ZLT startet durch dank CIM Database Cloud

Der Luftschiffhersteller Zeppelin Luftschifftechnik löst mit CIM Database Cloud von Contact Software seine bestehende Keytech-Umgebung für das zentrale Projekt- und Dokumentenmanagement ab. Mit der Cloud-Anbindung profitiert das Unternehmen von einer schnellen Implementierung und maximaler Flexibilität. 

Im Juli 1900 hob in Friedrichshafen am Bodensee der erste Zeppelin ab, seit 1993 entwickelt ZLT hier moderne Nachfolger. Fünf Zeppelin NT (NT: Neue Technologie) sind weltweit im Einsatz, ein sechster soll 2024 fertiggestellt werden. Das Einsatzgebiet der 75 m langen Luftschiffe reicht von touristischen Rundflügen bis zur Atmosphärenforschung.
Jetzt löst das Unternehmen seine bestehende Keytech-Umgebung für PLM und Dokumentenmanagement ab. Mit an Bord der einfach zu konfigurierenden Low-Code-Plattform ist Contact Project Office für ein transparentes und effizientes Projektmanagement.
Das bisherige PDM-System erlaubte zwar die Verwaltung der Konstruktionsdaten, andere wichtige Dateien wie Zulassungsdokumente mussten die Nutzer außerhalb der PDM-Umgebung in einem Dateiverzeichnis ohne automatische Status- und Versionskontrolle verwalten. Auch konnten sie Aufgaben im Produktentwicklungsprozess nicht digital workflowgesteuert abwickeln. Hinzu kam, dass Prozessunterstützung aufwendig programmiert werden musste, was ihre Anpassung und Abbildung vielfach komplex gestaltete. Häufig wurden sie daher nicht digital umgesetzt.

Integration durch Cloud-Anbindung

Mit CIM Database Cloud verbindet Zeppelin nun seine CAD- und ERP-Tools durchgängig und schafft eine Single Source of Truth für das unternehmensweite Dokumentenmanagement. Ein Audit Trail dokumentiert Änderungsvorgänge lückenlos und macht alle Prozessschritte nachvollziehbar. Unternehmensprozesse können mit der integrierten Workflow-Engine einfach durch Administratoren abgebildet werden. Auch das Vertragsmanagement soll Teil der Lösung werden.
Der Luftschiffbauer nutzt unter anderem Contacs Taskmanagementlösung, Rollenkonzepte und Workflowmanagement, um seine Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Die Anwender profitieren von effizientem Projektmanagement und können auf Knopfdruck Reports erstellen. Nach dem Go-Live Ende 2024 sollen weitere Funktionen wie das Requirements Management eingeführt und zusätzliche Abteilungen angebunden werden.

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