Simulation treibt Systems Engineering

In wohlüberlegten Schritten zum Ziel: ein d1g1tal AGENDA Whitepaper zu Ansys’ Strategie einer holistischen Unterstützung von Systems Engineering.

Produktentwicklung auf die Stufe der Systementwicklung heben zu wollen, bedeutet enorme Anstrengungen. Denn sie betreffen sowohl die Umgestaltung der Organisation und ihrer Prozesse als auch die Erweiterung der Tool-Infrastruktur in die Richtung ineinandergreifender Lösungen.

Dem traditionellen Arbeiten in den Entwicklungsabteilungen mit ihren Vorgehensweisen nach dem Wasserfallmodell im Sinne von CAD-CAE-Loops auf Bauteilebene, begleitet von einer – meist noch auf physischer Ebene stattfindenden – Prototypenerstellung, muss der Rücken gekehrt werden. Vielmehr muss man jederzeit („simultan“) in der Lage sein, interdisziplinär Designideen in beliebigen Komplexitäts- und Reifegraden mit Stakeholdern zu diskutieren, um sicherzustellen, dass sich der aktuelle Arbeitsstand mit den zugrunde liegenden Spezifikationen in Einklang befindet.

Herausfordernd kommt hinzu, dass sich die vorgegebenen Ziele durchaus verschieben können. Denn die Systemgrenzen – auf welche Fragen sollen Antworten gefunden werden und auf welche nicht – können sich im Laufe der Systemgenese ändern – eben so, wie sich auch die Marktanforderungen ändern. Es geht also um eine neue Qualität von Effizienz und Agilität in der Teamkommunikation und in der Entwurfsbildung insgesamt, nach dem Motto: Alle ziehen am gleichen Strang, und jeder weiß, wo er dabei hinfassen muss.

Das komplette Whitepaper erhalten Sie bei Interesse kostenfrei per E-mail zugesandt. Bitte füllen Sie dazu das nachfolgende Formular aus. 

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