, die Schweiz, China, Österreich und die Niederlande. Die Ausstellerzahl aus Indien und Frankreich hat sich verdoppelt, die von

Bentley Systems übernimmt Pointools

Laserscans spielen eine immer wichtigere Rolle in der Anlagendokumentation. Einer stärkeren Verbreitung stand bisher allerdings der Aufwand bei der Erzeugung der Punktewolken und bei der Datenweiterverarbeitung im Wege. Jedoch sind jetzt Scanner auf den Markt gekommen, die leichter und erheblich kostengünstiger sind, außerdem bietet Pointools Ltd. mit Sitz in London sehr performantes Punktewolke-Processing an. Bereits seit mehreren Jahren kooperieren Bentley Systems, Inc. mit Sitz in Exton, US-Bundesstaat Pennsylvania, und der britische Systemanbieter. Nun hat Bentley auf casino seiner Anwenderkonferenz BE Inspired in Amsterdam die Akquisition von Pointools bekannt gegeben. Pointools Vortex Engine, zuvor bereits für Microstation lizensiert, soll nun vollständig

NX 8 und Tecnomatix 10 in Linz vorgestellt

Die PLM-Europe User Group e.V. mit Sitz in Köln hat zur diesjährigen Siemens PLM Connection 2011 nach Linz in Oberösterreich eingeladen. Experten aus mehr als 25 europäischen Ländern werden vom 17. bis zum 19. Oktober über Product Lifecycle Management auf Basis von Software aus dem Hause Siemens PLM diskutieren und Erfahrungen austauschen. In der Keynote gab Chuck Grindstaff, President und CTO der Siemens-Tochter, einen Überblick über die Portfoliostrategie. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die neuen Releases NX 8 und Tecnomatix 10. NX ist die integrierte CAD/CAM/CAE-Lösung von Siemens. NX 8 wurde im CAE-Bereich umfangreich erweitert. Das betrifft auch die Simulationssoftware

Transparenz

„Ein wesentlicher Vorteil durch unser neues PPM-Angebot ergibt sich daraus, dass man viel genauer planen kann, in welche Vorhaben investiert werden sollen und ob sie über die Laufzeit hinweg die Erwartungen erfüllen“, sagt Thomas Ohnemus, Senior Marketing Manager SAP PLM. Ohnemus bezieht sich dabei auf die Tatsache, dass fundierte und zeitnahe Informationen zu besseren und schnelleren Entscheidungen führen und dass früher Projekte häufig durch „Bauchentscheidungen“ initiiert und nur mangelhaft kontrolliert wurden.

Asset-intensive Industries

Dies sind kapitalintensive Branchen wie Öl-/Gas-Förderung oder Bergmienen-Betrieb, in denen sehr große Projekte gestemmt werden müssen, beispielsweise mit hohen Anfangsinvestitionen und langen Wartungszyklen. Da dabei eine Vielzahl von Projekten abgewickelt werden müssen, nutzen viele Kunden das PPM-Modul von SAP PLM.

PPM

Über das SAP-PLM-Modul Project and Portfolio Management (PPM) ist die aggregierte Sicht auf die aktuell bearbeiteten Projekte und die Ressourcen-Verwaltung möglich. Es ist die Verbindung der strategischen Planung mit dem Wertschöpfungsprozess vom Beginn der Produktentstehung an (Ideenmanagement) unter Berücksichtigung des gesamten Spektrums an Regularien, internen und Markt-/Kundenanforderungen (Anforderungsmanagement) möglich. Neben der Planung der einzelnen Projekte lässt sich auch die Ausführung dieser Vorhaben auf Basis von Daten wie Stücklisten, Qualitätsinformationen aus der Fertigung oder aus dem Service überwachen. Genau diese umfassende Durchgängigkeit bietet zum Beispiel SAP an.

IT-Abteilung

IT-Abteilungen sind häufig mit der gleichzeitigen Bearbeitung von Projekten konfrontiert. SAP hat eine sehr große Nachfrage nach seinem PPM-Modul aus diesem Bereich, um hierbei eine Transparenz zu erhalten.

Projekt

Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen Partizip Perfekt von proicere (z. dt. vorwärts werfen) ab. Es ist ein zeitlich begrenztes Vorhaben mit Zwängen bezüglich Termin und Ressourcen. Zur Durchführung von Projekten werden Projektteams gebildet, die Steuerungsaufgaben obliegen dem Projektmanagement.

Portfolio

Auch: Portefeuille. Sammlung von Objekten eines bestimmten Typs.

Portfoliomanagement mittels PLM-System

Der Begründer der Portfolio-Theorie ist Harry M. Markowitz, der sie erstmals 1952 öffentlich machte. Es ist eine Planungsmethode zur Zusammenstellung eines Wertpapierbündels („Portefeuille“), das nach bestimmten Kriterien bewertet, um eine optimale Verzinsung des an der Aktienbörse investierten Kapitals zu erzielen. Anfang der 1970er-Jahre gelang es, die Portfolio-Analyse auf Problemstellungen in der diskreten Fertigungsindustrie und Prozessindustrie anzuwenden (Vorreiter in der Praxis war General Electric): Es geht um die Bestimmung eines nach zukünftigen Chancen und Risiken ausgewogenen Produktspektrums auf Basis von Derivatentwicklung.Portfoliomanagement hat im Kern zur Aufgabe, die Performance von Produkten in den unterschiedlichen Märkten über deren gesamten Lebenszyklus kontinuierlich zu erfassen

Service-orientierte Architektur (SOA)

SOA beschreibt ein Software-Architekturkonzept, bei dem IT-gestützte Prozesse als Services fungieren, die lose gekoppelt die gewünschten Prozessketten abbilden. Ein Service ist ein Dienst (Funktionalität), der über eine standardisierte Schnittstelle in Anspruch genommen werden kann. Die eigentliche Applikation wird strikt von seiner Beschreibung getrennt. Der Vorteil von SOA liegt in der reduzierten Komplexität der einzelnen Dienste, den niedrigeren Kosten bei Entwicklung und Betrieb, da die Dienste wiederverwendbar sind.

Modell-basierende SOA

Die Implementierung von Aras Innovator beschleunigt sich durch einen grafischen Workflow-Editor erheblich. Der hohe Grad an Flexibilität erlaubt es, die Lösung eng an bestehende Betriebsabläufe auszurichten. Software-Entwickler und Fachabteilungen arbeiten in Augenhöhe an der Umsetzung und entwerfen so sehr rasch einen ersten Prototyp. „Erfahrene IT-Spezialisten können innerhalb von sechs bis zwölf Wochen eine stabile Pilotanwendung starten“, sagt dazu Martin Allemann, Senior Vice President Global Operations bei Aras.

Subkriptionsmodell

Im Softwarevertrieb wird konventionell die Lizenz für eine Vollversion (Erstkauf) direkt vom Hersteller oder indirekt über einen Zwischenhändler verkauft. Die später notwendigen Upgrades werden kostenpflichtig vermarktet. Zunehmend gehen die Softwarehersteller dazu über, die Upgrades ím Subskriptionsverfahren, also jeweils ein Jahr vorab, zu verkaufen. Das reduziert die Vertriebskosten und entbindet den Softwarehersteller von den hohen Haftungsauflagen des Mietvertrages nach deutschem Recht. Die reduzierten Vertriebskosten werden meist an den Konsumenten in Form eines günstigeren Preis weitergegeben.

Enterprise Open Source

Bei den Enterprise-Open-Source-Modellen bieten die Software-Hersteller ihre Lösungen kostenfrei an, jedoch können Unternehmen professionellen Support und weitere IT-Services über ein Subskriptions-Modell vom Software-Hersteller beziehen. Für das Anwenderunternehmen bedeutet dies: Bis auf die Bereitstellung eigener Ressourcen kein Investitionsrisiko bei Einführung einer neuen Software, aber dennoch professionelle Unterstützung bei Implementierung und Betrieb sowie präzise kalkulierbare Folgekosten bei weiteren Roll-out-Projekten.Darüber hinaus gibt das Enterprise-Open-Source-Modell Unternehmen Freiheiten bei der Ausgestaltung der IT-Infrastruktur. Beispielsweise lässt sich die Open-Source-PLM-Lösung ergänzend zu einem bestehenden kommerziellen PDM-System oder einer ähnlichen Unternehmenssoftware betreiben, wobei die Einbindung neuer Benutzergruppen über die Open-Source-Anwendung erfolgt. Somit steht ein Teil der Funktionen der

Alternatives Lizenzmodell für PLM

Enterprise Open Source bietet eine echte Alternative zu herkömmlichen Lizenzmodellen. Im Gegensatz zu den konventionellen Open Source Communities, die sich beispielsweise um Linux und dem Gnu-Lizenzschema formiert haben, bietet ein real existierendes Unternehmen Software an. So geschehen von der Aras Corporation mit Hauptsitz in Andover im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts mit der PLM-Lösung Aras Innovator. Wer im Unternehmen auf Open-Source-Applikationen setzt, erspart sich die kapitalintensiven Vorabinvestitionen in Lizenzen. Der wirtschaftliche Nutzen der Anwendung und die Kosten für den Systemstart laufen zeitlich annähernd parallel. Gleichzeitig gibt es keine Limitierung bei der Nutzeranzahl oder der eingesetzten Module und Server. Und schließlich ist die

Fakuma bietet Forum für CAM-Anbieter

Die Open Mind Technologies AG mit Sitz in Wessling bei München präsentiert ihre durchgängigen CAD/CAM-Lösungen vom 18. bis zum 22. Oktober auf der Fakuma in Friedrichshafen. Am Stand A1-1112 in Halle A1 der Messe Friedrichshafen zeigt der Systemanbieter, welche Möglichkeiten HyperMill eröffnet, um die NC-Programmierung weiter zu automatisieren und auch sehr anspruchsvolle Formen zeitsparend zu produzieren. Mit seinen intelligenten Algorithmen bietet man Lösungen für den Aufbau von durchgängigen Prozessketten vom Design bis zur Variantenfertigung von Spritzgussformen.

Neue Version von CAE-Tool Marc demnächst erhältlich

Eine neue Version des nicht-linearen Simulationswerkzeugs Marc Mentat hat MSC.Software Inc. mit Sitz in Santa Ana im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien auf den Markt gebracht. Marc 2011 sei benutzerfreundlicher und schneller hieß es hierzu in einer Unternehmensmeldung. So können auch Ingenieure ohne Erfahrung mit nicht-linearen Analysen sofort produktiv arbeiten. Gleichzeitig bietet die Version 2011 zahlreiche neue Funktionen für erfahrene Marc-Anwender, wie zum Beispiel Rissfortschritts- und bruchmechanische Analysen sowie Compositeberechnungen. Die neue Version zeichnet sich unter anderem aus durch:individuell anpassbare Oberfläche einfachere Modellnavigation intuitive Menüanordnung nativer CAD-Import schnellere Vernetzung. Kunden können die Version Marc 2011 ab Ende Oktober im Solution Download Center

Prostep erfolgreich zertifiziert

Dass die Prostep GmbH mit Sitz in Darmstadt großen Wert auf Qualität in allen Bereichen legt, ist nicht neu. Dass das Qualitätsmanagement des Hauses sogar aus dem Stand den hohen Anforderungen eines Systemaudits zur Erstbegutachtung standhält, dagegen schon. Im vergangenen September hat Prostep die Audits für die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 erfolgreich absolviert. Die Zertifizierung wurde von der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) durchgeführt. Die vollständige Meldung lesen Sie hier.

Von zuhause aus auf Teamcenter zugreifen

Siemens PLM Software, Inc. mit Sitz in Plano im US-amerikanischen Bundesstaat Texas hat Teamcenter Mobility 2.0 veröffentlicht, eine neue Version seiner App für mobile Endgeräte. Das Update erlaubt nicht nur Zugriff auf alle PLM-Prozesse, die mit casino online Teamcenter verwaltet werden. Anwender können mit der erweiterten Version auch eigene Dateien hinzufügen, Relationen erzeugen und aktiv Workflows anstoßen. Damit können Mitarbeiter, die sich im Homeoffice, auf einer Dienstreise, im Urlaub oder Außendienst befinden, direkt vor Ort auf aktuelle Ereignisse reagieren – sofern freilich ein Online-Zugang verfügbar ist. Das aktuelle Release ist im App Store von Apple verfügbar. Leseb Sie die vollständige

ISD Software startet Webinar-Reihe

Am 4. Oktober fällt der Startschuss für ein neues Onlineangebot der ISD Software und Systeme GmbH mit Sitz in Dortmund. Jeden Dienstag und Donnerstag werden im Wechsel vier Schwerpunktthemen aus dem Bereich der Konstruktion vorgestellt und praxisnah behandelt. In den 30-minütigen Online-Seminaren lernen die Teilnehmer Lösungen für typische Aufgabenstellungen in der 2D/3D-CAD-Lösung Hicad kennen.

SAP kauft Visualisierungstechnologie zu

Die SAP AG mit Sitz in Walldorf hat Right Hemisphere Inc. (San Ramon, Kalifornien/USA) übernommen. Es wurde keine Summe der Transaktion genannt. Kernprodukt des Anbieters von Visualisierungslösungen ist Deep Server, eine Server-Anwendung, die CAD/PDM- und Publishing-Applikationen integriert, automatisiert 2D- und 3D-Visualisierungsprozesse anstößt und mehr als 120 Grafikformate verarbeiten kann. Zeitweise wurde die Lösung auch von Adobe lizensiert.Als strategischen Partner für die Visualisierung von SAP PLM 7 hatten die Walldorfer bereits vor Jahren Right Hemisphere auserkoren. An diesem Systemanbieter hatte sich zuvor SAP Venture Capital beteiligt. Deep Server wurde mit Hilfe von Cenits (Stuttgart) Know-how als Backend-Service in die neue Version

Comsol vereint CAE-Experten in Ludwigsburg

Die Keynote-Sprecher der kommenden europäischen Comsol-Konferenz, die vom 26. bis 28. Oktober im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg stattfindet, sind nun bekannt. Es werden Leitvorträge aus den Bereichen Diagnostik, Mikrosystemtechnik, Brennstoffzellentechnologie und Bauphysik gegeben. Sie behandeln die Möglichkeiten der multiphysikalischen Simulation in praktischen Anwendungen sowie den Einsatz der Software in Forschung und Lehre. Die Keynote-Vortragenden im Einzelnen: Vladislav Djakov, Microvisk Technologies: „Novel sensor technology for point of care diagnostics“ Alexander Frey, Siemens: „Design and development online casinos with no deposit bonus of microsystems within a corporate research environment by utilizing Comsol Multiphysics” Jan Ohs, Robert Bosch: „Modelling degradation phenomena in

3D-Maschinensimulation

Die 3D-Maschinensimulation visualisiert das am Rechner, was zuvor im CAM-Programm erstellt wurde. In einer animierten Darstellung wird die Bearbeitung mit Bahnverschiebung und Materialabtrag gezeigt, so dass der Anwender die Entformbarkeit, eventuelle Kollisionen und Hinterschnitte prüfen kann. Die Kollisionskontrolle spielt beim Drahtschneiden nicht eine so bedeutende Rolle wie beim Fräsen, weil sich nicht so viele Teile gegeneinander bewegen. Dennoch rät Melanie Staib, für das Produktmanagement bei Camtek, verantwortlich: „Mindestens einmal sollte die komplette Bearbeitung auch beim Drahterodieren simuliert werden, nicht nur, um Kollisionen auch wirklich auszuschließen, sondern auch um sicherzustellen, dass die Bearbeitung insgesamt optimal erfolgt.“

Feature-Erkennung

Features sind im CAD-Modell Ensembles von Patches (Flächenverbünden), etwa Löcher, Taschen oder Durchbrüche. Die automatische Feature-Erkennung in einem CAM-System erzeugt automatisch den dazugehörigen Werkzeugweg. Je nach Voreinstellung werden Technologie und Bearbeitungsstrategie zugewiesen. Der Zeitgewinn ist enorm, da es in einem Werkstück Hunderte davon geben kann, die ansonsten manuell programmiert werden müssen. Das Ziel ist, möglichst viel zu automatisieren, aber dem Benutzer dennoch die Möglichkeit zu geben, korrigierend einzugreifen.

Bearbeitungsstrategie

Je nach dem, welche Oberflächenqualität vom Werkstück gefordert wird, kommt es zu einer gewissen Anzahl von Nachschnitten: Zunächst der Schruppschnitt (Ra im Bereich mehr als 2) und bei drei Schlichtschnitten lassen sich Ra-Werte von 0,8 erreichen. Wichtig ist, dass Strategien systemtechnisch unterstützt werden, bei denen beispielsweise mannlos gearbeitet werden kann. Für das Drahterodieren ist eine Z-konstante Geometrie notwendig, wenn zylindersymmetrisch geschnitten werden soll, andernfalls zwei Z-konstante Geometrien, wenn das Werkstück oben und unten eine andere Kontur aufweist. Ein Trend in Richtung Automatisierung ist zu erkennen. So wird in Opticam und in PEPS eine vollautomatische Feature-Erkennung geboten. In Verbindung mit der

Drahterodieren

Drahterodieren, auch Drahtschneiden genannt, wird gerne verwendet, wenn ein hohe Präzision der auszuschneidenden Kontur oder hohe Oberflächengüte gefordert wird. Auch sehr dicke Werkstücke oder sehr harte Materialien lassen sich mit diesem formgebenden Fertigungsverfahren effizient bearbeiten. Der Erodierdraht ist auf einer Spule aufgewickelt und wird über Umlenkrollen, Bremsrolle und Antriebsrollen mit Geschwindigkeit bis zu 25 m/min durch das Werkstück gezogen und danach entsorgt. Draht und Werkstück sind umgekehrt elektrisch gepolt, so dass es zu einem Materialabtrag am Werkstück aufgrund von Funkenerosion kommt. Beim Konischschneiden muss ein Umlenkpunkt definiert werden. Ab einem Ablenkungswinkel von etwa 30° zur Vertikalen ist ein Umspannen des

Aras und Autodesk rücken zusammen

Der US-amerikanische PLM-Systemanbieter Aras Corp. mit Sitz in Andover (Massachusetts) ist dem Partnerprogramm von Autodesk beigetreten. Ziel der Zusammenarbeit sei “eine nahtlose Integration der PLM-Lösung Aras Innovator mit Anwendungen wie Autodesk Inventor, Autocad, Vault und Publisher, wie einer Unternehmensmeldung zu entnehmen ist. Mit der Integration von Aras Innovator erhalten Unternehmen eine flexible, skalierbare PLM-Plattform, die nach dem Open-Source-Prinzip arbeitet, zur Unterstützung von komplexen Entwicklungsprozessen über verteilte Standorte hinweg. Einen Hintergrundbericht zum Geschäftsmodell von Aras lesen hier.

Spatial bringt neuen Geometrie-Kernel auf den Markt

Der Entwickler von 3D-Geometriekernels Acis, die Spatial Corp. mit Sitz in Broomfield im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado, hat die Freigabe eines neuen Geometriekernels, Convergence Geometric Modeler (CGM) genannt, und ein neues Release des CAD-Konverters, 3D InterOp CGM (R2012), bekannt gegeben. Nach Ansicht der 100-Prozent-Tochter von Dassault Systèmes ist CGM der erste neue kommerzielle 3D-Kernel seit mehr als zehn Jahren. Die zugrunde liegende Technologie wird bereits in Catia V5 und V6 genutzt. 3D InterOp CGM versteht sich als hoch-performanter Konvertierungs-Toolkit mit nahezu verlustfreier Datenqualität im Zielsystem. Die gesamte Pressemitteilung lesen Sie hier.

Elektromechanische Simulation in der Automobiltechnik

Künftig wird beinahe die Hälfte der Wertschöpfung bei Automobilen auf elektrische und elektronische Bauteile und deren Vernetzung entfallen. Allein die Elektromobilität befördert eine starke Zunahme dieser Komponenten im Fahrzeug. Aber auch Sicherheitssysteme, Navigation oder LED-Beleuchtung tragen ihren Teil dazu bei.Welche der damit verbundenen zusätzlichen Entwicklungsherausforderungen effektiv und erfolgreich mit elektromagnetischer Simulation gemeistert werden können, stellt die Ansys Germany GmbH (Darmstadt) auf einer Informationsveranstaltung am 22. September 2011 in Stuttgart gemeinsam mit Gastrednern aus unterschiedlichen Unternehmen vor.Bei dem Branchentreffen werden Mitarbeiter von Ansys Germany sowie Referenten der Continental Automotive, dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration und der Universität Ulm erläutern, wie

Neuartiges Verfahren optimiert NVH-Verhalten

Unter dem Titel „EnAkOM – Entwicklung akustischer Optimierungsmethoden“ haben das Karlsruher KIT, die Hamburger Novicos und FE-Design aus Karlsruhe in den letzten 18 Monaten gemeinsam ein neuartiges Optimierungsverfahren entwickelt. Ziel des im Rahmen eines vom BMWi geförderten ZIM-Projekts ist es, Bauteilkomponenten hinsichtlich NVH (Noise, Vibration, Harshness), also meist akustische Eigenschaften, zu verbessern. Durch das entwickelte Optimierungsverfahren wird in Verbindung mit einer FEM-Analyse etwa durch Abaqus, Nastran oder Ansys aus einem vorgegebenen Bauraum ein Vorschlag für ein Bauteil ermittelt, das ganz spezielle NVH-Eigenschaften aufweist. Damit lassen sich Maschinen, Getriebe, Fahrzeugbauteile oder Geräte aus der Medizintechnik bezüglich ihres Schwingungs- und Schallabstrahlverhaltens schneller

Altair integriert Tools in HyperWorks

Altair Engineering, Inc. mit Sitz in Troy im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan hat die neueste Version 11.0 der HyperWorks Suite für die Berechnung und Simulation freigegeben. Zu den Besonderheiten des neuen Releases zählen die Programme AcuSolve und SolidThinking. Darüber hinaus bietet das neue Release eine deutlich erweiterte Bandbreite an Analysearten mit dem Solver Radioss. AcuSolve ist eine Multiphysics-Lösung für die numerische Strömungssimulation (CFD) und SolidThinking eine konzeptionelle 3D-Modellierungs- und Visualisierungssoftware. Zur Originalmeldung geht es hier.

Luftfahrt verlangt nach neuen Materialien

Beschleunigung heutzutage ist ein wesentliches Merkmal von Wirtschaft und Technik. Dies trifft insbesondere auch auf die noch relativ jungen Additiven Fertigungsverfahren zu, bei denen Werkstücke nicht durch Wegnahme von Material entstehen, sondern mittels Aufbau. Zum einen verkürzen diese neuen Methoden die Produktionszeiten, zum zweiten unterliegen sie selbst einem rasanten Fortschritt und haben in vielen Branchen mittlerweile industrielle Anwendungsreife erlangt. Einen guten Überblick über den Stand und aktuelle Trends dieser Verfahren lieferte die diesjährige Rapid.Tech, die vom 24. bis 25. Mai zum achten Mal in Erfurt statt fand.An den zwei Tagen besuchten rund 1.200 Besuchern die thematisch vielfältigen Vorträge und informierten

Prostep gewinnt neuen Vertriebspartner

Die Mirae Information Technology ist ab sofort Vertriebspartner für Prostep PDF Generator 3D der Prostep AG mit Sitz in Darmstadt. Der renommierte südkoreanische Anbieter von Dienstleistungen und 3D-CAD-CAM-Lösungen hat einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Zu den Kunden von Mirae gehören, neben öffentlichen Unternehmen und der casinos online australia Maschinenbaubranche, namhafte Unternehmen der asiatischen Automobilbranche wie Hyundai, KIA, Daewoo und Ssangyong.PDF Generator 3D ergänzt das Lösungsportfolio von Mirae um die 3D-PDF-Technologie, die gerade diesen Kunden enorme Potenziale für die Verbesserung und Beschleunigung von Kommunikations- und Entscheidungsprozessen bietet und durch entsprechende Mechanismen gleichzeitig für einen besseren Schutz von unternehmenskritischen Informationen sorgt.

Durchgängige Prozessketten

Die Notwendigkeit durchgängiger Prozessketten im Engineering ist nicht neu. Schon in der Vergangenheit versuchten vor allem Unternehmen der Automobilbranche durch eine verstärkte Standardisierung die Durchgängigkeit von Engineering-Prozessen zu erhöhen. Studien des ITM aus den letzten fünf Jahren haben gezeigt, dass insbesondere PDM-Aktivitäten mit einem Schwerpunkt auf der Prozessstandardisierung betrieben wurden. Die Studie „Benefits of PLM“ verdeutlicht jedoch, dass der Nutzen der Standardisierung und die gewünschte qualitative Verbesserung der Prozessketten in vielen Fällen vorerst ausblieben. Der Grund hiefür liegt in der Überformalisierung von Arbeitsvorgängen, welche eine Zunahme von administrativen Vorgängen und damit eine Reduzierung von wertschöpfenden Tätigkeiten der Mitarbeiter zur Folge

Engineering-IT-Wiki

Wer heutzutage über die Unterschiede von C-Techniken spricht, will nicht einen Porsche mit einem Fiat vergleichen, sondern eher einen Porsche mit einem Ferrari. Denn hierbei geht es um absolutes Hightech, das über jahrzehntelange Entwicklungsarbeit hinweg gereift ist. Allerdings haben wir in der Redaktion Grund zur Annahme, dass viele Anwender gar nicht mehr so recht wissen, welches Argument, das der Systemanbieter ins Feld führt, für ihn relevant ist. Deshalb führen wir eine „Knowledge Corner“ ein, die aktuelle Technologien rund um CAD/CAM/CAE in engem Bezug zu zielgruppenspezifischem Anwendernutzen aufzeigt. Gleiches gilt für IT-Anwendungen für PLM und Visualisierung. Außerdem finden Sie einen im Aufbau befindlichen

Postprozessoren

Der Postprozessor übernimmt die Aufgabe, der Maschinensteuerung die Informationen zur Kinematik zu übermitteln, wie sie in der Bearbeitungsstrategie definiert wurden. Damit sind auch Angaben zur Oberflächengüte oder Spülung verbunden. Jedes Bearbeitungszentrum verfügt über eine eigene Technologie. Diese muss separat unterstützt werden. Wie wichtig ist die Anbindung der Fertigungstechnik (Maschine und Steuerung) an das CAD/CAM? Auch wenn meist nur wenige unterschiedliche Steuerungen für die Bearbeitungszentren in einer Branche tatsächlich relevant sind, gibt es eine große Variantenvielfalt bei den Postprozessoren, und dies, obwohl die Kunden oftmals die gleiche Ausstattung an Werkzeugmaschinen mit der gleichen Steuerung haben. Kein Wunder also, dass eine der

Integrierte Lösung

Cimatron redet der verlustfreien Datendurchgängigkeit durch die CAD/CAM-Prozesskette konsequent das Wort. Doch was heißt das wirklich? Ganz einfach: Änderungen an dem 3D-Artikeldatensatz werden bis zur Fertigung ohne jeglichen Informationsverlust durchgereicht. Sie werden auch in Fertigungszeichnungen mit ihren Schnittansichten übernommen. Es steht ein großer Vorrat an CAD-Funktionalität zur Verfügung, die mit der CAM-Lösung Hand in Hand arbeitet. Hier besteht der Unterschied zu Systemanbietern, die entweder nur eine CAD- oder eine CAM-Lösung anbieten. In diesem Fall müssen jeweils zwei Systeme erlernt und gepflegt werden, es existieren Schnittstellen, die beim Release-Wechsel aktualisiert werden müssen, und in der Regel steht dem CAM-Programmierer keine Möglichkeit

CAM

Bei der Werkzeug- und Formenherstellung geht es um Schnelligkeit, Genauigkeit und Oberflächengüte. Optimierte Fräswege sind zum Beispiel daran zu erkennen, dass der Fräser nicht in der Luft arbeitet und Zustellbewegungen über Eilgänge minimiert wurden – all dies sind unnötige Bewegungen, die bei einer guten Frässtrategie nicht vorkommen. Cimatron schreibt seit 1982 Unternehmensgeschichte und entwickelt von Beginn an die Frässtrategien selbst. Das ist, wenn man so will, eine Kernkompetenz des Unternehmens. Andere Systemanbieter kaufen Fräsalgorithmen hinzu – so wie es Cimatron beim CAD-Kernel tut, jedoch nicht beim CAM. Dies merkt man zum Beispiel an der Oberflächengüte. Oberflächen, die über Cimatron E

CAD-Datenimport

Bei Stand-alone-Lösungen wird großer Wert auf qualitativ hochwertige Schnittstellen gelegt. Dies gilt insbesondere bei CAM-Programmen. Nach dem Datenimport von Neutralformaten oder Nativformaten über Direktschnittstellen werden beispielsweise in PEPS Heilungsmechanismen aktiviert, die gegebenenfalls die Patches im 3D-CAD-Modell schließen. Das typische Prozedere beim Datenimport eines Werkzeug- und Formenbauers sieht folgendermaßen aus: Der Auftragnehmer erhält von seinem Kunden 3D-CAD-Daten des Artikels, die er nutzt, um daraus das Werkzeug und die Spritzgussform zu konstruieren und natürlich auch zu fertigen. Dabei ist er oftmals mit fehlerhaften Ausgangsdaten des Kunden konfrontiert. Als Datenaustauschformat hat in den vergangenen Jahren Step Iges den Rang abgelaufen; verstärkt werden auch

Werkzeug- und Formenbau

Hier finden Sie Wissenswertes über die CAD/CAM-Unterstützung im Werkzeug- und Formenbau. Um es klar zu sagen, auch mit Architektur-CAD-Software lässt sich ein Werkzeug konstruieren – aber es dauert einfach zu lange. Eine integrierte CAD/CAM-Lösung ist der ideale Ansatz für den Werkzeug- und Formenbau, um den Durchsatz zu erhöhen. Insbesondere folgende Punkte sind von Interesse: CAD-Datenimport: Welche Qualität muss der eingelesene CAD-Datensatz des Artikels haben? CAM: Pflicht und Kür gleichermaßen Integrierte Lösung: Warum sie viele Vorteile hat Postprozessoren: Brückenschlag zum Bearbeitungszentrum Prozesskette: Durchgängige Prozessketten ohne Medienbrüche sind das A und O im Produktentstehungsprozess. Nur so ist die maximale Produktivität von Fachkräften möglich.

Best Practices für Bewertbarkeit des PEP

Wie sich Produktentstehungsprozesse vergleichbar machen lassen, mit dieser Frage beschäftigt sich eine Initiative des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, VDMA. Experten, unter anderem von Dassault Systèmes Deutschland mit Sitz in Stuttgart (DS) erarbeiten zu diesem Zweck eine einheitliche Bewertungsmethodik. Neben DS beteiligen sich an der Initiative Contact Software (Bremen), IBM Deutschland (Ehningen) und Transcat PLM (Karlsruhe). Der Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg begleitet das Projekt wissenschaftlich. Die Initiative „Prozess-Indikatoren casino internet für Product casino Engineering”, kurz PIPE, verfolgt das Ziel, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten, indem mit Hilfe von Prozessindikatoren die Prozesse in der Produktentwicklung bei Einführung von

Neue CAD-Integration für SAP

Die Cenit AG mit Sitz in Stuttgart hat eine neue Integrationslösung für SAP und Catia V6 vorgestellt. Als sogenannter V6 Applications Community Partner von Dassault Systèmes und langjähriger SAP-Entwicklungspartner und Reseller für Catia-Integrationen ist das Unternehmen sehr attraktiv als Systemintegrator.Daneben bietet Cenit erweiterte Funktionen von CDI an, dem Add-on zur SAP-Standardlösung für casino spiele online die Catia-V5-Integration. Die Erweiterung unterstützt den Parallelbetrieb von V5 und V6 sowie die Migration von V5 nach V6. Das Unternehmen wird die neuen Lösungen anlässlich des Innovation Day am 28. Juni 2011 in Stuttgart live präsentieren.

T-Splines für schnellere CAD-Modellierung

Im Bereich der CAD-Modellierung ist nach wie vor Bewegung im Markt zu verzeichnen. Wie Ralph Grabowski in seinem aktuellen Newsletter schreibt, besteht unter den CAD-Systemanbietern reges Interesse an der Zusammenführung von Nurbs-Flächen und sogenannten Sub-D(ivision)-Flächen. Diese Teilflächen finden hauptsächlich bei Animationssoftware Verwendung: Autodesk fügte Sub-D-Flächen Autocad zu, Pro/Engineer geht einen ähnlichen Weg mit seiner Creoisierten Version. Man verspricht sich davon einen flexibleren Modellaufbau. Demgegenüber sind sogenannte T-Splines eine softwaretechnische Besonderheit von IntegrityWare: Bei diesem Ansatz des Systemanbieters im casino spielen für Sub-D-Modellierung besteht die Möglichkeit, T-förmige Abschnitte zwischen Volumenkörpern mit G2-Stetigkeit zu extrapolieren. Der patentierte Algorithmus erlaubt außerdem, mit Polygonzügen

Partsolutions für Inventor 2012 zertifiziert

Das Teilemanagementsystem Partsolutions der Cadenas GmbH mit Sitz in Augsburge wurde im Rahmen des eines Zertifizierungsprogramms für Autodesk Inventor 2012 zugelassen. Die Autodesk-Software dient zur mechanischen Konstruktion und Entwicklung in 3D und ermöglicht es Herstellern, bereits im Vorfeld der Produktion mit Hilfe von 3D Modellen einen digitalen Prototyp zu erstellen und neue Produkte zu entwickeln, zu visualisieren und zu simulieren. Die vollständige Meldung lesen Sie hier.

Wolfgang-Beitz-Preis erneut vergeben

  Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Maschinenelemente, Konstruktionstechnik und Produktentwicklung e.V. (WGMK) und der Berliner Kreis – Wissenschaftliches Forum für Produktentwicklung e.V. gedachten in diesem Jahr der herausragenden Persönlichkeit Wolfgang Beitz, indem sie den gleichnamigen Preis verliehen. Professor Beitz hat auf der Basis interdisziplinär ausgelegter Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie bedeutende Arbeiten in der methodischen Produktentwicklung geleistet. Darüber hinaus war er jahrzehntelang Herausgeber eine Fachzeitschrift für Konstrukteure und des Dubbel Taschenbuchs für den Maschinenbau.Zu den wichtigsten Zielen von WGMK und Berliner Kreis zählen der Transfer der erarbeiteten Entwicklungsmethoden in die industriellen Praxis. Dies soll auch der Wolfgang-Beitz-Preis zum Ausdruck bringen Die

Tarakos meldet Umsatzzuwachs

Umsatz und Gewinn der Tarakos GmbH mit Magdeburg haben zugelegt. Der Systemanbieter von 3D-Software für die Digitale Fabrik erreichte im Geschäftsjahr 2010 etwa 20 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2008. Konkrete Zahlen werden allerdings nicht ausgewiesen. Die gesamte Meldung können Sie hier abrufen.

Intersolar Europe geht Zukunft der Fotovoltaik in Deutschland auf den Grund

Der Beitrag der Photovoltaik zur deutschen Stromversorgung wächst. Er soll von heute 3 auf über 10 Prozent im Jahr 2020 steigen. Um diese Solarstrommengen reibungslos in das Stromversorgungssystem integrieren zu können, muss dieses intelligenter und flexibler werden. Aufgrund der großen Bedeutung des Themas für die künftige Entwicklung der Branche richten die Veranstalter der kommenden Intersolar Europe, die vom 8. bis zum 10. Juni 2011 auf dem Münchner Messegelände stattfindet, erstmals die Sonderschau „PV Energy World“ aus. Diese zeigt auf, wie groß der Solarstromanteil in Deutschland werden kann und stellt die Maßnahmen, technologische Neuerungen und politischen Rahmenbedingungen vor, die nötig sind,

Siemens PLM macht bei seinen Mobilitätsanwendungen ernst

Siemens PLM Software, Inc. mit Sitz in Plano im US-amerikanischen Bundesstaat Texas will mobile Endgeräte besser an eine PLM-Infrastruktur anbinden. Hierzu hat der Systemanbieter auf der vergangenen Hannover Messe 2011 das App Teamcenter Mobility vorgestellt. Es ermöglicht den Zugriff von PDAs auf Produktinformationen, die über Teamcenter verwaltet werden. Dies funktioniert über W-Lan oder Breitband-Mobilfunkanbindung. Mit der neuen App, die zunächst nur für das iPad von Apple funktioniet, können Hersteller leichter und zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Kontext auf ihre Produktdaten und Workflows zugreifen, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. In Form eines Hintergrundberichts hat der Systemanbieter

Durchgängige Prozessketten in der Zahnmedizin

In vielen Dentallaboren hat die digitale Zahnmedizin bereits Einzug gehalten. Durch die Integration der CAD-/CAM-Techniken sind Dentallabore inzwischen in der Lage, Zeit und Arbeitsaufwand zu sparen und gleichzeitig die Qualität und Präzision der von ihnen gefertigten zahnmedizinischen Produkte zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei der 3D-Druck. Durch die Kombination von Oral-Scan, CAD-Modellierung, CAM und 3D-Druck können Dentallabore Kronen, Brücken, Hartgipsmodelle sowie eine Reihe von kieferorthopädischen Hilfsmitteln für Zahnarztpraxen schnell und präzise selbst anfertigen. Lange Wartezeiten für den Patienten erübrigen sich dabei. Mit einem 3D-Drucker, der den Großteil der Arbeit übernimmt, sind Dentallabore in der Lage, durch manuelle Modellierung bedingte Engpässe

Business Workshop „Prozessintegration im Anlagenbau“

Die Redaktion digitalPLANT der Zeitschrift ECONOMIC ENGINEERING hat sich entschlossen, in Kooperation mit der B.I.M.-Consulting mbH (Magdeburg) und der ITandFactory GmbH (Bad Soden), am 19. Mai 2011 im TRYP-Hotel in Dortmund und im Herbst im Großraum München eine Workshop-Reihe zu integrierter Anlagenplanung und Projektabwicklung durchzuführen. Die halbtägige Veranstaltung soll mittags beginnen und wendet sich insbesondere an Entscheider mittelständisch geprägter Anlagenbauer und -betreiber. Zu folgenden Themen soll Stellung genommen und Lösungen aufzeigt werden: • Welche Aufgaben insgesamt bei der Projektabwicklung im Anlagenbau zu bewältigen casino sind • Ablauforganisation im Anlagenbau • Einbindung des Vertriebs • Informationsmanagement im Anlagenbau • Engineering und

Autodesk will mehr Nachhaltigkeit in der Entwicklung

Autodesk, Inc. mit Sitz in San Raphael im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien hat für den deutschsprachigen Raum ihr 3D-Lösungsportfolio Mechanik und Maschinenbau für das Jahr 2011 freigegeben. Dazu zählt auch eine neue, sogenannte Autodesk Product Design Suite, mit der sich sämtliche Konstruktions-, Visualisierungs- und Simulationslösungen des Systemanbieters einfacher einführen, anwenden und verwalten lassen, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Die Autodesk Product Design Suite ist eine kostengünstige Konstruktionslösung für die Entwicklung und Fertigung von Produkten. Die neue Suite lässt sich einfacher anwenden, pflegen und verwalten als Einzellösungen des Systemanbieters. Durch die Kombination der Inventor-Professional-Produkte mit einer Software, die Bilder, Filme und

Zahlen zu EDA-Markt überarbeitet

Aktuellen Zahlen von Gary Smith EDA für die Jahre 2008 und 2009 zufolge rangiert Zuken mit einem globalen Marktanteil von 23 Prozent nach Mentor Graphics auf Platz 2 der PCB-Anbieter. Weltweit steht Zuken nach Synopsys, Cadence und Mentor Graphics an vierter Stelle der EDA-Anbieter. EDA stellt allerdings eine Obermenge von Lösungen zur Unterstützung der Entwicklung und Fertigung von elektrischen/elektronischen Komponenten und Systemen dar.Diese Zahlen wurden nun revidiert. Zuken selbst hatte eine Prüfung und Aktualisierung der Marktzahlen veranlasst, nachdem Gary Smith EDA diese Marktanteile veröffentlicht hatte und sie von anderen EDA-Anbietern in Umlauf gebracht wurden. In einem Blog kommentiert Gerhard Lipski,

Neue Softwaregeneration aus Dortmund

Auf der Hannover Messe präsentiert die ISD Group mit Sitz in Dortmund die aktuellen Versionen ihrer Systemlösungen Hicad (CAD), Helios (PDM) und Helicon (Produktkonfiguration). Mit der Produktgeneration 2011 will der Systemanbieter seinen Ansatz der integrierten Produktentwicklung mit maximaler Flexibilität für den Anwender fortsetzen. Hicad ist jetzt auch als 64-Bit Version erhältlich. Durch die unbegrenzte Hauptspeichernutzung lassen sich selbst größte Produktmodelle vollständig laden und komplette Baugruppen mit mehreren 10.000 Teilen, wie sie im Schwer- und Sondermaschinenbau keine Seltenheit sind, schnell visualisieren, modifizieren und analysieren. Auch der Wechsel zwischen mehreren gleichzeitig geöffneten Produktmodellen wird so extrem beschleunigt. Zusätzlich zur 64-Bit-Architektur konnte in

Newsletter

Actano positioniert sich neu

Die Actano GmbH mit Sitz hat sich neu aufgestellt und gibt die Weiterentwicklung und Neupositionierung seines Portfolios bekannt. Hinzu gekommen ist auch eine neue Kommunikationsstrategie, in deren Mittelpunkt die Projektmanagement-Software RPlan e3 steht. Wie slots einer Unternehmemsmeldung zu entnehmen ist, will man jetzt mehr durchgehende Wertschöpfungsketten in der Produktentstehung – auch unter Einbeziehung nicht industrialisierter Partner etwa in Indien oder China – gesamthaft unterstützen.

Neuer Cloud-Service für ERP-Anwender

CDC Software kündigt mit Ross in the Cloud eine Software as a Service (SaaS)-Version von Ross ERP (Enterprise Ressource Planning) an. Ross in the Cloud ist ab sofort in Nordamerika erhältlich. CDC Software erkundet zurzeit Hosting-Optionen für einen möglichen europäischen Marktstart in jogar casino der zweiten Jahreshälfte. Die Cloud-basierte ERP-Lösung ist speziell für Prozessfertiger konzipiert und bietet Funktionen für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie für die Pharma-, Chemie-, Metall- und Baustoffbranche.

Hyper-Anwendungen auf der Metall in München

Die Open Mind Technologies AG mit Sitz in Wessling bei München präsentiert sich vom 16. bis zum 19. März 2011 auf der Messe Metall München. Am Stand 500 in Halle B2 informiert der CAD/CAM-Systemanbieter über das Leistungsspektrum seiner CAM-Software HyperMill. Ausblicke auf neue Funktionen und Optimierungen der kommenden Version 2011 sind ein beat online casinos Schwerpunkt des Messeauftritts, ein anderer ist das aktuelle Release von HyperMaxx, der Strategie für das High-Performance-Schruppen. Präsentiert werden darüber hinaus das 2D- und 3D-CAD-System HyperCAD und die CAD-integrierten Lösungen für SolidWorks und Autodesk Inventor.

Cimatron schließt 2010 erfolgreich ab

Der CAD/CAM-Systemanbieter Cimatron Ltd. mit Sitz in Givat Shmuel, Israel, hat das letzte Geschäftsjahr (31. Dezember) erfolgreich abgeschlossen. Auf GAAP-Basis meldet das Unternehmen einen Jahresumsatz von 36,1 Millionen US-Dollar (26,7 Millionen Euro), verglichen mit 33,0 Millionen US-Dollar ein Jahr zuvor. Das Umsatzplus beträgt demnach 9,5 Prozent. Die vollständige Unternehmensmeldung lesen Sie hier. Cimatron hat sich auf durchgängige CAD/CAM-Prozessketten im Formenbau, Schnitt- und Umformwerkzeugbau sowie in der Teilefertigung konzentriert. Das Portfolio kommt im Markt gut an, wie das Beispiel des taiwanesischen Großformenbauers Ju Teng International Holdings beweist. Ju Teng erweitert seine CAD/CAM-Installation auf 300 CimatronE-Arbeitsplätze. Die Unternehmensgruppe deckt 31Prozent des weltweiten

PTC überzeugt Hyundai und Kia

Nach einem zweijährigen Test- und Auswahlverfahren haben Hyundai Motor und Kia Motors sich für die Parametric Technology Corporation mit Sitz in Needham im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts als strategischen Partner für ihre globale PLM-Initiative entschieden. Die Windchill-Plattform des internationalen Anbieters von Produkt-Lebenszyklus-Management-Lösungen (PLM) wird als unternehmensweite PLM-Lösung die Vielzahl der bereits bestehenden Systeme auf eine einheitliche Plattform konsolidieren. Ziel ist die zentrale Verwaltung von unternehmenskritischen Produktinformationen und der dazugehörigen Prozesse für die Fahrzeugentwicklung. Damit will der koreanische Automobilhersteller eine Beschleunigung und Effizienzsteigerung seiner Produktentwicklung erreichen und seinen ehrgeizigen Wachstumskurs unterstützen, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung.

JT soll ISO-Standard werden

Siemens PLM Software, Inc. mit Sitz in Plano im US-amerikanischen Bundesstaat Texas, eine Business Unit der Siemens-Division Industry Automation, hat zusammen mit dem Verein Prostep Ivip (Berlin) den formellen Prozess eingeleitet, in dessen Rahmen das Datenformat JT (Jupiter Tessilation) zu einem internationalen ISO-Standard für komprimierte 3D-Daten werden soll. Das JT-Datenformat-Referenz-Dokument wurde im Oktober 2009 als casino online sogenannte Publicly Available Specification (ISO PAS 14306) veröffentlicht. Das war der erste Schritt in Richtung einer internationalen Normung.Komprimierte 3D-Daten sind ein Teil der umfangreicheren Produktdatendefinition, die üblicherweise von CAD-Programmen erzeugt wird. Sind leichtgewichtige Formate offen und weit verbreitet, dann werden Informationen, die ansonsten

Rapid Y und Rapid µ in Leipzig

Zwei Sonderschauen bereichern das Programm der Leipziger Messen Intec und Z. Vom 1. bis 4. März stellen erneut insgesamt über 1.300 Aussteller aus Mittel- und Osteuropa Trends im Maschinenbau (Intec) und der Zulieferindustrie (Z) vor. Neu im Rahmenprogramm canadian casino online sind die Rapid Y und die Rapid µ. Basierend auf dem Konzept der Rapid X der Hannover Messe hat die NC-Gesellschaft gemeinsam mit der Leipziger Messe dieses Format entwickelt.

Mehr Business-Intelligenz für Berechnungsingenieure

Altair Engineering, Inc. mit Sitz in Troy im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan hat HiQube 6.0, die Business-Intelligence-Lösung für Simulationsanwendungen, freigegeben. Es stellt Analysten leistungsstarke Funktionen der multidimensionalen Datenengine durch neue webbasierende „Self-Service-“Anwendungen zur Verfügung. Dazu gehören anpassbare Dashboards, effizientes hierarchisches Datenmanagement und eingebundene mathematische Optimierung für komplexe Was-wäre-wenn-Analysen. HiQube ist nun auch unter den neuesten Windows, Red Hat, Ubuntu Desktop und Serverumgebungen verfügbar. Die vollständige Meldung lesen Sie hier.

SolidWorks World im Zeichen von Apollo 13

Zwei Männer, die vor 40 Jahren mit ihren genialen Lösungen katastrophale mechanische Probleme behoben und so die Besatzung von Apollo 13 retteten, werden als Ehrengäste an der Anwenderkonferenz SolidWorks World 2011 teilnehmen.Im April 1970 befand sich Apollo 13 mehr als 300.000 Kilometer von der Erde entfernt, als plötzlich eines der Sauerstoffsysteme ausfiel. Kommandant Capt. James Lovell Jr. und seiner Besatzung gelang es, die Mondfähre in eine Art „Rettungsboot“ umzubauen, das die Besatzung während der vorzeitigen Rückkehr zur Erde mit Strom und Wasser versorgen konnte. Flugdirektor Gene Kranz stand dem Flugkontrollteam „Tiger Team“ am Boden vor, das die erfolgreiche Rückkehr koordinierte.Lovell

Arburg integriert seine Produktentwicklung

Die renommierte Spritzgießmaschinenhersteller Arburg setzt seit kurzem für die Elektronikentwicklung auf die CR-5000-Software von Zuken Inc. mit Sitz im japanischen Yokohama. So konnte das Unternehmen bereits nach kurzer Zeit die Qualität der Endprodukte verbessern und die Entwicklungskosten senken. Möglich ist slots dies durch die kasyna polska effiziente Wiederverwendung von Designs, eine schnelle und zuverlässige Schnittstelle zur Mechanik-Entwicklung mit Catia und Enovia sowie die Möglichkeit, dass Entwicklung, Simulation und Prüfung parallel verlaufen können. Die ausgezeichnete Signal- und Stromsignalintegrität (SI und PI) bleiben selbstverständlich erhalten. Die vollständige Meldung lesen Sie hier.

Größter deutscher Gasnetzbetreiber setzt auf Cadison

Die ITandFactory GmbH mit Sitz in Bad Soden wird künftig Deutschlands führenden Ferngastransporteur, Open Grid Europe, mit der integrierten Anlagenplanungslösung Cadison bei den Engineering-Prozessen unterstützen. Die Umsetzung beinhaltet den Einsatz von Cadison in den Bereichen Anlagentechnik, Betrieb und Dokumentation. Open Grid Europe mit Sitz in Essen, bis August 2010 E.on Gastransport, ist einer von insgesamt 13 Ferngasnetzbetreibern in Deutschland und betreibt mit rund 12.000 Kilometern das längste online pokies deutsche slot machines online Ferngasnetz. Nach einer sechsmonatigen Pilotphase, an der auch Zulieferer beteiligt waren, erhielt der Systemanbieter im Dezember 2010 den Zuschlag. Mit dem Einsatz des Tools sollen die Prozesse

CNC-Maschinen-Modernisierer baut auf Zuken-Lösung

A-Tec Systems hat sich auf die Nachrüstung von CNC-Werkzeugmaschinen spezialisiert. Das Unternehmen nutzt jetzt die CAD-Software für Elektrotechnik E3.Series von Zuken Inc. mit Sitz in Yokohama (Japan) für das Design elektrischer Systeme und Kabelbäume. Damit online pokie machines hat das Unternehmen nun die Möglichkeit, sich ganz auf das Produktdesign zu konzentrieren. Die britische A Tec Systems modernisiert große CNC-Maschinen, die üblicherweise in der Luft- und Raumfahrt und in der ölfördernden Industrie verwendet werden und einen hohen Restwert haben, durch den Einbau neuer, individueller Steuersysteme.

Getriebeanalyse durch spezielles Berechnungstool erleichtert

Die MSC.Software GmbH mit Sitz in München gibt die Freigabe des Simulationswerkzeugs Adams/Gear Advanced Technology (AT) an bekannt. Adams/Gear AT ist ein neues Tool für die Berechnung von Getrieben. Ingenieure können mit dem Werkzeug das kasino statische und dynamische Systemverhalten von Getrieben virtuell testen. Der Kontaktalgorithmus berücksichtigt die Mikrogeometrie der Zahnflanken, so können Zahnräder und Kugellager detailliert untersucht werden. Adams/Gear AT ist kompatibel mit allen Optionen von Adams inklusive der flexiblen Körper. Die vollständige Meldung lesen Sie hier.

Neues Release für multidisziplinäre Simulationsanwendungen

Die ESI Group mit Sitz in Paris gibt die Veröffentlichung von Visual-Environment 6.5 bekannt. Visual-Environment bietet eine flexible und offene Simulationsumgebung für Anwendungen und Schnittstellen innerhalb einer gemeinsamen Software-Plattform, in der gleichzeitig unterschiedliche Simulationsdisziplinen angewendet werden können. Mit zwei best online slots planmäßigen Software-Releases pro Jahr profitieren die Anwender von einer sich ständig weiterentwickelnden Software, die an die Erfordernisse verschiedener Fachrichtungen, Solver und Industrien angepasst ist. Weitere Details lesen Sie hier.

Partionierung von Berechnungsmodellen vereinfacht

Dassault Systèmes S.A. mit Sitz in Vélizy-Villacoublay, Frankreich, hat Abaqus 6.10 Extended Functionality (6.10-EF) freigegeben. Das CAE-Tool Abaqus 6.10-EF bietet eine Reihe von Verbesserungen. Hierzu gehören eine deutlich verbesserte Unterstützung der Modellierung von Substrukturen. Die Anwender können jetzt einfacher eine Substruktur für einen bestimmten Bereich ihrer Geometrie erzeugen, diese in eine Baugruppe importieren, die Ergebnisse während einer Analyse auswerten und die Substrukturen dann auch in weiteren Modellen erneut einsetzen. Zur Unternehmensmeldung geht es hier.

Tarakos für schlanke Produktionplanung durch 3D-Simulation

Auf der Logimat 2011 in Halle 1, Stand 160, zeigt die Tarakos GmbH aus Magdeburg ihre mittelstandsorientierte 3D-Planungssoftware TaraVRbuilder mit optimierter Animationsperformance. In der Produktions- und kasyna online Montageplanung proftieren Unternehmen jeder Größe durch verbesserte Teilsimulationen von 3D-Modellen, die die Analyse komplexer Materialflüsse erleichtern. Weitere Unternehmensmeldungen finden Sie hier.

Festo und Fraunhofer IPA sind Preisträger des Deutschen Zukunftspreises

BERLIN, Anfang Dezember. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung zeichnete Bundespräsident Christian Wulff am Abend des 1. Dezembers 2010 Peter Post und Markus Fischer von Festo sowie Andrzej Grzesiak vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) mit dem mit 250.000 Euro dotierten Deutschen Zukunftspreis 2010 aus. Das Entwicklungsteam entwickelte im Rahmen des Festo Bionic Learning Network einen sogenannten bionischen Handling-Assistenten, ein flexibles Assistenzsystem nach Vorbild eines Elefantenrüssels. Der bionische Handling-Assistent ist ein leichtes, frei bewegliches „Dritte-Hand“-System, das aufgrund seiner strukturellen Nachgiebigkeit auch bei direktem Kontakt zwischen Maschine und Mensch keine Gefahren mehr birgt. „Bei diesem Projekt hat uns der Elefantenrüssel fasziniert.

Stuttgarter Kompetenzzentren wollen Luft- und Raumfahrt besser vernetzen

In der Luft- und Raumfahrttechnik spielen moderne Simulations- und Visualisierungstechniken, beispielsweise bei der Konstruktion neuer Flugzeuge, eine wichtige Rolle. Um die beiden Disziplinen besser zu vernetzen und einen aktiven Wissensaustausch zu fördern, sind das Fellbacher Kompetenznetzwerk für Virtual Engineering (VDC) und die Stuttgarter Clusterinitiative FAN (Future Aerospace Network) nun eine Partnerschaft eingegangen. Die Netzwerkpartner des FAN nutzen für ihre Arbeit Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Technologien, beispielsweise bei der Produktentwicklung, Fertigungsplanung oder auch Analyse und Simulation von Produkten. Genau hier verfügt auch das VDC über weitreichende Expertise. „Eine Vernetzung der Luft- und Raumfahrtbranche mit unserem Technologie-Know-how ist ein wichtiger Schritt hin zu neuen

Preisträger der Euromold Awards stehen fest

FRANKFURT/MAIN, Anfang Dezember. Der Gewinner des diesjährigen Euromold Gold Awards ist Schweiger. Das auf Werkzeug- und Formenbau spezialisierte Unternehmen überzeugte die Jury mit einem innovativen PIT-Verfahren für die Herstellung von Hohlkörpern wie Kühlwasserrohren. Das Verfahren ermöglicht nicht nur Einsparungen beim Rohstoff, sondern auch eine Verkürzung der Zykluszeit heißt es hierzu in einer Pressemitteilung.Bei der Preisverleihung am vergangenen Donnerstag im Rahmen des Euromold-Messefests, ging der Silber-Award an Diebold für das Produkt JetSleeve, bei dem ohne Umrüstkosten Schmiermitteldüsen an einem Schrumpffutter angeschraubt werden und dadurch die Fräserstandzeiten um mindestens 100 Prozent verlängert werden können.Die Auszeichnung in Bronze gewann Röhm für einen elektrisch

Neuer Jahrgang des Konfigurationsgenerators Helicon

Zum Jahreswechsel kündigt die ISD Software und Systeme GmbH mit Sitz in Dortmund eine neue Versioon ihres Tools zur Erstellung von Produktkonfiguratoren an. Helicon 2011 optimiert die Verbindung zwischen CAD-, ERP- und PDM-Systemen und sorgt so für die Automatisierung der Prozessabläufe von der Anfrage über die Produktentwicklung bis zur Realisierung. Um Prozesse im Unternehmen zu automatisieren, gibt es verschiedene Ansätze. So können in der Produktentwicklung, zum Beispiel durch die Verwendung von Parametrik, Makrotechnik oder sonstigen Automatismen die Abläufe erheblich verkürzt werden. Auf der anderen slot machines Seite können im ERP-System beispielsweise Optionslisten für die Verkaufsabteilung programmiert werden, auf deren Grundlage

Werkstofftechnologien treiben Innovationen

Das Sonderthema Werkstoffe auf der diesjährigen Euromold 2010 wird von der Konferenz „Materials in Progress“, einem Werkstoff-Forum und Sonderausstellflächen begleitet. Die Messe für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung findet vom 1. bis zum 4. Dezember auf dem Frankfurter Messegelände statt. Mit dem Sonderthema „Werkstoffe“ in Halle 11 präsentiert der Veranstalter, die Demat GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main, eine Kombination aus der Konferenz „Materials in Progress“, dem Werkstoff-Forum und Sonderflächen. Hier werden innovative Anwendungen und neueste Forschungsergebnisse vorgestellt. Mit der Konferenz „Materials in Progress 2010“ will der Veranstalter die Potenziale verschiedener Werkstofftechnologien aufzeigen. Die Konferenz findet am Mittwoch, 2. Dezember

Daimler entscheidet sich für Siemens PLM Software

Das „P“ von PLM kann auch für „Politik“ stehen. Seit Mitte dieser Woche ist offiziell bekannt, dass sich der Daimler-Konzern als MCAD-Backbone für die NX-Software von Siemens PLM Software (Plano, Texas/USA), Teil der Siemens-Sparte Industry Software, entschieden hat. Daimler hat derzeit als MCAD-Applikation Catia V5 von Dassault Systèmes (Vélizy-Villacoublay/Frankreich) mit einer Vielzahl von speziellen Anpassungen im Einsatz. Dieser Verkaufserfolg ist dem Vertriebsteam „Automotive“ bei Siemens PLM geschuldet, das unablässig über Jahre hinweg daran gearbeitet hat und auch die Rückendeckung vom Management-Team dafür hatte. Dass nun einer der Hochburgen von Dassault Systèmes an den Marktbegleiter gefallen ist, wird sicherlich Konsequenzen haben.

Microsoft nimmt zu Cloud-Computing für HPC Stellung

Die Comsol Multiphysics GmbH mit Sitz in Göttingen meldet, dass Henrik Steepler, Microsoft HPC Partner Business Development Manager, auf der Europäischen Comsol Konferenz, die vom 17. bis 19. November in Versailles, Frankreich, stattfinden wird, eine Keynote halten wird. Steepler wird über Herausforderungen und Lösungen fortschrittlicher Modellierungs- und Simulationsmethoden und bedeutende Trends in der technischen Berechnung für Client-, Cluster- und Cloud-Computing sprechen. Neben Microsoft werden weitere herausragende Persönlichkeiten aus Forschung und Entwicklung präsentieren, darunter Mitarbeiter von SGL Carbon, CSEM, BD Medical, CNRS/Saint-Gobain und Comsol. Thomas Frommelt von SGL Carbon wird Automatisierungs- und Optimierungstechnologien für Material- und Prozessanalysen vorstellen. Ivar Kjelberg von

Aras über den Wolken

Der PLM-Systemanbieter Aras Corp. mit Sitz in Andover im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts will auf Basis seines Enterprise-Open-Source-Geschäftsmodell eine Cloud-fähige PLM-Plattform anbieten. Die zum Einsatz kommende Cloud-Architektur verwendet aktuelle Virtualisierungstechnologien, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung. Die Partitionierungsmöglichkeiten ermöglichen vielfältige Einsatzszenarien, wie hybride Systemumgebungen, in denen replizierte Datenspeicher (Vaults) hinter einer Firewall betrieben werden, während die Applikationsserver innerhalb der Cloud laufen. Die modellbasierte, serviceorientierte Architektur (SOA) ermöglicht den Betrieb des PLM-Systems in einer sogenannten Multi-Tenant-Architektur, bei der nur eine Software-Instanz auf dem Server betrieben wird und diese allen Kunden („Tenants“) zur Verfügung steht. Ein einzelnes System kann hierbei über verschiedene kundenspezifische

Solid Edge ST3 lässt Maus ruhen

Siemens PLM Software, Inc. mit Sitz in Plano im US-amerikanischen Bundesstaat Texas, eine Business Unit der Siemens-Division Industry Automation und Rechteinhaber von Solid Edge, hat eine neue Version der bekannten 2D-/3D-MCAD-Midrange-Lösung auf den Markt gebracht. Solid Edge ST3 enthält Tausende von Verbesserungen, die von Kunden gewünscht wurden. An vielen Stellen sind neue Funktionen dazu gekommen, wie etwa bei der Blech-, Verrohrungs- und Rahmenkonstruktion ebenso wie im Bereich Baugruppenmanagement und im Zeichnungsbereich. Die Erweiterungen im Blechbereich umfassen neue Typen für das Eckenschließen und das Gravieren von Teilenummern sowie von Skizzengeometrie. Zusätzliche Features, wie Lappen in der Abwicklung für Fertigungs- oder Transportzwecke

Neues Passagierflugzeug fliegt mit Siemens-PLM-Software

MC-21 ist ein in Entwicklung befindliches zweistrahliges Kurz- und Mittelstrecken-Passagierflugzeug für 150 bis 212 Passagiere der russischen Hersteller Irkut und Jakowlew, die Teil der United Aircraft Corporation (UAC) sind. Die MC-21, die auf dem nie über das Planungsstadium hinausgekommenen Yak-242 basiert , soll die veraltete Tupolew-Tu-204/214-Familie sowie die bereits nicht mehr produzierten Jakowlew Jak-42 und Tupolew Tu-154 ersetzen. Der Erstflug wird für 2014, die EASA-Zulassung und die Indienststellung für 2016 anvisiert. Siemens PLM Software, eine Business Unit der Siemens-Division Industry Automation und weltweit tätiger Anbieter von Software und Services für das Product Lifecycle Management (PLM) mit Sitz in Plano im

Produktkonfiguration mit SolidWorks

Das Beratungshaus für Design Automation und 3D-CAD und Datenqualität, Lino GmbH mit Sitz Mainz, unterstützt die SolidWorks 2011 Launch Events der SolidWorks Reseller Unicam und DPS Software mit Fachvorträgen zur regelbasierten Konstruktion mit dem SolidWorks-Add-on TactonWorks. Lino referiert der Veranstaltungsreihe über die Vorteile der SolidWorks-integrierten Produkt- und Vertriebskonfiguration. Es wird die Funktionsweise des Tacton-Konfigurators vorgestellt. Teilnehmer erhalten einen ersten Überblick anhand folgender Aspekte: Konfiguration und Erstellung von kundenspezifischen 3D-Modellen und Zeichnungen für Angebote und Fertigung Automation von Routineaufgaben bei der kundenspezifischen Konstruktion und Integration manueller Konstruktionsänderungen in den Konstruktionsprozess Zeichnungsableitung aus individuell generierten 3D-Modellen, anstatt ständige Anpassungen an alten Zeichnungen

Tacton lässt sich in Karten blicken

Ein altbekannte Weisheit ist, dass eine ausgewogene, markt- und kostenoptimierte Produktvielfalt den Geschäftserfolg fördert. Fertigungsunternehmen möchten ihren Kunden mit weniger internen Varianten eine größere Produktauswahl bieten und durch geringere Produktkomplexität Kosten in Entwicklung und Produktion einsparen. Richtig in die betrieblichen Abläufe integriert, optimiert die sogenannte CAD-Automation und CAD-unabhängige Vertriebskonfiguration die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens, inklusive der Konstruktions-, Vertriebs- und Fertigungsprozesse. Die erste Design-Automation-Konferenz, ausgerichtet von der Lino GmbH mit Sitz in Mainz, findet hierzu am 28. Oktober 2010 in der Rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt statt. Die Veranstaltung des autorisierten Tacton-Partners bereitet Anwender mit einer Präsentation der neuen Funktionen und einem Update-Seminar auf

Apple-Community von Autodesk erfreut

Autodesk, Inc. mit Sitz in San Rafael im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien hat die weltweit häufigst verwendete CAD-Lösung für professionelles Design und Engineering, Autocad, für das Betriebssystem Mac freigegeben. Die Mac-Version läuft nativ auf Mac OS X und erhöht somit die Hardwareauswahl für Millionen von Nutzern weltweit. Darüber hinaus stellt der Systemanbieter die mobile Applikation Autocad WS für iPad, iPhone und iPod touch vor. Damit können Anwender ihre mit Autocad erstellten Entwürfe bearbeiten und untereinander austauschen. Autodesk für Mac steht allerdings vorerst nur in englischer Sprache zur Verfügung. „Apple ist davon begeistert, dass Autodesk Autocad zurück zum Mac bringt. Wir denken,

Fiat will ästhetischer werden

Icona Solutions Ltd. mit Sitz in Manchester entwickelt die Simulations- und Visualisierungssoftwarelösung Aesthetica zusammen mit seinem Geschäftspartner in Italien, Edist Engineering. Beide Firmen meldungen nun, dass Fiat Automobile die Software als Teil der Entwicklung einführt, um die Qualitätsanmutung seiner Fahrzeuge zu verbessern. Die Software wird in den Entwicklungszentren der Fiat-Gruppe für Innovation, Forschung und Entwicklung „Elasis und Centro Ricerche“ implementiert – wo sie für Studien zur Optimierung der Qualitätsanmutung bereits in der frühen Phase der Konzeptentwicklung des Fahrzeugdesigns und des Entwicklungsprozesses online casinos eingeführt wird. Damit wird ermöglicht, dass Probleme bei der Verarbeitungsqualität erkannt und gelöst werden, solange die Kosten

Fertigungslösungen

Stratasys GmbH Airport Boulevard B120, 77836 Rheinmünster,Tel.: +49 7229 7772-0, Fax: +49 7229 7772-990, E-Mail: marketing.eu@objet.com Stratasys, der Innovationsführer im 3D-Druck, entwickelt, fertigt und vermarktet weltweit ultradünne, hochauflösende 3D-Drucksysteme und –materialien für Rapid Prototyping und Rapid Manufacturing. Die marktbewährten 3D-Drucksysteme der Eden™-Produktlinie sowie der 3D-Drucker Alaris30, der weltweit erste 3D-Desktop-Drucker, basieren auf der von Stratasys patentierten, für den Büroeinsatz bestimmten PolyJet™-Technologie. Die Produktfamilie Connex basiert auf der PolyJet-Matrix™-Technologie von Stratasys und ist das einzige Multimaterial 3D-Drucksystem bei dem sich zahlreiche Modellwerkstoffe gleichzeitig drucken und aus so genannten Digital Materials™ im Handumdrehen Verbundmaterialien erzeugen lassen. Alle 3D-Drucker von Stratasys verwenden die

Aras schließt neue Finanzierungsrunde ab

Wie soeben bekannt wurde, hat der PLM-Systemanbieter Aras Corp. nach dem sogenannten Open-Source-Enterprise-Software-Prinzip mit Hauptsitz in Andover im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts eine erneute Finanzierungsrunde (Series B financing) abgeschlossen. Bis heute hat der Systemanbieter insgesamt 22 Millionen US-Dollar Risikokapital eingesammelt, bericht das Marktforschungsunternehmen Cimdata. Zu den größten Kunden von Aras zählen Motorola, Xerox, Textron, GE, Lear Corporation, Lockheed Martin, Rolls-Royce, Sandia National Laboratories und Teva Pharmaceuticals. Hintergrundinformationen zum Geschäftsmodell von Aras lesen Sie in der kommenden August-/September-Ausgabe 5/2010 von ECONOMIC ENGINEERING im PLM-Special.

VR-Entscheidungsplattform verfeinert

In den vergangenen Monaten stand bei der Softwareentwicklung der Icido GmbH mit Sitz in Stuttgart vor allem die neue Version 8.2.2 im Mittelpunkt. So konnten eine Vielzahl verbesserter Funktionen verfügbar gemacht werden. Als komplett neue Entwicklung steht allen Nutzern seit Version 8.2. das Modul IDO:DesktopStereo zur Verfügung. Dieses Modul bietet die Möglichkeit, VDP in einem Stereo-Präsentationsmodus zu schalten, ohne eine Cluster-Konfiguration erstellen zu müssen. Dabei können die Anwender auf bereits voreingestellte Konfigurationsmodi zurück greifen. Zudem gibt es mit der 8.2 eine Vielzahl von Erweiterungen in den bestehenden Modulen, etwa IDO:Explore oder IDO:Present.Die wesentlichste Überarbeitung hat dabei das Session- und States-Konzept

Komplexe Programmstrukturen beeinträchtigen Flexibilität von CAD-Programmen

Derzeit gibt es eine lebhafte Debatte über die Vorzüge historienfreier versus parameter-/historienbasierte CAD-Konstruktion. Nun hat sich hierzu die Megatech Software GmbH zu diesem Themenkomplex zu Wort gemeldet. Entwicklungsleiter und Unternehmensgründer Jochen Thoss des Berliner Systemanbieters meinte auf Anfrage, dass zu befürchten sei, dass bei parametrisch oder Feature-basierten CAD-Programmen, denen jetzt direkte Manipulationsmethodiken nachträglich hinzugefügt werden, wertvolle Flexibilität verloren geht: „Wir können vor Programmen mit Add-ons für das freie Modellieren nur warnen“, sagte Thoss und fügt hinzu: „In den Daten- und Programmstrukturen dieser Programme müssen neben den herkömmlichen Elementen auch noch die Informationen für das freie Konstruieren gespeichert und verwaltet werden

Abaqus redet verstärkt Multiphysics das Wort

Als Antwort auf die steigende Nachfrage nach realistischer Simulation umfasst das neue Release von Abaqus 6.10 der Marke Simulia von Dassault Systèmes SA. mit Sitz in Vélizy-Villacoublay nahe Paris mehr als 100 kundengetriebene Erweiterungen aus den Bereichen Modellierung, Performance, Benutzerfreundlichkeit, Visualisierung, Multiphysics und allgemeiner Mechanik. Entwickler, Ingenieure und Forscher aller Branchen können mit dem neuen Release virtuelle Tests durchführen, die noch genauer das Verhalten von Materialien und Produktdesigns in der Realität vorausberechnen. Auf diese Weise können sie die Produktleistungen verbessern und gleichzeitig Entwicklungszeit und Kosten einsparen. Abaqus 6.10 bietet eine neu entwickelte Multiphysicsfunktion für numerische Fluid-Dynamik-Simulationen. Diese ermöglicht den Nutzern,

Prognosen werden Realität

Das Optimum kann nur der finden, der über die geeigneten Informationen verfügt. Aspen Technology sorgt mit seinem Portfolio dafür, dass die Prozessindustrie die richtigen Entscheidungen trifft.

Markteinführung von Comsol 4.0 beginnt

Die Version 4.0 des beliebten CAE-Tools Comsol Multiphysics für die multiphysikalische Simulation und Berechnung steht nun zur Auslieferung bereit. Wie der Systemanbieter, Comsol AB mit Sitz in Stockholm, meldet, ist die neue Version mit dem gründlich überarbeiteten User-Interface für Windows, Linux und Mac-Betriebssysteme direkt vom Systemanbieter oder seinem Reseller-Netzwerk verfügbar. Einen Hintergrundbericht zur neuen Version lesen Sie hier.

Facton wechselt Besitzer

Die Brüder Martin und Thoralf Nehls, Gründer des Spezialsoftware-Anbieters Facton GmbH mit Sitz in Potsdam, trennen sich von ihren Unternehmensanteilen. Diese werden an das Management und den strategischen Investor Hasso Plattner Ventures verkauft. Eine finanzielle Beteiligung gibt dem neuen Management-Team die Möglichkeit, sich auch direkt an dem erfolgreichen Unternehmen zu beteiligen. Thoralf Nehls, der den Systeanbieter für die sogenannten Enterprise-Product-Costing-Lösungen im Jahr 1998 zusammen mit seinem Bruder Martin gegründet hatte, meinte hierzu auf Anfrage: „Der Verkauf der Anteile gibt uns nun die Möglichkeit, nach über zehn Jahren neue reizvolle Unternehmenskonzepte und Ideen zum Erfolg zu führen.“ Facton wendet sich mit

Zuken greift bei Functional Design Entwicklern unter die Arme

Der ECAE-Systemanbieter Zuken mit Hauptsitz in Yokohama, Japan, hat seine Produktpalette erweitert. Die neue Lösung E3.Functional Design erweitert die Entwicklung elektrotechnischer, hydraulischer und pneumatischer Systeme mit E3.Series um zusätzliche Funktionen, mit denen Entwickler die Struktur ihrer Produktentwürfe von Beginn an funktionsorientiert erfassen können. Mit der neuen Software lässt sich der Entwicklungsaufwand für ein Produkt bereits in der frühen Konzeptionsphase weiter verringern, wie der Systemanbieter in einer Unternehmensmeldung berichtet. Zu Beginn des Prozesses spezifizieren die Ingenieure Teilsysteme wie Elektrik, Hydraulik oder Pneumatik aus funktionaler Sicht. Das so entstehende Funktionsmodell dient später als Basis für die Ausdetaillierung von Stromlauf- oder Verdrahtungsplänen oder

Gewinner von 3D-Druck-Awards stehen fest

Dimension 3D Printing, eine Marke der Stratasys Inc. mit Sitz in Eden Prairie im US-amerikanischen Bundesstaat Maine, hat die Gewinner des 6. Wettbewerbs „Extreme Redesign“ bekannt gegeben. Der Wettbewerb findet jährlich statt. Extreme Redesign versteht sich als weltweiter Design- und 3D-Printing-Wettbewerb mit Stipendienvergabe für Oberschüler und Studenten. Die Gewinner der drei Kategorien sowie der Gewinner des Green Bonus wurden aus zahlreichen internationalen Einsendungen von einem Expertengremium aus den Bereichen Design und Engineering ermittelt.In den drei Kategorien „High School“, „University“ und „Art and Architecture“ wurde jeweils ein Gewinner ermittelt. Die drei Erstplatzierten jeder Kategorie erhalten jeweils 2.500 US-Dollar, die weiteren Finalisten

MSC.Software gibt Marc 2010 frei

Die MSC.Software Corporation mit Sitz in Santa Ana im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien hat die neue Version 2010 des nicht-linearen FEM-Solvers Marc freigegeben. Die neue Version steht ab sofort zum Download bereit. Zu den wesentlichen Verbesserungen zählen laut Systemanbieter neue Kontaktalgorithmen, Materialmodelle und parallelisierte Solver. Darüber hinaus gibt es Erweiterungen im Bereich der Analyse großer Deformationen, der Bruchmechanik sowie der Verschleißanalysen. Weitere Informationen sind über diesen Link zu erhalten. In Marc 2010 sind neue Löser integriert, die eine beschleunigte Lösung von nicht-linearen Analysen ermöglichen. Anwender können nun sämtliche Vorzüge von Multicore-Rechnern für die Parallelisierung nutzen. Sowohl der Multi-Frontal- als auch der

Mit Megacad gegen Know-how-Klau

Der Schutz geistigen Eigentums vor Nachahmungen und Fälschungen ist in Unternehmen nahezu aller Branchen ein Tagesthema. Eine Quelle für Plagiate sind CAD-Dateien und -Datenbanken, die mit allen Details zwischen verschiedenen Parteien übertragen werden. Vielfach sind die Detaildaten jedoch nicht erforderlich. Das 2D-/3D-CAD-System Megacad der Megatech Software GmbH mit Sitz in Berlin unterstützt Zeichner, Konstrukteure und Entwickler bei der Reduzierung des Detaillierungsgrades. Mit wenigen Mausklicks können innerhalb der CAD-Umgebung die Zeichnungen erzeugt werden, die für die Weitergabe an Lieferanten und Partner oder für Präsentationszwecke ausreichend sind. Anwender von Megacad benötigen kein zusätzliches Programm all slots für die Reduzierung oder Neutralisierung von

Hannover im Zeichen von Ressourcen-Schonung

Die Hannover Messe geht 2010 mit dem Motto „Effizienter – Innovativer – Nachhaltiger“ und zwei Messepremieren an den Start: MobiliTec und CoilTechnica. Mehr als 4600 Unternehmen aus 63 Ländern haben sich angemeldet. Sie belegen eine Fläche von mehr als 152000 m2. Seit vielen Jahren gehört Italien zu den größten Ausstellernationen auf der Hannover Messe. In Halle 6 befindet sich der Zentralstand des Landes mit mehr als 1 600 m2. 300 italienische Unternehmen belegen eine Ausstellungsfläche von rund 8200 m2. Das Messemotto Italiens lautet „Sustainable Mobility“. Es hebt die technischen Fähigkeiten des Partnerlandes bei schadstoffarmen Transportsystemen hervor. Dies wird im Rahmen

Virtual-Engineering-Konferenz für Luft- und Raumfahrt in Italien geplant

MSC.Software, Inc. mit Hauptsitz in Santa Ana im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien will die Konferenz für “Virtual Test and Engineering Simulation” speziell für die Luft- und Raumfahrtindustrie durchführen. Thema soll diesmal Virtual Validation for Real Innovation sein. Die Veranstaltung soll in der prestigeträchtigen italienischen Luftwaffenakademie in Neapel am 6. und 7. Mai 2010 stattfinden. Alenia Aeronautica ist dieses Jahr wesentlich in die Veranstaltungsorganisation eingebunden. Alenia ist das größte italienische Luft- und Raumfahrtunternehmen und gehört zum Konzern Finmeccanica. Am ersten Tag der insgesamt zweitägigen Veranstaltung sind Grundsatzreden von weltweit führenden Unternehmen aus Luft- und Raumfahrt sowie von wissenschaftlichen Institutionen geplant. Die Unternehmen

Patran jetzt auf 64-Bit-Plattform

Neue Version Patran 2010 Die MSC.Software Corporation mit Sitz in Santa Ana im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien hat Patran 2010 freigegeben. In der neuesten Version des weltweit am meisten verbreiteten Prä- und Postprozessors wurde die Leistung erhöht und die Produktivität verbessert. Zugleich wurde die Bedienbarkeit wesentlich benutzerfreundlicher und der Solver-Support erweitert. 2010er Release basiert auf einer 64-Bit-Plattform, die Windows und Linux unterstützt und mit deren Hilfe Berechnungsingenieure erheblich größere Modelle aufrufen, erstellen und ändern können. Berechnungsmodelle, die bisher aufgrund ihrer Größe oder der begrenzten Speicherkapazität nicht bearbeitet werden konnten, werden mit Patran 2010 auf 64-Bit-Basis nun zur Alltagsroutine. Kunden erzielten beim

Japaner entwickeln ihre Produkte anders als Europäer

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MD Adams rechnet schneller

Die MSC.Software Corporation mit Sitz in Santa Ana im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien hat eine neue Version von MD Adams für Mehrkörpersimulation auf den Markt gebracht. Zu den wesentlichen Verbesserungen der neuen Version des CAE-Tools zählen ein modernisierter Solver, eine höhere Speichernutzungskapazität sowie die erweiterte Integration der Finite-Elemente-Analyse (FEA). Diese Verbesserungen führen zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit beim Auslesen von Analyseergebnissen großer Modelle von bis zu 95 Prozent und einer Erhöhung der CPU-Auslastung während der Analyse solcher Modelle von bis zu 53 Prozent, wie interne Benchmarks zeigen. Benchmarks haben auch gezeigt, dass die Verwendung von safe online casino flexiblen Körpern aus

Produktkonfiguration schafft grenzenloses Vermarktungspotenzial

(bv). Zarges, der Profi in Sachen Steigtechnik, hat sich für die Acatec-Konfigurationslösung Spyydmaxx Enterprise entschieden. Neben der Vereinfachung des Bestellprozesses von Treppen und Überstiegen wurde eine vollständig durchgängige Prozesskette umgesetzt. Neue Märkte sollen damit angegangen werden.Zarges Creaxess ist ein innovatives, aber auch erklärungsbedürftiges Produktprogramm für Treppen, Überstiege und mobile Plattformtreppen. Der Anbieter, der Unternehmensbereich „Steigtechnik“ der Zarges GmbH (ZargesTubesca Division „Access“) mit Sitz in Weilheim, südlich von München gelegen, hat hierzu ein umfangreiches Sortiment für den Maschinen- und Anlagenbau im Angebot. Lange Zeit wurde dieses Portfolio auf konventionelle Art in Form von gedruckten Katalogen angeboten. Bei diesen maßgeschneiderten Produkten fällt

Ansys überzeugt Volkswagen

Der Volkwagen-Konzern setzt bei Multiphysik-Simulation auf die Lösungen von Ansys, Inc mit Sitz in Southpointe im US-amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania. Dies hat soeben der CAE-Systemanbieter bekannt gegeben. In einer entsprechenden Unternehmensmeldung heißt es hierzu, dass der Fahrzeughersteller einen Rahmenvertrag unterzeichnet hat und beabsichtigt, die Nutzung Software zur technischen Simulation auszuweiten. Die strategische Entscheidung zum verstärkten Einsatz der Ansys-Software ist sowohl in der großen Bandbreite an einsetzbaren Applikationen als auch in der Ansys-Workbench-Plattform begründet, mit der eine substantielle Prozessbeschleunigung möglich wird. In den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Volkswagen werden die CAE-Programme des Systemanbieter zur Strukturmechanik, Strömungsdynamik und sogenannten Expliziten Analyse eingesetzt um

AutoVue nun mit Walkthrough-Funktion

Oracle Corp. mit Sitz in Reedwood Shores im US-amerikansichen Bundesstaat Kalifornien hat die Version 20.0 von AutoVue Enterprise Visualization freigegeben. Die Lösungen dieser Viewer-Technologie können in globalen Unternehmen als die Plattform für Dokumentenvisualisierung genutzt werden – entweder für personenbezogene Produktivität an individuellen Arbeitsplätzen oder für Teamproduktivität über Einsatzbereiche und Standorte hinweg.AutoVue 20.0 verfügt über eine vollständig neue Software-Architektur. Die Integration in Entwicklungsumgebungen ist mit dem neuen iSDK (Integrationssoftware Development Kit) einfach umzusetzen. Außerdem ist ein neuer Offline-Modus verfügbar, casino online in dem Mitarbeiter ihre Konstruktionsdokumente offline betrachten und mit Anmerkungen versehen können. Neu ist außerdem eine 3D-Walkthrough-Funktion, die es Anwendern

Open Mind will Zahnärzten helfen

Die Open Mind Technologies AG mit Sitz in Wessling bei München will auf der Messe für Medizintechnik Medtec Europe in Stuttgart die aktuellen CAM-Lösungen HyperMill und HyperDent für digitales Fertigen von Implantaten und anderen Produkten in der Medizin- und Dentaltechnik zeigen. Am Stand 2324 in Halle 8 der Landesmesse Stuttgart demonstriert der CAM-Spezialist die breite Palette an 2-, 3-, HSC-, und 5-Achs-Strategien, die die Tools jeweils unter ihrer Bedienoberfläche bündeln. Mit HyperMill und HyperDent lassen sich zum Teil extrem harte Werkstoffe wie Titan präzise bearbeiten, um in der Human- beziehungsweise Zahnmedizin perfekte körperverträgliche Oberflächen zum Wohle des Patienten zu erzielen.

Detroit Auto Show auch Bühne für Siemens PLM Software

Jedes Jahr findet in der zweiten und dritten Januar-Woche die North American International Auto Show (NAIAS), auch Detroit Auto Show genannt, statt. Sie ist die größte Automobilausstellung in den USA. Veranstalter ist die Detroit Auto Dealers Association. An insgesamt 13 Messetagen werden über 800.000 Besucher erwartet. Nun meldet hierzu Siemens PLM Software, eine Business Unit der Siemens-Division Industry Automation und weltweit tätiger Anbieter von Software und Services für das Product Lifecycle Management (PLM) mit Sitz in Plano im US-amerikanischen Bundesstaat Texas, dass rund 90 Prozent der Fahrzeuge, die in Detroit ausgestellt werden, mit Hilfe von Siemens-PLM-Software entwickelt wurden. „Diverse Beobachter [...]

Fraunhofer IPK-Studie zu Asset- und Infrastrukturmanagement

Bei immer mehr Unternehmen wird heute ein Großteil der Wertschöpfung durch Dienstleistungen entlang des Lebenszyklus von Investitionsgütern erwirtschaftet. Verstärkt wird dieser Trend durch die aktuelle Wirtschaftkrise, da weniger Neuinvestitionen dazu führen, dass alte Anlagen zunehmend länger laufen müssen. Dies lässt die Nachfrage nach Dienstleistungen im Bereich Wartung, Instandsetzung oder Modernisierung, beispielsweise im Großanlagenbau weiter steigen. Analog zur wirtschaftlichen Bedeutung wird ein effizientes Management solcher MRO-Prozesse (Maintenance, Repair and Overhaul) immer wichtiger und damit auch der Einsatz entsprechend geeigneter Software. Vor diesem Hintergrund hat die Contact Software GmbH mit Sitz in Bremen das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK), Berlin, mit

Zaha Hadid setzt auf BIM von Dassault Systèmes

Architekturbüro Zaha Hadid Architects setzt zur Realisierung visionärer Projekte die Software-Lösung Digital Project ein. Bei Digital Project handelt es sich um ein 3D Building Information Modelling (BIM) System von Gehry Technologies, das auf der virtuellen Design-Lösung Catia von Dassault Systèmes (DS) SA. mit Sitz in Paris basiert. Das Architekturbüro verschiebt die Grenzen der Architektur und des urbanen Designs, indem es mit bestehenden Städten und Landschaften experimentieren und diese erweitern. Im Bestreben, eine visionäre Ästhetik zu schaffen, entwirft und entwickelt das Büro einige der weltweit eindrucksvollsten und innovativsten Bauprojekte. Dazu zählen die 340.000 Quadratmeter große Soho Galaxy mit Büros und Geschäften

Studie: Kein ERP-Anwender gleicht dem anderen

Wie bei allen Investitionsvorhaben resultiert die Anwenderzufriedenheit bei ERP-Projekten im Kern aus der Erfüllung der an den Software-Einsatz gerichteten Erwartungen. Hier spielen also auf der einen Seite die Projektziele sowie die Randbedingungen eine Rolle, unter denen die Software eingesetzt werden soll (wie der Einsatzbereich der Software im Unternehmen, das Technologieumfeld oder die Qualifikation der Endanwender). Auf der anderen Seite steht dem das Erfüllen der Software der Anforderungen eines Unternehmens sowie die Qualität der Einführung und Betreuung, die der Software-Anbieter in enger Zusammenarbeit mit dem Software-Anwender durchführt, gegenüber. Die ERP-Zufriedenheitsstudie zeigt, dass alle Unternehmen mit dem ERP-Einsatz auf den ersten Blick

Delcam überrascht Besucher der Metav

Auf der Metav 2010 in Düsseldorf wird die Delcam GmbH mit Sitz in Obertshausen vom 23. bis 27. Februar (Halle 9, Stand D47) ein breit aufgestelltes Produktportfolio an CAD/CAM-Software präsentieren, das zahlreiche Neuerungen und Weiterentwicklungen enthält.

Microstation und Staad.Pro ausgezeichnet

Bentley Systems, Incorporated, mit Sitz in Exton im US-amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania meldet, dass sein 2D-/3D-CAD zur Infrastrukturplanung, MicroStation V8i, und seine Lösung zur Untersuchung von Statik und Dynamik sowie zur FE-Analyse, Staad.Pro, erhielten Auszeichnungen auf den Construction Computing Awards 2009 (auch als The Hammers IV) in Londons Tower Hotel, Tower Bridge.

CAD, CAE und Wissensmanagement rücken eng zusammen

Mit einer komplett überarbeiteten Benutzerführung stößt das Berechnungswerkzeug Comsol Multiphysics 4.0 in neue Dimensionen vor. Die transparente Dokumentation des Modellaufbaus und der gewählten Einstellungen steigert die Produktivität der Anwender immens. Lesen Sie hier einen Übersichtsbeitrag, der in ECONOMIC ENGINEERING 3/2010 erschienen ist. Im Herbst vergangenen Jahres zunächst als Beta-Version auf Anwenderkonferenzen in Boston und Mailand vorgestellt, liegt nun das neue „Major-Release“ 4.0 des beliebten Berechnungswerkzeugs Comsol Multiphysics von Comsol AB mit Sitz in Stockholm in seiner finalen Fassung vor. Wie Svante Littmarck, CEO des Systemanbieters, gegenüber der Redaktion erläuterte, will man mit der neuen Benutzerführung zehnmal mehr Anwender ansprechen, als

Pro/Engineer will mehr Social Networking

„Globaler Wettbewerb, ökologische Nachhaltigkeit und der demographische Wandel sind die Hauptfaktoren, mit denen sich Produkthersteller heute auseinandersetzen müssen. Damit stehen ein fachübergreifendes Design, die Planung des gesamten Lebenszyklus und das Social Networking für Innovationen bei den Unternehmen ganz oben auf der Prioritätenliste, wenn es um die Entwicklung erfolgreicher Produkte geht“, erklärt Marc Halpern, Research Director beim IT-Analysten Gartner. In diesem Kontext steht das neue Release 5.0 von Pro/Engineer Wildfire, das soeben die Parametric Technology Corporation mit Sitz in Needham im online pub pokies US-amerikanischen Bundesstaat Massachussets auf den Markt gebracht hat. Pro/Engineer Wildfire 5.0 setzt mit leistungsfähigen neuen Funktionalitäten und

Händler sollen bei Tech Data ins Netz gehen

Datech, die CAD Division der Tech Data GmbH & Co. KG mit Sitz in München, bietet einen neuen Service für Vertriebspartner. Über die neue Online-Community-Plattform Core („Collaboration & Research Engine“) können CAD-Fachhändler Informationen, Erfahrungen und Spezialwissen austauschen. Core funktioniert nach dem Prinzip moderner Community-Plattformen. Der Informationsbestand wird hauptsächlich von den Mitgliedern selbst beeinflusst. Mitgliedern bietet man so die Möglichkeit, gezielt nach Kontakten und spezifischem Know-how für ihre Zusammenarbeit in Projekten zu suchen – innerhalb und außerhalb der Autodesk Produktwelt. Jedes registrierte Mitglied kann in Core sein Profil anlegen und erhält dann Neuigkeiten und Informationen, die zu seinen Angaben passen. Außerdem

Autodesk legt bei Fusion nach

Autodesk, Inc. mit Sitz in San Raphael im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien bietet das zweite Release seiner Inventor Fusion Technology Preview als kostenlosen Download über seine Webseite Autodesk Labs an. Inventor Fusion will die Stärken der parametrischen, historienbasierten Modellierung mit der Flexibilität der direkten Modellierung verbinden. So kann der Anwender die Methode wählen, die am besten für die gerade zu erledigende Aufgabe geeignet ist. Technology Preview ist der erste Schritt auf diesem Weg. Das Feedback der Anwender, die die erste Version getestet haben, ist in die Entwicklung des zweiten Release mit eingeflossen und brachte neue Funktionen hervor. Das Preview läuft am

Klimaschutz gut für den Geschäftserfolg

Die sogenannte Low-Carbon Society, eine Wirtschafts- und Gesellschaftsform mit konsequent reduzierten Emissionen, ist machbar – das Maximalziel einer CO2-Konzentration von höchstens 450 ppm (parts per million) in der Atmosphäre jedoch noch nicht. Das zeigt die Deloitte-Studie Agenda 450 für Deutschland – auf dem Weg zur Low-Carbon Society. In der Erhebung wurden insgesamt 378 Entscheider aus Wirtschaft, Forschung und Politik befragt. Die Experten bestätigten hierbei die Vorreiterrolle Deutschlands: Ihrer Ansicht nach wird sich Klimaschutz auch in wirtschaftlich auszahlen – vor allem wenn deutsche Unternehmen den Weltmarkt mit entsprechender Technologie beliefern. Allerdings könnten einseitige Auflagen zu Wettbewerbsnachteilen von Europa führen, wenn andere

Tagungen, Kongresse und Messen

Im Veranstaltungskalender finden Sie die wichtigsten, für wirtschaftliches Engineering relevanten Events. Sollte Ihr Unternehmen eine Veranstaltung planen und diese hier veröffentlichen wollen, senden Sie uns bitte rechtzeitig eine E-Mail an info@economic-engineering.de mit den entsprechenden Angaben hierfür. Wir veröffentlichen den Termin nach vorheriger Prüfung gerne.  Terminliste: {source}<?php include $_SERVER.’/php/includes/events.php’; ?>{/source}

Intelligenter Funktionsreichtum – virtuell abgesichert – revolutioniert Montageautomation

„Mechatronik3“ nennt Schunk seine Strategie zur Elektrifizierung von Handhabungssystemen und fasst darunter intelligente, adaptierbare sowie alternative mechatronische Greifsystemkomponenten zusammen. Lesen Sie hierzu die Titelgeschichte der letzten Ausgabe von ECONOMIC ENGINEERING.  Was es sonst noch zu lesen gibt: – Aktuelle Trends in der E/E-Entwicklung für Fahrzeuge– Finden PLM-Visionäre kein Gehör mehr?– Mensch-Roboter-Kollaboration für den Mittelstand attraktiv– BIM in der Bauindustrie und Großanlagenbau auf dem Vormarsch. Viel Vergnügen bei der Lektüre!

Airbus vergibt Projektmanagement nach außen

Supply Chain in der europäischen Flugzeugindustrie im Wandel. Die Auswahl und Implementierung neuer Prozesse, Methoden und Werkzeuge benötigt geeignete Projektmanagement-Methoden und -Tools, ein Innovationsmanagement sowie natürlich Projektmanager, die die vorhandenen Technologien, Prozesse und Mitarbeiter weitgehend kennen. Das Engagement des Projektmanagers in der zusätzlichen Tagesarbeit und in mehreren Projekten führt häufig dazu, dass der Projektmanager nicht casino internet genügend eigene Ressourcen für die Projekte bereitstellen kann. In cassino online zunehmendem Maße wird daher das technische Projektmanagement von qualifizierten externen Dienstleistern durchgeführt, die bedarfsgerecht mit den Fachexperten und der Projektleitung beim Kunden in Kontakt stehen. Hierzu haben sich im Airbus-Umfeld einige gravierende

Impressum

Verlag und Herausgeber Institut für Innovation und Markterfolg i. Gr. Postfach 190140 76503 Baden-Baden Aschmattstraße 8 76532 Baden-Baden Telefon: +49 7221 50 22 – 00 Telefax: +49 7221 502 – 222 Geschäftsführer: Sebastian Grimm, Dr. Bernhard D. Valnion Registergericht Mannheim: noch nicht eingetragen USt-IdNr. : noch nicht erteilt Haftungsausschluss Die bereitgestellten Informationen auf dieser Web Site wurden sorgfältig geprüft und werden regelmäßig aktualisiert.  Alle Angaben können ohne vorherige Ankündigung ergänzt, entfernt oder geändert werden. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich AGB AGBs ansehen

Bestellung d1g1tal AGENDA Mediadaten

d1g1tal AGENDA hat sich zum Ziel gesetzt die Kultur des (digitalen) Entrepreneurships in Deutschland zu unterstützen und so Innovationen zu fördern. Dazu gibt es neben der Website eine quartalsweise erscheinende Publikation, Bildungsangebote, Studien und den European Innovation Execution Award.

Probe-Abo

Im Rahmen eines Probe-Abos erhalten Sie 2 Exemplare von ECONOMIC ENGINEERING kostenfrei. Bitte füllen Sie hierzu das untenstehende Kontaktformular vollständig aus. ECONOMIC ENGINEERING, das Wirtschaftsmagazin für Ingenieure, berichtet über die ökonomischen Aspekte der Produktentstehung. Wirtschaftliche Methoden und Prozesse werden in engem Zusammenhang von Engineering und Fertigung, zum Einsatz kommenden Technologien und Methodenkompetenz der Zulieferer dargestellt. CAx-Techniken und unterstützende Hardware-Lösungen sind wichtiger Bestandteil der Berichterstattung. Jede Ausgabe von ECONOMIC ENGINEERING bietet ein Branchen-Special mit Innovationen aus der Mobilitätsindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau oder dem Werkzeug- und Formenbau. digitalPLANT, ist das englischsprachige Heft im Heft für das IT-Management im Anlagenbau und für den

Mini-Abo

Kennenlernen und sparen: 1/2-Jahr ECONOMIC ENGINEERING lesen – nur für EUR 37,50!! ECONOMIC ENGINEERING, das Wirtschaftsmagazin für Ingenieure, berichtet über die ökonomischen Aspekte der Produktentstehung. Wirtschaftliche Methoden und Prozesse, zum Beispiel Mechatronic Engineering, werden im engen Zusammenhang von Entwicklung und Fertigung, zum Einsatz kommenden Technologien und Methodenkompetenz der Zulieferer dargestellt. C-Techniken und unterstützende Hardware-Lösungen sind wichtiger Bestandteil der Berichterstattung. Abwechselnd berichten Trendspecials aus den Branchen Maschinen-/Anlagen-/Werkzeugbau und Automobilindustrie. Damit ist ECONOMIC ENGINEERING Pflichtlektüre aller innovativen Ingenieure. Oder mit anderen Worten: Auf die Methode kommt es an – und wir zeigen, welche die richtige ist. Bestellen Sie sich noch heute ein

Collaboration der Kernbegriff des 21. Jahrhunderts

Grundlagen der IT-gestützten globalen Zusammenarbeit Innovationsfreude, Flexibilität und die Möglichkeit, auf individuelle Anforderungen des Markts schnell reagieren zu können, sind heute entscheidende Kriterien für die Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens im globalen Wettbewerb. Dies in Verbindung mit der Notwendigkeit zu konsequenter Kostenkontrolle und striktem Qualitätsmanagement sichert eine führende Stellung im Markt. Diese Grundsätze erfolgreichen unternehmerischen Handelns erfordern die reibungslose Zusammenarbeit aller Unternehmensbereiche. Dies gilt insbesondere für die Produktentwicklung, da hier rund achtzig Prozent der späteren Kosten für das Produkt und seiner Herstellung festgelegt werden. Dabei beschränkt sich die Forderung nach Zusammenarbeit nicht nur auf Firmen interne Strukturen, sondern gewinnt insbesondere im Verbund

Mit PDM unscharf suchen

Allgemein bekannt ist, dass Suchmaschinen heute über umfangreiche Fähigkeiten zur Durchforstung sehr großer Mengen von (weitgehend unstrukturierten) Texten verfügen. Mit vergleichsweise geringem Aufwand lassen sich diese Recherche-Helfer auch für die so genannte “unscharfe” Suche über teilstrukturierten Datenmengen wie Produktstrukturbäumen, Werkstoffdatenbanken oder Normteilkatalogen verwenden. Lesen Sie hierzu im Anhang das White Paper aus CADplus 1/2004. Anwendungsentwicklung auf organischer Basis Organisches Programmieren ist eine neuartige Software-Methodik, die für den Aufbau komplexer und doch flexibler Programmmodulstrukturen entwickelt wurde. Dieses Organic Programming versteht sich als Versuch, Module in ein kohärentes Ganzes zu integrieren. Mithilfe des so genannten 5F-Konzepts (Funktion, Fluss, Fokus, Form und Futuring,

Den Nagel auf den Kopf treffen

Portfolio-Strategie von MSC.Software zur Stochastischen Simulation. Auf dem Weg zum besseren Produkt geht heute kaum noch ein Weg an modernen Simulationstechniken vorbei. Oft wird dabei allerdings vernachlässigt, dass der analysierte Zustand derart idealisiert ist, dass er in der Realität – wenn überhaupt – nur äußerst selten anzutreffen ist. Mit der so genannten stochastischen Simulation können Unsicherheiten und Zufallseinflüsse berücksichtigt werden. MSC.Software hat mit „Robust Design“ eine Lösung vorgestellt, die diese Art von Evaluierungsmethodik im konstruktiven Alltag praktikabel macht. Der Beitrag ist in CADplus 3/2004 veröffentlicht.

Topologie-Optimierung in der Praxis

Workshop Mit Hilfe von Optimierungsverfahren lassen sich nicht nur Änderungen am Entwurf direkt aus den Berechnungsergebnissen ableiten, sondern auch völlig neue Ideen für das Bauteil-Layout generieren. Hierzu wird das Entwurfsproblem als Topologie-Optimierungsproblem formuliert. Die Anwendung dieses Verfahrens führt zur optimalen Materialverteilung im Hinblick auf die vorliegende Aufgabenstellung. Nachfolgender „Hands-on“-Beitrag skizziert die wichtigsten Aspekte. Der Beitrag ist in CADplus 5/2001 erschienen. Den Nagel auf den Kopf treffen

Freiformflächen-Modellierung der nächsten Generation

Die nächste Software-Generation von Think3 bietet bemerkenswerte Features im Bereich der assoziativen Freiformflächen-Modellierung. Lesen Sie hierzu die Cover Story der Ausgabe 6/2004 von CADplus.

Geometrie braucht keine Übersetzung

Technische Erläuterungen brauchen zur Erklärung viele Worte – eine 3D-Animation nicht einmal eines. Aus CADplus 1/2001. Mit dem Mythos von Babylon fing alles an. Unbestritten hat sich eine Differenzierung der Sprachen und eine damit einhergehende Separierung der Menschen nach Sprache und Kulturkreisen vollzogen. In der Entstehung der Schrift können wir eine ähnliche Entwicklung beobachten. Dort lief die Differenzierung von der einfachen Höhlenmalerei über Piktogramme bis zur ersten hochkomplexen Schrift, der Keilschrift der Sumerer.In der technischen Dokumentation reichen in der Regel weder allgemeinverständliche Piktogramme und Symbole noch detaillierte Illustrationen aus, um die komplexen Sachverhalte verständlich darzustellen. Es wird daher in einem

Das Beste aus beiden Welten

Siemens PLM Software stellte im Frühjahr 2008 eine neue Modellierungstechnologie, “Synchronous Technology” genannt. Lesen Sie hierzu einen Auszug aus einen Beitrag, der in ECONOMIC ENGINEERING 5/2008 erschienen ist. Unabhängig von der mathematischen Darstellung der 3D-Geometrie ist die Frage, wie die 3D-Geometrie mittels Benutzerführung zustande kommt. Hier scheiden sich seit mehr als 15 Jahren die Geister in zwei Lager: in die Fraktion der parametrischen Modellierung und in die der historienfreien Modellierung. History-based Modeling Beim historienbasierten oder auch parametrischen Ansatz, wie ihn Solid Edge bis V20 und NX bis zur Version 4 konsequent verfolgt haben, entstehen aus Modellierschritten sogenannte Features, intelligente Untereinheiten

Buchvorstellungen

  Management in Konstruktion und Entwicklung (Hanser) Buchbesprechung: Thomas Knoche 16.03.2001 – Die Anforderungen an Entwicklung und Konstruktion sind bekannt: Innovative Produkte mit hohem Kundennutzen immer kostengünstiger und immer schneller zur Marktreife zu bringen. Es gibt es kein Zweifel darüber, dass die „Kernkompetenz“ Deutschlands im Bereich der Produktentwicklung liegt, wir uns überzeugend auf den Weltmärkten behaupten. Bis jetzt. Die Globalisierung, der leergefegte Arbeitsmarkt an qualifizierten Fachkräften verlangt nach neuen Strategien in der Produktentwick-lung und im Management. Zu groß ist mittlerweile die Gefahr, einen Leistungsträger aus dem eigenen Team an das Wettbewerbsunternehmen zu verlieren, weil man ihm keine angemessenen beruflichen Perspektiven

Business Spotlight

Englisch für Ihren beruflichen Erfolg! Business Spotlight – das Sprachmagazin speziell für alle, die in ihrem Beruf die englische Sprache brauchen. Eine Mischung aus spannenden Wirtschaftsthemen und interkultureller Kommunikation. Hilfreiche Redewendungen für Verhandlungen, Small Talk und Tipps für Präsentationen machen Sie fit für die internationale Geschäftswelt. Mehr Informationen dazu finden Sie unter: www.business-spotlight.de   Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Der Ingenieur als Manager: www.div-netz.de Führungswissen speziell für Ingenieure und Techniker in Führungspositionen Das Web-Portal für Ingenieure mit Informationen zu Projektmanagement, BWL, Mitarbeiterführung, Recht, Kommunikation und Selbstmanagement. Hier finden Sie wichtige Fachbeiträge, Top-News, Gratis-Downloads, Checklisten und Muster.

Landeslizenz Sachsen 2004

Wenn Sie mehr wissen wollen: www.cuh.de

Studenten-Abo

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Berufsbegleitender Master of Engineering

Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Ingoldstadt und Landshut (Pilotprojekt CAD FEM GmbH) Der Masterstudiengang wird in englischer Sprache abgehalten. Weitere Info: www.esocaet.com BCS CAD Systemhaus Grunaer Str. 2 01069 Dresden Als langjähriger Partner von Universitäten, Hoch- und Fachschulen sowie staatlichen und privaten Bildungseinrichtungen zeichnet BCS verantwortlich für die praxisgerechte CAD-/CAE – Aus- und Weiterbildung. BCS ist Mitglied verschiedener Vereinigungen und Verbände von Industrie und Handwerk. www.bcscad.de c&H Ausbildungsmedien Distribution GmbH Traberhofstr. 12 D-83026 Rosenheim Als exklusiver Distributions- und Logistikpartner für Hersteller wie Autodesk, Acronis, Corel, ELODigital, FileMaker, GData, iGrafx, Mastersolution, MindJet, Senul, Scansoft, Wacom u.v.a.m. übernehmen wir gemeinsam mit unseren Schuldistributoren

C-Techniken an Bildungseinrichtungen

Hier finden Sie Beiträge und Links zu Fachhochschulen, Universitäten und Forschungsinstitute auf einen Blick.   Kompetenzen zu virtuellen Techniken neu gebündelt Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Virtuelle Kompetenznetzwerk zur Virtuellen und Erweiterten Realität (Vivera) mit 4,5 Millionen Euro. Enger wissenschaftlicher Austausch und intensive Vernetzung von höchsten Kompetenzen sollen eine effiziente Nutzung von Forschungsergebnissen in der unternehmerischen Praxis ermöglichen. Unter diesem Leitgedanken haben sich jetzt fünf Fraunhofer-Institute und die mit ihnen verbundenen Universitäten zusammengeschlossen. Vivera konzentriert sich auf die Themenfelder Entwicklung, Test, Produktion und Qualifizierung. Im Blickfeld stehen dabei die Branchen Automobilbau, Anlagenbau, Maschinenbau, Schiffbau und Medizin.

Ingenieurverbände und -vereine

Zentralverband Deutsches Baugewerbe Bund Deutscher Baumeister Nordrhein-Westfalen Bundesverband der Deutschen Industrie Verein Deutscher Ingenieure Verband Beratender Ingenieure Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e.V. Verband deutscher Vermessungsingenieure e.V. Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Verband Deutscher Fernmeldetechniker e.V. Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e.V.

Kooperationspartner

  www.aveva.com       www.siemens.com/industryautomation       www.werkstoffplusauto.de         www.smart-remote-service.com/de/         www.rethink-smart-manufacturing.de          www.smart-variant.de         www.automation-dortmund.com/de/       www.hannovermesse.de         www.rapidtech.de         www.isc-hpc.com       www.automatica-munich.com         www.vdi-wissensforum.de       www.marcusevans.com       www.euromold.com         Where IT works          www.motek-messe.de       www.fakuma-messe.de       www.ecartec.de       www.materialica.de       www.sps.de        www.querdenker.de       www.3ds.com      

IT-Systemanbieter

abas Software AG Gartenstraße 67, 76135 Karlsruhe, Deutschland,Telefon: +49 721 96723-0, Fax: +49 721 96723-100, E-Mail: sales@abas-erp.com abas ist weltweit Partner der Hidden Champions – mittelständische Organisationen, die in ihren Segmenten zu den Marktführern gehören. Diese Unternehmen haben verstanden, dass es neben der Technologie und der Innovation vor allem die Menschen sind, die ein Unternehmen an die Spitze bringen. abas hat die gleiche Philosophie. Heute setzen rund 3.300 Unternehmen die Software von abas ein. abas ERP unterstützt optimal in allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette. Dazu gehören neben den reinen ERP-Kernfunktionalitäten auch Anwendungen wie BI, Feinplanung, DMS und Projektmanagement. Mobile Applikationen

Marktplatz

IT-Systemanbieter, Fertigungslösungen, Ausrüster/Zulieferer, Kooperationen, Verbände Unter den einzelnen Menüpunkten finden Sie jeweils eine Auflistung von Firmen und Ihren Angeboten. Fehlt Ihr Firmenauftritt noch? Dann senden Sie uns doch einfach eine E-Mail an info@economic-engineering.de. Wir setzen uns sehr gerne mit Ihnen in Verbindung und beraten Sie!

ECONOMIC ENGINEERING 5/2016 (November bis März 2017)

Erscheinungstermin: 8. November 2016 Anzeigenschluss: 25. Oktober 2016 Ich berate Sie gerne, welche Themen sich die Redaktion für die kommende ECONOMIC ENGINEERING vorgenommen hat. Präsentieren Sie sich in der Ausgabe zielgruppengenau! Michaela MeiersMarketing & AnzeigenleitungECONOMIC ENGINEERINGGöller Verlag GmbH Telefon: +49 (0) 7221 502-221E-Mail: m.meiers@goeller-verlag.de Formate und Preise 2016

Hier könnte Ihr Stellenangebot bzw. Ihr Stellengesuch stehen!

An dieser Stelle werden die Stellenanzeigen aus ECONOMIC ENGINEERING, dem Wirtschaftsmagazin für Ingenieure, veröffentlicht. Eine Anzeige in unserem Stellenmarkt ist günstiger als Sie denken! Noch Fragen? Beratung und Verkauf: Silja Aretzaretz@economic-engineering.deTel.: +49 (0) 72 21 / 5 02-2 21Fax: +49 (0) 72 21 / 5 02-42 21 Anzeigen im Stellenmarkt Job ads Als Ingenieur suchen Sie eine neue Herausforderung? Die Redaktion berät Sie gerne:valnion@economic-engineering.de

BIM: vom bloßem Schlagwort zur Strategie

Das Heft im Heft von ECONOMIC ENGINEERING über Engineering-IT-Strategien im Großanlagenbau (in englischer Sprache). Zum Titelbild der aktuellen Ausgabe: BIM-Konzepte halten auch im Großanlagenbau Einzug. Mehr dazu in der letzten digitalPLANT 5/2016. Was es sonst noch zu lesen gibt: SAP unterstützt das Design von produktbezogenen Dienstleistungen Technip-Germany-Nachfolger Mannesmann Engineering & Construction setzt bei Prozessgestaltung aufAveva-Lösungen           Tried and tested methodologies to improve reliability and to reduce operational and safety risks Unternehmensleistung in der Prozessindustrie wird in der Regel anhand von Kriterien wie Gewinn und Marge gemessen. Aber auch andere Kennzahlen wie Compliance-, Prozess-und Arbeitssicherheit oder Nachhaltigkeit

Von Granta aus in die ganze Welt

Cambridge ist berühmt für seine Colleges und seine Universität. Die wenigsten wissen jedoch, dass die Stadt am Fluss mit dem normannischen Namen “Granta” auch die Wiege von CAD für den Anlagenbau ist. Lesen Sie über unten stehenden Link aus den Annalen von Aveva. Der Beitrag ist in digitalPLANT 2/2007 erschienen. Historie_PDMS

Die Goldenen CAD-Jahre

Waren das noch Zeiten, als in der CAD-Branche Goldgräber-Stimmung herrschte. Die kostspielige Hardware gab die Preise für die CAD-Software-Lizenzen vor. Computer gestützte Konstruktion war schon immer eine rechenintensive Angelegenheit. Was heute für mehr oder weniger für einen „Appel und Ei“ zu kaufen ist, bedeutete in den neunziger Jahren erhebliche Investitionen, die wohl überlegt sein wollten. So war im Jahr 1992 für eine 3D-CAD-Workstation mit dem Unix-Betriebssystem Solaris der Firma Sun, die auf SuperSparc-Prozessoren basierte, rund 36.000 US-Dollar auf den Tisch zu legen, immerhin das Neunfache einer aktuellen Windows-2000-Workstation mit Pentium-IV-Prozessor. Die Central Prozessor Units (CPUs) zu Beginn der 90er, die

Engineering der nächsten Generation

In dieser Rubrik lesen Sie über Nachhaltigkeitstrategien auf Basis von Ressourceneffizienz, Umweltverträglichkeit und ständigen Dialog mit dem Kunden. Diese Themen sind ein Garant für lang anhaltenden Geschäftserfolg – versprochen. (hr). „Ein sechstes globales Massensterben hat begonnen“, sagte der Chef des Umweltprogramms der UN (UNEP), Achim Steiner, mit wachrüttelnder Stimme. „Fünfmal stand die Artenvielfalt schon am Abgrund, weil Riesenmeteoriten einschlugen, Vulkane Feuer spien oder die Meere anschwollen. Heute aber sind es die 6,6 Milliarden Menschen, welche die Natur in nie dagewesenem Tempo zerstören“, sagte der Umweltpolitiker. Das mag etwas dick aufgetragen erscheinen, aber kein vernünftiger Mensch wagt dieser Aussage zumindest in

Engineering-IT-Strategien

Abenddämmerung für große Organisationen? Innovation und New Business Development sind das Gleiche. Technologie- und Innovationsmanagement gehört zu den Topthemen der wirtschaftlichen und politischen Führung. Freilich nicht nur dort. Auch Bildungseinrichtungen haben die Bedeutung dessen längst erkannt. Inzwischen taucht der Begriff „Innovation“ – darunter soll im Weiteren der Technik und Business getriebener kreativer Schaffensprozess verstanden werden – teils als Fußnote, teils als eigenständiges Fach in den Curricula vieler Fachhochschulen und Universitäten auf. Die Internationalisierung der Märkte verlangt eine zunehmend über die Grenzen hinweg gerichtete Sichtweise. Hoffungsträger sind daher europaweit agierende Lehrinstitute. Dass gute Lehre unzertrennbar mit aktiver Forschung verbunden ist, gilt