Smarte Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) oder prädiktive Analytik verschaffen GRC (Governance-, Risiko- und Compliance-Rahmenwerk) derzeit einen Innovationsschub.
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Unternehmen werden schon bald in der Lage sein, GRC-Risiken in ihren BPM-Anwendungen so früh zu erkennen, dass sie potenzielle Probleme identifizieren und in vielen Fällen auch beheben können, bevor sie überhaupt auftreten. Compliance-Anforderungen beispielsweise werden zukünftig direkt in BPM-Workflows eingebunden und automatisiert überprüft. Auf diese Weise minimiert sich das Risiko, dass wesentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, das macht ein zeitaufwändiges Prozess-Monitoring weitgehend überflüssig.
Auditoren erhalten auf diese Weise einen schnelleren und leichteren Zugriff auf Prozessdaten und Compliance-Aufzeichnungen, was nicht nur die Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden vereinfacht, sondern auch den Prüfungsprozess selbst. Aufgrund der integrierten Kennzahlen wird sich das Qualitätsniveau der Prozesse immer weiter verbessern. Unternehmen erhalten so eine zuverlässige und stabile Informationsbasis, die ihre datengestützten Entscheidungen treffsicherer und wettbewerbsfähiger macht.
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