Unter dem Motto „Einfach. Offen.“ stellt die Contact Software GmbH mit Sitz in Bremen im kommenden November im Rahmen einer Veranstaltungsreihe erstmals das neue Release 10 seines Flaggschiff-Produkts CIM Database PLM öffentlich vor. Prozessverantwortliche und Entscheider aus Unternehmen, PLM-Experten und Pressevertreter erwartet in Köln (7. November) und München (14. November) interessante Neuerungen und Innovationen in den Bereichen Plattformtechnologie, Kerndienste und Funktionen sowie Bedienerfreundlichkeit. Unter dem Begriff „Virtual Product“ (Virtuelles Produkt) bündelt der Systemanbieter seine Weiterentwicklungen für das Varianten- und Konfigurationsmanagement. Zusammen mit der neuen Lösung für das Anforderungsmanagement wendet man sich an Unternehmen, die komplexe technische Produkte im Sinne des Systems Engineering entwickeln. Zu den Neuerungen zählt außerdem ein Framework für PLM-Metriken, das auch Funktionen für das Abweichungsmanagement umfasst. Neben konventionellen Produktkennzahlen können zudem prozessorientierte Kennzahlen automatisch aus dem Datenbestand abgeleitet und visualisiert werden, um PLM-Prozesse wie etwa der Durchlaufzeit technischer Änderungen systematisch überwachen zu können. Das neue Release bietet außerdem ein von Grund auf neu gestaltetes Interaktions- und Präsentationskonzept, das seinen Nutzern deutlich mehr Übersicht, Kontrolle und eine schnellere Navigation ermöglicht, heißt es hierzu in einer Unternehmensmeldung.
Bemerkenswerte Neuerungen bei CIM Database
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