d1g1tal AGENDA BLOG series: PLM in der Praxis Teil 3 (Collaboration)

Wie smart entwickeln die Fertigungsbetriebe heute? Hut ab, mit dieser, durchaus nicht so ohne Weiteres zu beantwortenden Fragen haben sich die Firmen d1g1tal AGENDA, E | B | M, helbling, SCHWINDT DIGITAL, TECHNODAT und Wölfel intensiv beschäftigt und hierzu einen Fragenkatalog von insgesamt zehn Fragen formuliert. Wenn Sie noch mitmachen wollen, nur zu. Es sind noch Plätze zu vergeben. Mehr hierzu unter survey-digital.info.

Insgesamt beruht die hier reflektierte Auswertung auf mehr als 100 Rücksendungen. Sie ist also aussagekräftig, und zwar in dem Sinne, dass sie den Stand der PLM-Implementierung wiederspiegelt. Die Ergebnisse wollen wir mit Ihnen in insgesamt zehn Blogbeiträgen diskutieren.

Frage 3: Beurteilen Sie bitte anhand der folgenden Aussagen Ihre digitale Zusammenarbeit:

a) Die ausgedruckten Dokumente wandern in den Postkorb des Kollegen.
b) Alle Dokumente werden per E-Mail versendet und bearbeitet.
c) Wir kommunizieren per Videokonferenz. Informationen tauschen wir auf einer internen Kommunikationsplattform wie MS Teams, MS Sharepoint oder anderen Workflow-Lösungen aus.
d) Wir verwenden elektronische Arbeitsmappen zur fachlichen Kommunikation. So sind alle zugehörigen Dokumente in einem zentralen elektronischen Ordner abgelegt.
e) Wir kommunizieren innerhalb einer Plattform. Alle geschäftsrelevanten Daten befinden sich dort. Informationen sind nur einmal vorhanden und können im Kontext verlinkt werden.

Fast 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie per Video fachlich kommunizieren und dazu Plattformen wie MS Teams oder Sharepoint nutzen. Auch die Verwendung von elektronischen Arbeitsmappen ist beachtlich verbreitet. Rund 46 Prozent nutzen zentral abgelegte elektronische Ordner, in denen alle zugehörigen Dokumente zusammengefasst sind.

Der Einstufungsindex im Rahmen dieses PLM Contest lautet für diese Frage daher:

5,9 von 10 Punkten.

Unser Fazit: E-Mails haben den Informationsaustausch in den Sekunden-, ja Echtzeitbereich beschleunigt. Gleiches gilt für das gesprochene Wort über Videokonferenzen. Im nächsten Schritt geht es nun darum, Informationen in den unmittelbaren Kontext einer Aufgabenstellung zu setzen. Daher ist die Verwendung von elektronischen Arbeitsmappen (als „mobile und temperoräre“ Single Source of Truth) oder besser noch: von digitalen Plattformen wie 3DExperience Platform (als „zeitlose“ Single Source of Truth) dringend zu empfehlen.

Hier geht es zur Analyse der vierten Frage.

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