Zu unterscheiden sind Szenen, die über 3D-Software erzeugt wurden, und Filmaufnahmen von realen Szenen. Bei 3D-Software muss lediglich eine zweite Ansicht eines vorhandenen 3D-Modells erzeugt werden, eine Funktionalität, die von vielen 3D-CAD-Systemen bereits geboten wird.Bei real aufgenommenem Videomaterial ist es notwendig, mit einer zweiten Kamera zusätzliches Bildmaterial zu erzeugen. Zwar besteht die Möglichkeit, aus dem resultierenden 2D-Bild eines in 3D zu berechnen, aber dies funktioniert nur in gewissen Grenzen. Es lässt sich anhand der Bewegung der Kamera zum Beispiel voraussagen, was sich im vorderen Bereich der Szene befindet und was verdeckt ist. Doch sind die dafür notwendigen Algorithmen noch nicht sehr ausgereift. So haben große Teams an den 3D-Varianten des Heldenepos „Star Wars“ oder der Tragödie „Titanic“ jeweils gut ein Jahr gearbeitet.
Generierung stereoskopischer Inhalte
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